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Der unendliche TextHans-Jost FreyGebundene Ausgabe |
Texten für TVMartin Ordolff, Stefan WachtelTaschenbuch |
From the Protohistory to the History of the Text (Studien zur klassischen Philologie, Band 173)Javier VelazaGebundene AusgabeThis volume contains the papers of the colloquium ' Protohistory of the Text', which took place on 28 and 29 November 2013 at the Universitat de Barcelona. Each paper is devoted to the transmission of a major classical Latin text. The contributors are distinguished scholars from around the world such as Paolo Fedeli, Peter Kruschwitz, Marc Mayer, Stephen Oakley, Oronzo Pecere, Antonio Ramírez de Verger and Richard Tarrant. They discuss texts ranging from the comedies of Plautus and Terence through the writings of Cicero, Livy and Virgil to the ' Historia Augusta'. Their papers review existing scholarship and offer new insights into the transmission of these texts and especially into their protohistory, the phase of their history that precedes the earliest surviving manuscripts. |
Zwischen Körper und Schrift: Texte vor dem Zeitalter der Literatur (Fischer Sozialwissenschaft)Christian KieningB, BroschiertEine Einführung in die Eigenart älterer Texyte und das Methodenspektrum seiner Wissenschaft |
Wechselwirkung: Textinhalt und typografische GestaltungAlbert ErnstTaschenbuch |
Text und Kontext: Theoriemodelle und methodische Verfahren im transdisziplinären VergleichB, Broschiert |
Was sich zeigt: Materialität, Präsenz, EreignisDieter MerschGebundene AusgabeMaterialität, Präsenz, Ereignis Broschiertes Buch Gegen den Universalitätsanspruch von Text, Schrift und Diskurs macht Mersch ein Unlesbares am Symbolischen aus. Diese Unlesbarkeit betrifft einerseits die Materialität der Zeichen selbst, die Notwendigkeit ihrer sinnlichen Verkörperung; andererseits ihr performatives Moment, das " Ereignis" ihrer Setzung. Diese genuine Doppelstruktur, die die Lesbarkeit der Zeichen chronisch vereitelt, wird insbesondere aus dem Begriffspaar " Sagen" und " Zeigen" entwickelt: Was sich zeigt, kann nicht gesagt werden und umgekehrt. So avanciert das " Sichzeigen" zu einem Schlüsselbegriff eines " Anderen des Symbolischen", der zugleich die Irreduzibilität von Phänomenologie und Aisthesis auf der einen und Semiologie und Hermeneutik auf der anderen Seite bezeugt. Dieser Grundgedanke wird systematisch durchgeführt anhand einer kritischen Auseinandersetzung mit den wichtigsten Positionen der Zeichen-, Sprach- und Texttheorie: von Cassirer, Wittgenstein, Goodman über Peirce bis zu Saussure und Derrida. |
Exzerpt, Plagiat, Archiv: Untersuchungen zur neuzeitlichen Schriftkultur (IZEA - Kleine Schriften, Bd. 8/2017)Elisabeth Décultot, Helmut Zedelmaier (Hg.)Gebundene Ausgabe |
Die Zeitung: Ein Multimedium: Textdesign - ein Gestaltungskonzept für Text, Bild und GrafikJoachim Blum, Hans J BucherTaschenbuch |
Pointierte Werbesprache: Geschriebene Texte - Gelesene BilderDieter UrbanGebundene Ausgabe |