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Geschichte 07 | |
Faster Cures: Accelerating the Future of HealthAutor: Michael Milken
Gebundene Ausgabe, 11.04.2023
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Eltville-Schlangenbad. Die Vertreibung der Jüdischen Ärzte des Allgemeinen Krankenhauses Hamburg St. Georg im NationalsozialismusAutor: Matthias Andrae
Taschenbuch, 30.09.2003
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Antike Medizin: Ein LexikonHerausgeber: Karl-Heinz Leven
Gebundene Ausgabe, 15.03.2005
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Lithium für Anfänger: Lithium verstehen und anwenden Das Wundermittel für Körper und Geist (Lithium für Einsteiger, Band 1)Autor: Health Balance
Taschenbuch, 18.01.2019
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The Immortal Life of Henrietta Lacks: Ausgezeichnet: 2010 Indie Lit Award for NonFiction, 2010, Ausgezeichnet: Ambassador Book Award in American ... 21st Century Award, 2011, Ausgezeichn...Autor: Rebecca Skloot
Gebundene Ausgabe, 02.02.2010
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Die Kunst der PosturologieAutor: Christian Rogge
Gebundene Ausgabe, 19.01.2024
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Matters of Exchange: Commerce, Medicine, and Science in the Dutch Golden AgeAutor: Harold John Cook
Gebundene Ausgabe, 28.04.2007
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The Natural History of Animals Containing the Anatomical Description of Several Creatures Dissected by the Royal Academy of Sciences at Paris. Done InSee Notes Multiple ContributorsTaschenbuch |
Geschlecht, Religion und völkischer Nationalismus: Die Ärztin und Antisemitin Mathilde von Kemnitz-Ludendorff (1877-1966) (Geschichte und Geschlechter)Annika SpilkerB, Broschiert |
Shamanism in Chinese Medicine: Applying Ancient Wisdom to Health and HealingCt HolmanGebundene Ausgabe |
Bemerkungen zur KrankenpflegeFlorence NightingaleTaschenbuchDie " Notes on Nursing" neu übersetzt und kommentiert von Christoph Schweikardt und Susanne Schulze-Jaschok Broschiertes Buch Nach der Rückkehr aus dem Krimkrieg veröffentlichte Florence Nightingale 1860 ihre ' Notes on Nursing', die sofort weltweites Aufsehen erregten. Eindringlich verficht sie aus ihrer Erfahrung heraus gewonnene Grundsätze guter Krankenpflege, die auch heute noch Vorbildcharakter haben. Im Gegensatz zu ihren Zeitgenossen betont sie, dass der Krankenpflege eine entscheidende Rolle bei der Versorgung des Patienten zukommt. Besonders wichtig ist ihr ein von Achtung geprägter Umgang mit dem Patienten, aber auch Ruhe, Ernährung, Licht und Sauberkeit. Das Buch ist eine Fundgrube für alle, die sich für die Entwicklung der Krankenpflege interessieren, und ebenso für den Unterricht in Krankenpflegeschulen und Pflegestudiengängen. |
Heroin: Vom Arzneimittel zur DrogeMichael de RidderTaschenbuchDass Heroinabhängige heute noch immer mit Methadon substituiert werden, verdanken wir nicht medizinisch-humanitären Überlegungen. Denen zufolge ist die kontrollierte Abgabe des Originalstoffes eine Maßnahme ohne Alternativen. Wir verdanken dies der Bayer A G in Leverkusen, von der wir ursprünglich auch das Heroin haben. Aber heute stellt Bayer nicht mehr Heroin her, sondern eben nur Methadon. Und das will an die Leute gebracht werden, so wie in früheren Zeiten das Heroin. < P> Es ist nicht der Berliner Arzt am Urban Krankenhaus in Kreuzberg, Michael de Ridder, der so hart urteilt. Doch diese Schlussfolgerung muss der geneigte Leser nach der Lektüre seines Buchs < I> Heroin. Vom Arzneimittel zur Droge ziehen. Denn die Geschichte, die es vom Arzneimittel Heroin erzählt, das 1897 von den Farbenfabriken vorm. Friedrich Bayer & Co. als Medikament zur Therapie von Atemwegserkrankungen und als Ersatz für das abhängig machende Schmerzmittel Morphin entwickelt wurde, ist zugleich die Geschichte darüber, mit welcher Chuzpe, etwa dem Kauf positiver wissenschaftlicher Gutachten, das patentrechtlich nicht geschützte Diacetylmorphin unter dem Markennamen Heroin zu einem der gewinnträchtigsten Markenartikel des Hauses aufgebaut und weltweit vermarktet wurde. Die Geschichte entspricht damit voll und ganz dem heutigen Pharmamarketing. Die um 1930 abgeschlossene Transformation des Arzneimittels zur Droge ist allerdings nicht den fahrlässigen Verkaufsmethoden der Pharmaindustrie gedankt. Sie ist eine Schöpfung der amerikanischen Drogenpolitik zu Beginn des Jahrhunderts. Da ist de Ridder ganz klar. Bei oraler Einnahme ist das Suchtpotenzial gering und selbst bei intravenöser Aufnahme wird es weit überschätzt. Heroin ist nicht ungesund. Es verändert nicht das Erbgut, erzeugt keinen Krebs und ist auch bei Dauergebrauch nicht giftig. Allerdings scheint es die Funktion des Zentralnervensystems zu verändern, womit die bekannte, schwierige Entwöhnung zusammenhängt. Daher spricht alles dafür Schwerstabhängige mit Heroin zu versorgen. In Großbritannien, wo Heroin noch heute legal hergestellt wird, bewährt es sich weiterhin bei der Schmerztherapie von Schwerstkranken und Sterbenden. < I>-Brigitte Werneburg |
Pale Rider: The Spanish Flu of 1918 and How it Changed the WorldLaura SpinneyTaschenbuch |
Minnesota, 1918: When Flu, Fire, and War Ravaged the StateCurt BrownTaschenbuch |
Eine Krebstherapie 50 Fälle: 30 Jahre klinische Erfahrung in der Behandlung fortgeschrittener Krebsfälle durch Diät-TherapieMax GersonGebundene Ausgabe |
Medizin und Gewissen. 50 Jahre nach dem Nürnberger Ärzteprozess - Kongressdokumentation: Medizin und Gewissen: Medizin und Gewissen, 50 Jahre nach dem Nürnberger ÄrzteprozeßGebundene Ausgabe |
A Short History of PsychiatryFrederick Lyman HillsTaschenbuch |
Unnützes Wissen über die Medizin: Kuriose Fakten über medizinische Traditionen, Ausbildung und ErkenntnisseAutor: Mia Mirillia
Kindle eBook und andere Ausgaben
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The Eleventh Plague: Jews, Plagues, and Pandemics from the Bible to COVID-19 (English Edition)Autor: Jeremy Brown
Kindle eBook und andere Ausgaben
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The Transparent Body: A Cultural Analysis of Medical Imaging (In Vivo: The Cultural Mediations of Biomedical Science) (English Edition)Autoren: José van Dijck, José van Dijck
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