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Nach Genres 05 | |
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Als der Himmel noch nicht benannt warDieter ForteGebundene Ausgabe |
Madame Picasso: Roman (Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe, Band 1)Anne GirardTaschenbuch |
Jetzt, Baby: Neue Poetry-Slam-TexteJulia EngelmannTaschenbuch |
Ein Sommer wie kein zweiter: RomanJo ThomasTaschenbuch |
Der Lärm der Zeit: RomanJulian BarnesGebundene AusgabeSchutzumschlag ganz leicht lagerspurig, sonst wie neu, Privatverkauf Der Lärm der Zeit: Roman Gebundene Ausgabe - 16. Februar 2017 von Julian Barnes ( Autor), ? Gertraude Krueger (Übersetzer) 256 Seiten Verlag: Kiepenheuer& Witsch (16. Februar 2017) Sprache: Deutsch I S B N-10: 3462048880 I S B N-13: 978-3462048889 Größe und/oder Gewicht: 12, 4 x 2, 5 x 19, 3 cm |
Discourse and Context: An Interdisciplinary Study of John Henry NewmanGerard MagillGebundene Ausgabe |
Theodor Storm Ungeschriebene Novellen: Nach seinen hinterlassenen Entwürfen ausgeführtErk F. HansenGebundene AusgabeTheodor Storm (1817-1888): Der bedeutendste norddeutsche Novellist der Epoche des Bürgerlichen Realismus und Autor des berühmten " Schimmelreiter" hat zu seinen Lebzeiten insgesamt 46 Novellen veröffentlicht. Dem stehen fünf nicht ausgeführte Novellenpläne bzw. -entwürfe entgegen, die von ihm hinterlassen wurden und hier erstmals ausgearbeitet vorgelegt werden. Die Texte halten sich so eng wie irgend möglich an Storms Vorgaben: Könnten die Geschichten, die er zu erzählen vorhatte, so oder ähnlich ausgesehen haben? Eine literarische Annäherung an den großen Dichter seiner nordfriesischen Heimat. Dieser Band enthält die Novellen " Im Korn", " Marie von Lützow", " Florentiner Novelle", " Sylter Novelle", " Die Armesünder-Glocke" sowie die Phantasie " Celeste". |
Effi Briest. Roman.Theodor FontaneTaschenbuchAusgabe 1991, I S B N 3150069610 |
InwardYung PuebloTaschenbuch |
Schäfchen im Trockenen: RomanAnke StellingGebundene AusgabeResi hätte wissen können, dass ein Untermietverhältnis unter Freunden nicht die sicherste Wohnform darstellt, denn: Was ist Freundschaft? Die hört bekanntlich beim Geld auf. Die ist im Fall von Resis alter Clique mit den Jahren so brüchig geworden, dass Frank Lust bekommen hat, auszusortieren, alte Mietverträge inklusive. Resi hätte wissen können, dass spätestens mit der Familiengründung der erbfähige Teil der Clique abbiegt Richtung Eigenheim und Abschottung und sie als Aufsteigerkind zusehen muss, wie sie da mithält. Aber Resi wusste's nicht. Noch in den Achtzigern hieß es, alle Menschen wären gleich und würden durch Tüchtigkeit und Einsicht demnächst auch gerecht zusammenleben. Das Scheitern der Eltern in dieser Hinsicht musste verschleiert werden, also gab's nur drei Geschichten aus dem Leben ihrer Mutter, steht nicht mehr als ein Satz in deren Tagebuch. Darüber ist Resi reichlich wütend. Und entschlossen, ihre Kinder aufzuklären, ob sie's wollen oder nicht. Sie erzählt von sich, von früher, von der Verheißung eines alternativen Lebens und der Ankunft im ehelichen und elterlichen Alltag. Und auch davon, wie es ist, Erzählerin zu sein, gegen innere Scham und äußere Anklage zur Protagonistin der eigenen Geschichte zu werden. |