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Malerei

Gegenwart 06

Die Welt in meinen Augen. Autobiografie 1973 - 1992 - David Hockney

Die Welt in meinen Augen. Autobiografie 1973 - 1992

David Hockney

B, Broschiert


Anselm Kiefer: Lasst tausend Blumen blühen

Anselm Kiefer: Lasst tausend Blumen blühen

Gebundene Ausgabe


Katalogbuch
Buch mit Leinen-Einband
F¿r Anselm Kiefer ist Malerei Weltdeutung, deren Zauber in ihrer Vieldeutigkeit liegt. 1945 in Donaueschingen geboren, geh¿rt er zu den bedeutendsten bildenden K¿nstlern der Gegenwart. Trotz einer erstaunlichen k¿nstlerischen Entwicklung, die ihn von der Performance ¿ber die Malerei bis hin zur Skulptur f¿hrte, lassen sich wesentliche gro¿ thematische und motivische Komplexe in seinem Werk ausmachen. Es sind dies die Welt der Religionen und ihrer ( Auferstehungs-) Mythen, die germanische Mythen- und Sagenwelt und ihre historischen Schnittmengen, die j¿ngste deutsche Geschichte, die er an " Deutschlands Geisteshelden" festmacht und schlie¿ich die Materialien der modernen Erinnerung und ihrer ¿erlieferungstr¿r, allen voran das Buch und die Fotografie. Bei all dem betritt Kiefer den Boden der Geschichte zwar als Provokateur, doch stets auch unter der Pr¿sse des potentiell Mitschuldigen, der er, eine fr¿here Geburt vorausgesetzt, h¿e sein k¿nnen. Seine K¿nstlerb¿cher sammeln, ordnen und bewahren die Indizien und Ausgangspunkte solcher historischer Varianten, die er in die eigene Biographie projiziert. Oftmals entsteht Bedeutung bei ihm aus dem Zusammenwirken von Bild und Schrift. Seine Bildtitel, h¿ig Zitate von Celan bis Bachmann, bewegen sich auf der Grenze zwischen Symbolischem und Konkretem, da in den Augen des K¿nstlers Kunst immer auch mit der Aneignung des Unbegreiflichen sowie der Aufarbeitung jener Residuen zu tun, die aus der Lebenswelt des Einzelnen ¿blicherweise ausgeblendet sind. Mit zahlreichen zum gr¿¿en Teil bislang nicht gezeigten neuen Bildern und Objekten, die neben den klassischen Malerfarben Acryl und ¿ auch Materialien wie Blei, Asche, Scherben, Kleidungsst¿cke oder Schlangenhaut aufweisen, begleitet der vorliegende Band die erste gro¿ Schau des K¿nstlers in Deutschland seit mehr als 10 Jahren.

Gerhard Richter: Portraits

Gerhard Richter: Portraits

Gebundene Ausgabe


" Ich misstraue nicht der Realität, von der ich ja so gut wie nichts weiß, sondern dem Bild von Realität, das uns unsere Sinne vermitteln und das unvollkommen ist, beschränkt", hat Gerhard Richter einmal gesagt. Fast scheint es, als würde sein ganzes Werk unter diesem Motto stehen: präsentiert es doch Gemälde, die uns vor Augen führen, wie wenig wir wissen von der Wirklichkeit. So ist es auch beim Titelbild des vorliegenden Bands - dem Porträt des Selbstporträts einer Familie, das der grobe Strich des Künstlers gekonnt verfremdet. Haben wir wirklich noch die glückliche Familie vor uns, wie uns der eigentliche Schnappschuss sicher suggeriert hätte, oder ist doch alles nur gruselige Fassade?

In 165 Abbildungen auf 256 Seiten illustriert der Band Portraits zu einer Ausstellung auf dem Museumsberg Flensburg die große Bedeutung, die das Bild des Menschen im Oeuvre Gerhard Richters einnimmt: angefangen von frühen Meisterwerken wie Ema ( Akt auf einer Treppe) oder Onkel Rudi hin zu den farbigen Porträts wie Betty (1988) oder Lesende (1994), die Richters Interesse für die Kunstgeschichte, namentlich für das Werk Vermeers, ebenso wie für das Stoffliche, Materielle verraten: hier geraten hin und wieder die Gesichter ganz in den Hinter- und die Muster der Kleidung scharf in den Vordergrund: ein Aspekt, der sich bei Richter-Schülern wie Karin Kneffel ebenfalls beobachten lässt. Unter den vorgestellten Bildern finden sich auch einige, die erst im Laufe der Recherche zu der Ausstellung wieder aus Privatsammlungen aufgetaucht sind. So sind nicht nur die bisher umfangreich publizierte Ikonen zu sehen, sondern auch unbekannte Gemälde zu entdecken.

Besonders überraschend sind dabei die verschwommenen Selbstporträts Richters, die in New York und Tokio hängen und die die skeptische Weltsicht des Künstlers besonders anschaulich machen. Ansonsten demonstriert der Band die faszinierende Bandbreite der Motive, die von komischen bis zu eminent politischen Werken reicht. Schon alleine deshalb ist Portraits ein überaus wichtiges Buch. - Thomas Köster


Gerhard Richter: 18. Oktober 1977: Das verwischte Bild der Geschichte - Martin Henatsch

Gerhard Richter: 18. Oktober 1977: Das verwischte Bild der Geschichte

Martin Henatsch

Taschenbuch


Verlagsneues, ungelesenes Originalexemplar. Sehr schön u. sauber.

Alex Katz: Bilder und Zeichnungen - Hans Belting, Bernd Klüser

Alex Katz: Bilder und Zeichnungen

Hans Belting, Bernd Klüser

Gebundene Ausgabe


Arnulf Rainer - Bibelübermalungen - Arnulf Rainer, Helmut Friedel

Arnulf Rainer - Bibelübermalungen

Arnulf Rainer, Helmut Friedel

Gebundene Ausgabe


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Leben = Kunst = Leben - Wolf Vostell

Leben = Kunst = Leben

Wolf Vostell

Gebundene Ausgabe


Künstler & Fotografien 1959 - 2007. Museum Ludwig - John Baldessari, Bernd und Hilla Becher, Mel Bochner, Rineke Dijkstra, William Eggleston, Valie Export, Hans Peter Feldmann, Gilbert & George, Andreas Gursky

Künstler & Fotografien 1959 - 2007. Museum Ludwig

John Baldessari, Bernd und Hilla Becher, Mel Bochner, Rineke Dijkstra, William Eggleston, Valie Export, Hans Peter Feldmann, Gilbert & George, Andreas Gursky

B, Broschiert


Sol LeWitt: Katalog zur Ausstellung "Sol LeWitt The Zurich Project" - Georg Imdahl

Sol LeWitt: Katalog zur Ausstellung "Sol LeWitt The Zurich Project"

Georg Imdahl

Gebundene Ausgabe


Geheimes Wissen. Verlorene Techniken der Alten Meister wieder entdeckt von David Hockney - David Hockney

Geheimes Wissen. Verlorene Techniken der Alten Meister wieder entdeckt von David Hockney

David Hockney

Gebundene Ausgabe


" Ein Wunder, was für ein Realismus, welche Ähnlichkeit", so staunten die Zeitgenossen Raffaels über das Porträt von Papst Leo X. im Jahre 1516. Nicht nur das Gesicht des Papstes, auch sein Gewand und die Details sind außerordentlich realistisch und plastisch dargestellt. Wie war Raffael diese selten zuvor erreichte Ähnlichkeit gelungen? Hatte er sich ausschließlich auf sein Können und Augenmaß verlassen? Oder hatte er vielleicht Hilfsmittel dafür verwendet? Diese Fragen ließen den bekannten Pop-Art Künstler David Hockney nicht mehr los. Zwei Jahre lang untersuchte er zahlreiche Gemälde verschiedener Maler zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert. Immer mehr gelangte er dabei zu der Gewißheit, dass Maler wie Leonardo da Vinci, Dürer oder Caravaggio Spiegel und Linsen für ihre künstlerische Tätigkeit verwendet hatten. < P> Geheimes Wissen schildert, wie Hockney zu seinen spannenden Entdeckungen kam. Über hundert Werke aus unterschiedlichen Epochen stellt er hier einander gegenüber und zeigt Entwicklungen und Veränderungen in der Malweise von Gesichtern, Gewändern oder perspektivischen Räumen auf. Anhand der Beispiele erklärt er, warum er glaubt, dass zahlreiche dieser alten Gemälde keine Freihandskizzen als Grundlagen haben, sondern abgepauste Projektionen, die mit Hilfe von alten optischen Geräten wie der Camera lucida oder einfachen Spiegel-Linsen entstanden. < P> Neben Hockneys ausführlichen Bildanalysen enthält der Band Textdokumente zur Funktionsweise optischer Projektionsinstrumente, sowie den Briefwechsel, den Hockney im Laufe dieser zwei Jahre mit verschiedenen Fachleuten und Experten geführt hat. Alle besprochenen Werke sind farbig in hervorragender Qualität abgebildet, häufig mit mehreren Detailansichten. Ein Buch, das zum genauen Hinsehen verführt. Die Bilder der alten Meister werden zu geheimnisvollen Dokumenten ihrer Entstehungsgeschichte. Allerdings sollte man dabei nicht vergessen, dass eine Projektion allein noch kein Gemälde macht. -Britta Müller

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