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Internat und Erziehungsheim | |
Praxis und Methoden der Heimerziehung: Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären ErziehungshilfeRichard GünderGebundene Ausgabe |
Die Neuaufnahme in der stationären HeimerziehungKatja NowackiGebundene Ausgabe |
Der heimliche Wunsch nach Nähe: Bindungstheorie und HeimerziehungRoland SchleifferTaschenbuch |
Praxisfeld Heimerziehung / Lehrbuch für sozialpädagogische Berufe: Praxisfeld Heimerziehung: Materialien zur Praxisanleitung und -begleitung: ArbeitsbuchWilhelm Heidemann, Heinrich GrevingTaschenbuch |
Praxis und Methoden der Heimerziehung: Entwicklungen, Veränderungen und Perspektiven der stationären ErziehungshilfeRichard GünderB, Broschiert |
Zwang in der Heimerziehung?: Chancen und RisikenMathias SchwabeTaschenbuch |
Rechte haben - Recht kriegen: Ein Ratgeberhandbuch für Jugendliche in ErziehungshilfenTaschenbuchKinder und Jugendliche haben ein Recht auf Erziehung. Sie brauchen Unterstützung, um ihren Lebensweg zu finden. Viele junge Menschen erhalten diese in einem Heim, einer Wohngruppe oder Pflegefamilie, durch Beratung oder Erziehungsbeistand. Fühlt sich ein junger Mensch in sozialpädagogischer Begleitung gut aufgehoben und ernst genommen, kann er auch besser mit Krisen umgehen und sie bewältigen. Doch woher weiß ein Jugendlicher, welche Rechte er hat? Der Ratgeber wurde von Experten der Internationalen Gesellschaft für erzieherische Hilfen I Gf H und einer Gruppe Jugendlicher aus verschiedenen Heimen geschrieben und für die vorliegende 2. Auflage aktualisiert und erweitert. Neu aufgenommen wurden u. a. die Änderungen der Kindschaftsrechtsreform sowie die vielen migrations- und geschlechtsspezifischen Problematiken. |
Der Kindheit beraubt: Gewalt in den Erziehungsheimen der Stadt WienReinhard Sieder, Andrea SmioskiGebundene Ausgabe |
Albtraum Erziehungsheim: Die Geschichte einer JugendDietmar KroneTaschenbuch |
Verloren im Niemandsland Autobiografische Erzählung eines Heimkindes (Biografien)Clemens Maria HeymkindTaschenbuchErschütternd, schonungslos und berührend - das ist die Lektüre des Buches " Verloren im Niemandsland". Der Autor wird in den 60er und 70er Jahren zusammen mit seiner Zwillingsschwester vom Säuglingsalter an zwischen verschiedenen Krippen und Heimen hin- und hergeschoben wie ein Stück Ware. Er landet schließlich in einem katholischen Kinderheim in einer bayerischen Kleinstadt, wo er über Jahre hinweg seelisch gequält, sexuell missbraucht und körperlich schwer misshandelt wird. Es ist ein Schicksal, wie es geschätzte 1, 2 Millionen Betroffene in deutschen Heimen zwischen 1949 und 1975 erlitten haben, doch in der Intensität der Darstellung ist es solitär. Die autobiografische Erzählung lässt erahnen, wie schwierig es für die Opfer ist, ihre Vergangenheit zu bewältigen. Letztlich gelingt dem Autor der Schritt heraus aus dem Grauen, hinein in ein besseres Leben. Auf eine Entschuldigung der Täter wartet er bis heute. |