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Die Verlängerung von Geschichte: Deutsche, Juden und der PalästinakonfliktTaschenbuch |
Die israelitische Kultusgemeinde in Hainsfarth (Landkreis Donau-Ries) im 19. und 20. Jahrhundert. Studien zur Geschichte des Bayerischen Schwaben, Bd. ... Kommission für Bayerische Landesgeschichte)Herbert ImmenkötterTaschenbuch |
Flavius Josephus: Über die Ursprünglichkeit des Judentums (Contra Apionem) (Schriften des Institutum Judaicum Delitzschianum, Band 37408)Gebundene Ausgabe |
Arad - eine 5000 Jahre alte Stadt in der Wüste Negev, IsraelRuth Amiran, Ornit IlanGebundene AusgabeAmiran, Ruth u. a. : Arad eine 5000 Jahre alte Stadt in der Wüste Negev, Israel. Neumünster, Wachholtz 1992. 115 S. mit einigen Abb. Ppbd. |
Mein Zeugnis als Warnung: Aus einem normalen Leben durch das ungarische Ghetto Nagyvárad, Auschwitz-Birkenau, Bergen-Belsen, Geisenheim am Rhein und ... Ungarn und die Tschechoslowakei nach IsraelZelma KleinTaschenbuchInhalt Vorwort: Erhard Roy Wiehn: Von den Schrecken der Schoah Zelma Klein: Mein Zeugnis als Warnung Kindheit in der Tschechoslowakei Familienleben in Ungarn Im Satellitenstaat Slowakei Judenfeindschaft in Ungarn Deportationen aus der Slowakei Terror im eigenen Wohnort Nach der deutschen Besetzung Ungarns Im Ghetto Nagyvárad Deportation nach Auschwitz Ankunft in Auschwitz-Birkenau Erste Erfahrungen im Frauenlager Lageralltag in Auschwitz-Birkenau Von Auschwitz nach Bergen-Belsen Erfahrungen in Bergen-Belsen Von Bergen-Belsen nach Geisenheim am Rhein Arbeit in Geisenheim für Hitlerdeutschland Die Lager in Calw, Neckargerach und andernorts Todesmarsch nach München-Allach Die Befreiung bei Iffeldorf-Staltach Erfahrungen mit Nachkriegsdeutschen Im D P-Lager Feldafing Ein junger Soldat der Jewish Brigade Schwierige Abreise aus München In Richtung Tschechoslowakei Spurensuche in Bratislava Ein Wiedersehen und böse Nachkriegserfahrungen Im kommunistischen Ungarn Flucht durch die Tschechoslowakei nach Israel Ahuva Simon: Meine Mutter war eine He Idin Namen und Schicksale der Verwandten Ahuva Simon: Biographische Notiz Harald Roth u. Herausgeber |
Geschichte Israels. Vergangenheit und Gegenwart im ÜberblickB, BroschiertCarta-Redaktion und Moshe Aumann, Geschichte Israels, Vergangenheit und Gegenwart im Überblick, Erstausgabe 1985, I S B N 388224433 X, Reihe: Edition C / P Präsent Nr. 51 |
Jerusalem. 4000 Jahre Kampf um eine heilige StadtGerhard KonzelmannGebundene AusgabeHoffmann und Campe, Hamburg, 1984. 495 S. , Ln. U. |
Jenseits von Jerusalem: Spuren der Kreuzfahrer zwischen Harz und Elbe. Begleitheft zur Sonderausstellung "Saladin und die Kreuzfahrer" im Landesmuseum für Vorgeschichte in HalleReinhard Schmitt, Stefan TebruckTaschenbuch |
Die rettende Kraft der Utopie. Deutsche Juden gründen den Kibbuz HasoreaWalter B. Godenschweger, Fritz VilmarB, BroschiertUnusual book |
Tempelberg und Klagemauer: Die Rolle der biblischen Stätten im Nahost-KonfliktAmy Dockser MarcusTaschenbuchDie alttestamentarische Geschichte des Nahen Ostens belastet bestimmte Stätten der Region mit einer enormen religiösen Symbolkraft. Deren politische Instrumentalisierung verstellt häufig den Blick auf die Erkenntnisse, die die archäologische Forschung von dieser Geschichte zu geben vermag. Und auch die Archäologie selbst kann sich nicht immer von der Macht der Überlieferung befreien. Von Israel über Jordanien bis Ägypten - überall werden bestimmte, naturgemäß jeweils andere Fragestellungen der biblischen Geschichte systematisch ausgeblendet oder aber in den Vordergrund gerückt. Schon aus diesem Grund muss das Buch eine eindeutige Antwort auf die Frage schuldig bleiben, inwieweit die Bibel mit den Ergebnissen der archäologischen Forschung übereinstimmt. Längst noch nicht geklärt ist etwa die politisch brisante Frage, ob das israelitische Volk ursprünglich aus Palästina stammt, oder ob es dorthin eingewandert ist. Einige junge israelische Forscher zweifeln zudem daran, dass, wie bislang angenommen, das israelitische Reich im zehnten Jahrhundert weit über die Grenzen des historischen Palästina hinausgereicht habe. Hierfür, so argumentieren sie, fänden sich in Jerusalem viel zu wenig bauliche Überreste. Dass solche Thesen heute politisch erheblichen Zündstoff bergen, bedarf kaum der Erwähnung. Und gerade weil im Streit zwischen Israel und den Palästinensern jede Seite auf historisch fragwürdige Rechte pocht, ist es wichtig die historische Faktizität von Rechtfertigungsgründen auch aus archäologischer Perspektive auf den Prüfstand zu stellen. Amy Dockser Marcus, von 1981 bis 1998 Nahostkorrespondentin des < I> Wall Street Journal in Tel Aviv, ist - wohl weil sie sich die Materie selbst als Laie hat erschließen müssen - eine auch für Nichtfachleute gut nachvollziehbare, wenngleich manchmal etwas sprunghaft zwischen Bibelzitaten, Forschungsbericht und Interviewpassagen wechselnde Darstellung der äußerst komplexen biblisch-archäologischen Zusammenhänge gelungen. -Andreas Vierecke |