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Polen 07

Wann ziehen wir endlich den Schlussstrich?: Von der Notwendigkeit öffentlicher Erinnerung in Deutschland, Polen und Tschechien (Perspektiven und Horizonte)

Wann ziehen wir endlich den Schlussstrich?: Von der Notwendigkeit öffentlicher Erinnerung in Deutschland, Polen und Tschechien (Perspektiven und Horizonte)

Unbekannter Einband


Das Herz Preussens. Das Bartnerland im Rahmen der preussisch-deutschen Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart - Manfred Hübner

Das Herz Preussens. Das Bartnerland im Rahmen der preussisch-deutschen Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart

Manfred Hübner

Gebundene Ausgabe


Lippitz in Ostpreußen. - Die Flucht: Tagebuchnotizen von Hans-Joachim v. Egan-Krieger - Hans J von Egan-Krieger

Lippitz in Ostpreußen. - Die Flucht: Tagebuchnotizen von Hans-Joachim v. Egan-Krieger

Hans J von Egan-Krieger

Taschenbuch


Das Jahr 1945 beginnt wenig verheißungsvoll für die Bewohner Ost-preußens. Während auf russischer Seite Vorbereitungen für eine Großoffensive getroffen werden, verharrt man auf deutscher Seite hilflos im Vertrauen auf eine angekündigte Wunderwaffe, die jeder feindlichen Aktion den Garaus machen soll. Am 22. Januar 1945 spitzt sich die Lage für Lippitz/ Kreis Mohrungen dramatisch zu: Die russische Offensive stößt mit derartiger Wucht in Richtung Ostsee, daß kaum noch Zeit für eine Flucht bleibt. Innerhalb weniger Tage wird Ostpreußen vom übrigen Teil des Deutschen Reiches abgeriegelt: Für die meisten Flüchtlinge eine Falle, der nur noch auf dem Seeweg zu entkommen ist. Mit Kommentierungen und Ergänzungen versehen, schildern die Tagebuchaufzeichnungen des Gutsbesitzers und Treckführers von Lippitz, Hans-Joachim v. Egan-Krieger, ein wochenlanges Bangen um das Gelingen der Flucht vor der herannahenden russischen Front, das Versagen von Parteidienststellen, und die Auflösungserscheinungen der deutschen Wehrmacht.

Eine jüdische Odyssee/A Jewish Odyssee: Von Leipzig nach Polen abgeschoben und deutsche Lager überlebt. Ein Bericht/Deportation from Leipzig to Survival in German Camps. A Report 1938-1946 - Joachim Kalter

Eine jüdische Odyssee/A Jewish Odyssee: Von Leipzig nach Polen abgeschoben und deutsche Lager überlebt. Ein Bericht/Deportation from Leipzig to Survival in German Camps. A Report 1938-1946

Joachim Kalter

Taschenbuch


Aus dem Vorwort von Edgar Hilsenrath Deshalb so glaubwürdig Erlauben Sie mir, dass ich mich kurz vorstelle: Ich bin Edgar Hilsenrath, jüdischer Schriftsteller und Autor des Erfolgsromans ' Der Nazi und der Friseur'. . . . Aber um zur Sache zu kommen. Ich schicke Ihnen beiliegend das Manuskript meines Cousins Joachim Kalter. Kalter hatte das Manuskript 50 Jahre lang im Keller versteckt. Es ist der außergewöhnlichste Bericht über den Holocaust, der mir jemals in die Hände geraten ist. Kalter hat als Jude den Krieg in Polen überlebt. Sein Bericht ist ohne falsche Sentimentalität, ganz sachlich geschrieben und ist gerade deshalb so glaubwürdig. . . . Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn . . . Der folgende Bericht wurde auf der Überfahrt nach Amerika geschrieben und am 2. 7. 1946 beendet, kaum mehr als ein Jahr nach der Befreiung des Autors . . . Out of the foreword of James Stuart Brice Not to be forgotten . . . I was quite impressed by the simple and direct way in which the author presented his story of his family's Holocaust experiences. It is simply written, unembellished, but it sums up the essence of one family' s fate at the hands of the Nazi regime. One must remember that the text was written from memory shortly after the war. It differs from family histories based on letters, documents, diaries and reminiscences. These were all lost in the war, and even if they survived, it would have been hard to obtain them in the camps or after the war when the text was written. Nor had conventional histories not yet been written to serve as background sources or refresh the author's memory. And at any rate, authorities in forced labor camps do not encourage the inmates to write diaries or gather information for later publication. They want everything kept hidden from view that could incriminate them. The Nazis kept very detailed records of the inmates of the camp, but the purpose was not to provide historical documentation on their crimes. . . .

Essays nach Auschwitz: Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag (Reihe Geschichtswissenschaft, Band 52)

Essays nach Auschwitz: Ein Seminar 40 Jahre nach Adornos Radiovortrag. Norbert H. Weber zum 65. Geburtstag (Reihe Geschichtswissenschaft, Band 52)

Taschenbuch


Polenta und Paradeplatz: Regionales Alltagsleben auf dem Weg zur modernen Schweiz 1880-1914 - Heidi Witzig

Polenta und Paradeplatz: Regionales Alltagsleben auf dem Weg zur modernen Schweiz 1880-1914

Heidi Witzig

Gebundene Ausgabe


Der Alltag von Frauen, Männern und Kindern war vor hundert Jahren noch stark geprägt von den Bedingungen, die in der unmittelbaren Umgebung herrschten. Welche Arbeitsmöglichkeiten existierten in erreichbarer Nähe, wie sehr waren die Männer und Frauen in traditionellen Arbeitsgemeinschaften aufeinander angewiesen, und was bedeutete dies für das Verständnis von Liebe und Ehe? Die einzelnen Schweizer Regionen boten unterschiedliche Chancen für individuelle berufliche Karrieren; diese Rahmenbedingungen prägten das Zusammenleben, die Formen des Wohnens, der innerfamilialen Kommunikation ­ aber auch das Selbstverständnis erfolgreicher Unternehmer, sich in den " Dienst" des Fortschritts der Region zu stellen. Das regionale Umfeld in Stadt und Land, von den katholisch geprägten Walliser und Tessiner Bergtälern oder dem Freiburger Sensebezirk über industriell prosperierende Regionen wie das St. Galler Rheintal oder das Zürcher Oberland bis zur aufsteigenden Grossstadt Zürich, bildet den Hintergrund, vor dem das Alltagsleben von Menschen verschiedener Schichten rekonstruiert und verglichen wird. Facetten des vielfältigen Alltags fügen sich zu einem Mosaik zusammen, in welchem sowohl Gemeinsamkeiten wie auch Unterschiede des Schweizer Alltags um die Jahrhundertwende sichtbar werden.

Eine Mutter und sieben Kinder. In Ostpreußen von 1945 - 1948 - Helma Herrmann-Schlicht

Eine Mutter und sieben Kinder. In Ostpreußen von 1945 - 1948

Helma Herrmann-Schlicht

B, Broschiert


Das Deutschtum in Polen 1918-1939 - Otto Heike

Das Deutschtum in Polen 1918-1939

Otto Heike

Taschenbuch


Verlassen in der Heimat. Deutsche Schicksale in Ostpreussen nach dem Krieg - Helmut Ostpreußen; Peitsch

Verlassen in der Heimat. Deutsche Schicksale in Ostpreussen nach dem Krieg

Helmut Ostpreußen; Peitsch

B, Broschiert


Rautenberg, Leer, 1981. 167 S. mit wenigen Bildern, kart.

Heiligelinde: Schönste Barockkirche Ostpreussens - Gerhard Reifferscheid

Heiligelinde: Schönste Barockkirche Ostpreussens

Gerhard Reifferscheid

Gebundene Ausgabe


Bischof-Maximilian-Kaller-Stiftung, Münster, 1982. 83 S. mit zahlr. Abb. , Ln. U. , quart, ( Na V. )

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