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Mohammed der Prophet 05 | |
Aijazul-Quran (Quran- the Everlasting Miracle of Prophet Muhammad s.a.w)Taschenbuch |
Kynosophische Zeitreise - Auf der Spur des Gefährten / Dog´s Worst Enemies: 45.000 Jahre "Ancient Dogs" - von der Eiszeitgöttin zu Moses, Jesus und MohammedJosef MüllerTaschenbuchDer Autor beschreibt mit einiger Wahrscheinlichkeit die reale Entfaltung und Verwendung des Hundes von seiner multiplen " Domestikation" in der Eiszeit bis zur " Erfindung" von Feldbau und Viehzucht. Daraus geht hervor, dass der Hund deutlich früher domestiziert wurde, als Archäozoologen und Molekulargenetiker heute annehmen - nämlich nicht vor 15. 000 Jahren, sondern mit einiger Wahrscheinlichkeit vor 45. 000 Jahren, und zwar im " Korridor" zwischen Sinai und Kaukasus, genauer: in Israel/ Palästina -, und dass der Hund den Menschen zuerst wahrscheinlich eher von symbolischem denn von praktischem Nutzen war. Vorgestellt werden ferner paläo- und mesolithische Hundefunde in West-Asien, in West-, Mittel- und Osteuropa, darunter der Fund eines Hundewelpen im Grab einer alten Frau in Ain Mallaha ( Israel), der Hund im Doppelgrab von Oberkassel. Mesolithische Felsbilder in Palästina und Jordanien, aber auch in den Alpen und in Skandinavien, und die neolithischen Hunde von der Karmel-Küste in Israel werden betrachtet. Im Neolithikum entwickelt sich der Hund dann vom Jäger und Treiber des Wilds zum Beschützer und Hüter der neuen Nutztiere. Am Beispiel Kanaans und Israels zeigt der Autor, wie in West-Asien im 2. Jahrtausend v. u. Z. der Bruch entstanden sein könnte im Verhältnis zwischen Mensch und Hund: Der Hund, zuerst Man's Best Friend, wird jetzt zu God's Worst Enemy. In der hebräischen Theologie wird der Hund zum Ausbund des Bösen. Dies gilt auch für das frühe Christentum und für den Islam und wird deutlich im Vergleich zwischen den symbolischen Funktionen des Hundes im vor-islamischen Arabien und seiner trostlosen Lage im Islam, wo er zum unreinsten Tier wird. Bei den unmittelbaren Nachbarn dieser Monotheisten und Hundefeinde garantiert der Hund aber weiterhin Wohlstand und Gesundheit: Dog - Man's Best Friend - der Hund als Kulturbringer und Halbgott in Weiß. |
Der Prophet Muhammad in ausgewählten Koranversen und HadithenAli Ünal, Wilhelm WillekeGebundene Ausgabe |
Aus dem Leben des Propheten Muhammad (Gesammelte Werke des Islam)Zaynab KhamehiNicht gebunden |
Muhammad: Geschichte des ProphetenEva M El- ShabassyGebundene Ausgabe |
Mohammad in der BibelGebundene AusgabeMohammad in der Bibel |
Mohammed, Liebling des Allmächtigen: Das wahre Leben des islamischen ProphetenAhmadullah RahmaniTaschenbuch |
Historiography and Classification of Science in Islam/Ali ibn Muhammad as-Saiyid as-Sarif al-Gurgani. Kitab at-Ta'rifat: Edited under the title: al-Istalahat by Muhyiddin Ibn al-'ArabiUnbekannter Einband |
Jesus Christus oder Buddha, Mohammed, Hinduismus?unbekanntB, Broschiert |
Trifft Jesus im Himmel Mohammed?Uwe WolffTaschenbuch" Spirituelle Persönlichkeiten sind Spiegelbilder. Aus ihnen leuchtet der Urgrund allen Seins. In ihnen spiegelt sich der Himmel unserer Ideale", schreibt Uwe Wolff in seinem Nachwort zu dieser bemerkenswerten Porträtgalerie der spirituellen Meister. Angefangen bei Johannes Patmos über Augustinus, Benedikt von Nursia, Mohammed, Franz von Assisi bis zum X I V. Dalai Lama - um nur einige herauszugreifen - übersetzt uns der Autor den Kern dessen, was er als deren spirituelle Botschaft verstanden hat, und versucht zu zeigen, was dies für unseren Alltag bedeuten könnte. Ganz in diesem Sinne ist ein Kapitel sogar den "virtuellen Heiligen" gewidmet - Vorbildern, die nie gelebt haben, und auch mit Friedrich Nietzsche (" Gott ist tot!") setzt sich Wolff, der einer größeren Öffentlichkeit bisher vor allem als Engelforscher bekannt geworden ist, in einem eigenen Abschnitt auseinander. Trifft Jesus im Himmel Mohammed? ist eine sehr persönliche Reise durch die Geistesgeschichte, auf die der Autor uns mit dem Ziel locken will, uns durch seine Brille ein Bild von der Welt und dem, was dahinter liegt, zu machen. Und was wir da so alles zu sehen bekommen, lohnt durchaus die Betrachtung. Auch wenn wir auf die Frage, ob denn nun Jesus im Himmel wohl tatsächlich auf Mohammed treffen wird, keine wirklich befriedigende Antwort bekommen. Aber sollte das irgendjemand ernsthaft erwartet haben? Dafür aber erfahren wir, dass zwei Tanten des Autors den Namen Hildegard trugen, für ihn Anlass genug, sich einmal näher mit Hildegard von Bingen (1098-1179) zu beschäftigen, was zweifelsfrei eine lohnenswerte Sache ist. Oder dass eine Gebetsmühle, die ein Freund ihm schenkte, ihm die Welt des Buddhismus erschloss. Jedes einzelne Kapitel leitet Wolff mit einer solchen persönlichen Anekdote ein, woraus wir am Ende lernen sollen, dass auch in unserem Alltag ständig die Engel zu uns sprechen, wenn wir ihnen doch nur zuhörten. -Alexander Dohnberg |