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Interpreten

Wolfsmond: Roman (Der Dunkle Turm, Band 5) - Stephen King

Wolfsmond: Roman (Der Dunkle Turm, Band 5)

Stephen King

Taschenbuch


Maria Callas, ihre Stimme, ihr Leben. Mit CD - Claire Alby, Alfred Caron

Maria Callas, ihre Stimme, ihr Leben. Mit CD

Claire Alby, Alfred Caron

Gebundene Ausgabe


Im Dezember 1998 wäre Maria Callas 75 Jahre alt geworden. < P> Die Musikerin Claire Alby und der Musikwissenschaftler Alfred Caron begeben sich noch einmal auf die Spuren der unvergeßlichen, stimmgewaltigen Sängerin, "die doch alles tat, was man in der Oper nicht tun soll: Sie sang mit drei oder sogar fünf Stimmen, Mezzosopran, lyrischem Sopran, dramatischem Sopran, Kolloratursopran. "< P> Alby schreibt einen imaginären Brief an die Diva, der von Orten und Menschen erzählt, für die die begnadete Sängerin eine lebendige Erinnerung geblieben ist. Zum Beispiel für den Hausfotografen der Scala, Erio Piccagliani. Von ihm stammen die größtenteils noch nie zuvor veröffentlichten Fotografien, die den exquisiten Bildband illustrieren. Abgerundet wird er durch die beigelegte C D, die mit seltenen Tondokumenten eine Callas auf der Höhe ihrer Kunst wiederauferstehen läßt. Ein Muß für alle Musikliebhaber. < I>-Manuela Haselberger

Romanze mit einem Dreibeiner: Glenn Goulds obsessive Suche nach dem perfekten Klavier - Katie Hafner

Romanze mit einem Dreibeiner: Glenn Goulds obsessive Suche nach dem perfekten Klavier

Katie Hafner

Musiknoten


Rupprecht Geiger - Rupprecht Geiger

Rupprecht Geiger

Rupprecht Geiger

Gebundene Ausgabe


Der Jüdische Jesus und das Christentum: Abraham Geigers Herausforderung an die christliche Theologie - Susannah Heschel

Der Jüdische Jesus und das Christentum: Abraham Geigers Herausforderung an die christliche Theologie

Susannah Heschel

Taschenbuch


Maria Callas: Die Biographie - Stelios Galatopoulos

Maria Callas: Die Biographie

Stelios Galatopoulos

Gebundene Ausgabe


S. Fischer, Frankfurt am Main, 1999. 574 S. mit 1 Frontispiz und zahlreichen Abbildungen, Pappband mit Schutzumschlag, quart, ( Umschlag gering fleckig) - sonst gutes Exemplar / Aus dem Englischen von Manfred Ohl und Hans Sartorius -

Göttliche Stimmen: Lebensberichte berühmter Sängerinnen. Von Elisabeth Mara bis Maria Callas (insel taschenbuch)

Göttliche Stimmen: Lebensberichte berühmter Sängerinnen. Von Elisabeth Mara bis Maria Callas (insel taschenbuch)

Taschenbuch


Sechs berühmte Sängerinnen, die zwischen 1749 und 1993 gelebt haben, erzählen von sich und ihrer Kunst; die Texte sind Auszüge aus autobiografischen Schriften, ausgewählt und zusammengestellt von Monica Steegmann und Eva Rieger, die zudem im Vor- und Nachwort in die Materie einführen bzw. interessante Ausblicke liefern. Ein umfangreiches Register erschließt das Büchlein zudem für die gezielte Recherche, und Literaturangaben regen zur weiteren Beschäftigung an. < P> Für die meisten Leser ist es sicherlich eine Binsenweisheit, dass sich hinter dem scheinbar so glanzvollen Divendasein nicht nur harte Arbeit, sondern auch enormer psychischer Druck verbirgt. Welcher Art solche Probleme sind, erfährt man in eindrucksvoller Weise von den Sängerinnen selbst: Die Irin Mary Garden, als Muse Debussys und als dessen erste " Mélisande" unsterblich geworden, berichtet ganz unvermittelt in lapidarem Tonfall von ihrem Verzicht auf erotische Abenteuer, ernsthafte Liebesbeziehungen und Essgenüsse; so wie sie darüber redet, scheinen auch entsprechende Bedürfnisse vollkommen gefehlt zu haben, aber dennoch lässt einen dieses nüchterne Bekenntnis erschauern. < P> Die große norwegische Wagnersängerin Kirsten Flagstad wollte zunächst gar nicht wirklich Sängerin werden, aber immer wieder durchkreuzte das Schicksal ihre demgemäß gefassten Entschlüsse - zweifellos ein großes Glück für ihr Publikum. Wirklich zu leiden hatte sie allerdings nach dem Zweiten Weltkrieg, als man in Amerika ihre Auftritte mit allen Mitteln zu sabotieren versuchte, weil ihr inzwischen verstorbener Mann zu Beginn des Krieges einer nazifreundlichen norwegischen Partei angehört hatte. Ähnliche Prüfungen hatte aus ganz anderen Gründen Marian Anderson zu erdulden: Sie wurde auf Grund ihrer schwarzen Hautfarbe in ihrer amerikanischen Heimat gepeinigt und gedemütigt, brachte es in fortgeschrittenem Alter allerdings als erste Farbige zu einer Rolle an der Met. < P> Weitaus entfernter von unserer heutigen Realität und auch schwieriger zu lesen, aber darum keineswegs weniger fesselnd, sind die Lebensberichte von Gertrud Elisabeth Mara (1749-1833) und Agnese Schebest (1813-1869): Die beiden Damen verkörpern bedeutende Fortschritte auf dem Weg zu einem freien und selbstständigen weiblichen Künstlertum; die ganz neue Problematik der weiblichen Doppelrolle zwischen Karriere und Familie spiegelt sich hier ebenso wider wie der Prozess der Selbstdefinition in einer für unser Verständnis sehr weit entfernten Gesellschaftsordnung. < P> An letzter Stelle steht in diesem Buch die große Maria Callas. Ihre Äußerungen machen vor dem Hintergrund der Berichte anderer über diese Sängerin vielleicht am stärksten die subjektive Einfärbung deutlich, aber gleichzeitig regt sich beim Leser Verständnis für die eine oder andere angebliche Skandalgeschichte, die mit dem Namen Callas verbunden ist: Hohe künstlerische Potenz schützt keineswegs vor harscher Kritik auf niedrigster Ebene, sondern scheint vielmehr unglaublichstes Ränkespiel und Intrigantentum geradezu zu provozieren. < I>-Michael Wersin

Texte deutscher Lieder - Dietrich Fischer-Dieskau, Dietrich Fischer- Dieskau

Texte deutscher Lieder

Dietrich Fischer-Dieskau, Dietrich Fischer- Dieskau

B, Broschiert


6. Aufl. D T V, München, 1984. 474 S. , T B

Rupprecht Geiger. - Helmut Heißenbüttel

Rupprecht Geiger.

Helmut Heißenbüttel

Gebundene Ausgabe


Helmut Heißenbüttel: Geiger.

Griechisches Feuer. Maria Callas und Aristoteles Onassis - Nicholas Gage

Griechisches Feuer. Maria Callas und Aristoteles Onassis

Nicholas Gage

Gebundene Ausgabe


Braucht die Welt noch eine Maria-Callas-Biografie? Nicholas Gage bejaht und begründet: zahlreiche Missverständnisse, falsche Informationen und Sagen über die Lebens- und Liebesgeschichte der Diva und insbesondere ihre Beziehung zu dem griechischen Reeder Aristoteles Onassis müssen noch berichtigt werden. Der Autor konzentriert sich auf das heiße Kapitel der langjährigen Affäre zwischen Diva und Krösus, verspricht Aufklärung und denkt sich für sein Buch einen kitzligen Titel aus: < I> Griechisches Feuer. Maria Callas und Aristoteles Onassis. < P> Aber Gage verspricht mehr als er halten kann. Der erfahrene Journalist betrieb zwar gründliche Recherchen und sammelte bemerkenswert viel Material über die Sonnen-, insbesondere aber über die Schattenseiten der heißen Story. Allerdings ist seine These, dass Callas in Onassis das Ideal des griechischen Mannes gesehen habe, während Onassis nur interessiert gewesen sei, seine Sammlung prominenter Frauen zu erweitern, nichts Neues. Ebenfalls nicht neu sind Aspekte der Geschichte wie beispielsweise die Abmagerungs-Diät der Diva (mit oder ohne Bandwurm), ihre Minderwertigkeitskomplexe, ihr rasendes Temperament und ihre Bewunderung über die Welt der V I Ps. Ganz neu und besonders sensationell ist allerdings die Behauptung, dass Callas und Onassis heimlich ein Kind hatten, welches gleich nach der Geburt starb. < P> Über die Liebesgeschichte hinaus wird die Karriere und das Familienleben beider Protagonisten sehr ausführlich und genau dargestellt. Diese Detailtreue wird leider dem Buch zum Verhängnis. Gage schweift immer wieder ab, seine Orts- und Personenangaben etwa während der Darstellung der legendären ersten Kreuzfahrt des Paares wirken nervtötend, seine Erklärung der griechischen Sitten ist klischeehaft oberflächlich, die Kommentare über Handlungen und Emotionen der Charaktere oft peinlich, wie die eines Amateur-Psychologen. < P> Gages Stellungnahme zu wunden Punkten in der modernen griechischen Geschichte ( Krieg gegen die Türkei 1919-1922, Bürgerkrieg 1945-1949, Militärdiktatur 1967-1974) wirken teilweise naiv und vom antikommunistischen Glauben des Amerikaners geprägt. Musikalische Aspekte der Vita von Maria Callas werden dagegen nur nebenbei erwähnt; das Fehlen musikalischen Wissens ist offenbar. Auch die Hintergründe des enormen finanziellen Erfolgs des griechischen Reeders werden nicht ausreichend erklärt. < P> Angesichts solch essenzieller Lücken - dennoch hat das Buch über 550 Seiten - muss man davon ausgehen, dass < I> Griechisches Feuer vor allem als amüsanter Lesestoff für den amerikanischen Markt gedacht war. Vielleicht auch deshalb wirken die farbenreichen Beschreibungen etwa von Monte Carlo oder der Agia Sofia wie aus einem Touristenführer für die ganze Familie. Zum Schluss stellt sich nochmals die Frage: Braucht die Welt eine neue Maria-Callas-Biografie? Ja, aber eine andere! < I>-Kleopatra Sofroniou-von Tavel

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