Bücher
hier kostenlos | Buch, Hörbücher |
| Fachbücher |
| Recht |
| Zivilrecht |
| Sondergebiete |
Versicherungs- und Bankrecht 08 | |
Verkehrsrecht: Zivilrecht - Versicherungsrecht - Strafrecht - Ordnungswidrigkeiten - VerwaltungsrechtGebundene Ausgabe |
Der privatrechtliche Schutz vor genetischer Diskriminierung: Eine Untersuchung unter besonderer Berücksichtigung völker- und europarechtlicher ... Rechts (Medizinrecht in Forschung und Praxis)Astrid von EinemTaschenbuchNachdem in der Vergangenheit in der Politik und den Medien immer wieder vor der Entstehung einer genetischen Klassengesellschaft insbesondere in den Bereichen des Arbeits- und Versicherungsrechts gewarnt wurde, ist im August 2008 ein Referentenentwurf für ein Gendiagnostik-Gesetz veröffentlicht worden, der auch ein umfassendes Verbot genetischer Diskriminierung beinhaltet. Das Ziel der Untersuchung liegt in der Ausarbeitung der rechtlichen Grundlagen eines umfassenden und nachhaltigen Schutzes vor privatrechtlicher genetischer Diskriminierung. Hierzu werden die konkreten Nutzungsmöglichkeiten in den Bereichen des Arbeits- und Versicherungsrechts dargestellt. Um ein umfassendes Bild über mögliche Maßnahmen zur Vermeidung einer genetischen Diskriminierung zu erhalten, werden auch völker- und europarechtliche Vorgaben sowie die Regelungsmodelle des österreichischen und englischen Rechts in die Betrachtung einbezogen. In einem weiteren Abschnitt wird der Frage nachgegangen, unter welchen Voraussetzungen überhaupt eine privatrechtlich relevante genetische Diskriminierung vorliegt. Dazu ist insbesondere das Spannungsverhältnis zwischen Vertragsfreiheit und Diskriminierungsschutz aufzulösen. Anschließend wird der Frage nachgegangen, ob sich aus dem geltenden Recht bereits Maßnahmen zum Schutz vor privatrechtlicher genetischer Diskriminierung ableiten lassen. Sodann werden unter Berücksichtigung rechtspolitischer Regelungsvorschläge sowie des aktuellen Referentenentwurfs für ein Gendiagnostik-Gesetz Eckpunkte einer sinnvollen gesetzlichen Regelung zum Schutz vor privatrechtlich relevanter genetischer Diskriminierung herausgearbeitet. |
Die Fälligkeit von Geldleistungen des Versicherers: nach § 11 Abs. 1 VVG (§ 14 Abs. 1 VVG-2008) unter besonderer Berücksichtigung der ... Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht)Carsten VeenkerB, Broschiert |
Die Rechtsfigur des Repartierungsrechts (Studien zum Zivilrecht)Thies VogelB, BroschiertDer Autor befasst sich mit einer sehr grundlegenden und spannenden Frage, nämlich mit der Überlegung, wie eine Konkurrenz mehrerer Gläubiger um eine unzureichende Leistungsmenge zu lösen ist. Die Repartierung, d. h. eine anteilige und gleichmäßige Befriedigung aller Gläubiger, stellt dabei eine Lösung der Konfliktlage dar. Gegenstand der Studie ist, ob die Repartierung eine allgemeine Rechtsfigur darstellt und ob auch im allgemeinen Zivilrecht eine Pflicht des Schuldners angenommen werden kann, bei einer beschränkten Gattungsschuld eine anteilige Befriedigung der Gläubiger vorzunehmen. Nach einleitenden Überlegungen zur ökonomischen Bewertung der Handlungsalternativen werden verschiedene Rechtsgebiete dargestellt, in denen eine gleichmäßige Gläubigerbefriedigung vorgenommen wird. Nach einer Übersicht werden die Regelungen der Ins O betrachtet, die kartellrechtliche Verpflichtung nach § 20 G W B dargestellt sowie die anteilige Gläubigerbefriedigung im Bank- und Wertpapiergeschäft, im Versicherungsrecht, dem Gebiet der Gefährdungshaftung, im Unterhaltsrecht, der Anordnung von Kurzarbeit und Beispielen aus anderen Rechtsordnungen erörtert. Nach Feststellungen zu den grundsätzlichen Voraussetzungen einer Repartierung wird näher untersucht, ob die Gläubigerkonkurrenz um eine unzureichende Gattungsschuld sachgerecht mit den allgemeinen zivilrechtlichen Normen gelöst werden kann. Entgegen der Rechtsprechung des Reichsgerichts liegt keine " Interessengemeinschaft" zwischen den Gläubigern vor. Der Verfasser legt indes dar, dass der Schuldner aufgrund der vertragsrechtlichen Bindung an die Gläubiger über § 242 B G B zur Repartierung verpflichtet ist und begründet dies in Anlehnung an § 700 Abs. 2 H G B mit einer Gefahrengemeinschaft bzw. im Hinblick auf die tatsächliche wechselseitige Einflussnahme mit dem Vorliegen einer Haftungsgemeinschaft. Abschließend wird festgehalten, dass sich auch die zuvor erarbeiteten allgemeinen . . . |
Haftungsprobleme bei einer Mehrheit von Schädigern. Der Alkohol im privaten VersicherungsrechtB, Broschiert |
Insiderrecht / ComplianceHorst Hammen, Stefan Bressler, Thomas LöslerGebundene Ausgabe |
Kapitaladäquanzrichtlinie - Ihre Umsetzung im Bankwesengesetz (Bankwissenschaftliche Schriftenreihe)Unbekannter Einband |
Österreichische Banken im Binnenmarkt: Eine Enquete von SOT, BWG und ÖPWZ (Arbeitspapiere der BWG)Unbekannter Einband |
VVG-Reform und Lebensversicherung. Beweggründe, Zustandekommen und Novationen des Versicherungsvertragsgesetzes 2008. Gesetzestexte VVG und VVG-InfoVHeinz Jürgen KappensteinTaschenbuch |