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Ultimate Worship Collection Vo |
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Ultimate Worship Collection |
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Gonna Let It Shine-a Concert for the Holidays |
 | Brand New |
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Fuera |
 | Wer den Kontrabass nur als Begleitinstrument in Jazz, Folk oder aus dem klassischen Sinfonieorchester kennt und das Akkordeon eher unter dem Namen Schifferklavier einordnet, wird schon nach den ersten paar Takten dieser C D eines Besseren belehrt und staunend und lauschend vor seinen Lautsprechern sitzen. Der Bassist Renaud Garcia-Fons (der zu Recht als einer der innovativsten Jazzmusiker Frankreichs bezeichnet wird) und der Akkordionist Jean-Louis Matinier verstehen es meisterhaft, ihren beiden Instrumenten ganz fantastische und außergewöhnliche Klänge zu entlocken. Man glaubt, dass sie im Korpus der Instrumente ein ganzes Orchester versteckt haben, so vielfältige Klänge sind zu hören, so viele Instrumente (von der Flöte zur Orgel, von Geige, Flamencogitarre oder Oud bis zur komplexen Percussion) glaubt man wahrzunehmen. Gespielt werden aber tatsächlich nur Kontrabass und Akkordeon, und die durchaus zur Anwendung kommende Technik wie Hall oder Mehrspur sind durchdacht eingesetzt und dienen keineswegs dazu, fehlendes musikalisches Können zu überdecken. Im Gegenteil. Ich habe diese beiden Instrumente noch nie derartig gespielt erlebt. Garcia-Fons und Matinier sind nicht nur unglaubliche Virtuosen, nein, sie sind noch dazu faszinierende Musiker, bei deren Spiel es den Zuhörer immer wieder in Bann zieht. Ihrem Spiel zuzuhören ist akut suchtgefährdend! Und was für Musik machen sie? Man kann sie als Eindrücke einer musikalischen Weltreise bezeichnen. Geheimnisvolle und melancholische Stücke finden sich ebenso auf der C D wie tänzerische oder rhythmisch-fetzige Kompositionen. Der Stil? Es ist ihr unverkennbarer, eigener Stil, den sie auf ihrer Reise entwickelt haben und in den sie Gefundenes integrieren: Jazz, französischen Folk, Flamenco, Tango, Minimal Music, Assoziationen an hochvirtuose Geigenpräludien und und und. < I>-Nina Polaschegg |
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Satellite (New Version) |
 | Das vielseitige Quartett P. O. D. ( Rap-Metal-Hip Hop-Reggae) genoss bereits als populäre christliche Metal-Band einen gewissen Bekanntheitsgrad in der Indie-Szene, bevor es 1999 sein Debüt-Album < I> The Fundamental Elements of Southtown bei einer großen Plattenfirma herausbrachte, auf Anhieb Platin erreichte und P. O. D. als durchaus weltliche Sensation etablierte. Das zweite Werk dieses Quartetts aus San Diego, < I> Satellite, präsentiert die erhebende Single " Alive" und lässt sich noch stärker vom Nu-Metal Mainstream dahintreiben als sein Vorgänger. Frontman Sonny ist überall eher Rapper als Sänger, besonders bei den rhythmisch flotten Songs im Stil von Rage Against the Machine wie " Boom", " Masterpiece Conspiracy" und dem melodischen, aber tanzwütigen " The Messenjah". < P> Mit positiven, spirituellen und persönlichen Texten (mehrere Songs, unter anderem auch der Titeltrack, wurden vom Tod der Mutter Sonnys beeinflusst) bewegt sich < I> Satellite auf einer Laufbahn von heiterem bis zu extrem aggressivem Ausdruck und dies sogar innerhalb des gleichen Songs. P. O. D. erweist einigen einflussreichen Vorbildern die Ehre und bezieht als special guests Leute mit ein wie das Idol aus Jamaika Eek-A-Mouse bei " Ridiculous" und die Bad-Brains-Legende H R bei " Without Jah, Nothin'". Dieser coole Reggae-Sound wird mit Offbeat Punk-Power zusammengebracht und von sanfteren, gemäßigteren Rockstücken wie " Ghetto" ergänzt, um ein vielseitiges und glänzendes Album abzurunden. < I>-Katherine Turman |
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Rose of Bethlehem |
 | Brand New |
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Näher mein Gott zu Dir: Weltbekannte christliche Melodien, neu arrangiert als berührende Entspannungsmusik. |
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Chill Out |
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Wonder |
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Silent Night. Gospel Christmas with Mahalia Jackson |
 | C D: Mahalia Jackson, Silent Night ( Gospel Christmas With Mahalia Jackson) |
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