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Escalator Over The Hill

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His Last Concert in Germany

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The Ultimate Collection

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Nat King Cole - Ultimate Collection - Cd

The Firm

The Firm

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Die Firma ist ein Rechtsanwalt-Thriller aus der Feder vom Bestsellerautor John Grisham. Verfilmt wurde das Buch von Sidney Pollack, von dem auch erfolgreiche Streifen wie Tootsie mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle stammen. In Die Firma glänzt Tom Cruise als junger Rechtsanwalt, der von den allgewaltigen Senior-Partnern der Sozietät als Laufbursche für dunkle Machenschaften missbraucht werden soll. Aber Tom Cruise ist natürlich zu clever, und legt die ganzen alten Herrn gekonnt aufs Kreuz. < P> Klar, dass so ein erstklassiger Film auch erstklassige Musik braucht. Und die stammt in erster Linie von Dave Grusin, einem Meister der Filmmusik. Die Filme, für die Grusin die Musik komponierte, zeichnen sich fast alle durch Oscar-Nominierungen und Oscars aus, wie z. B. 1989 Die Fabelhaften Baker Boys. Wie nur wenige versteht es Dave Grusin, die entsprechende Stimmung der jeweiligen Szenen gekonnt und überzeugend einzufangen. Das Thema von < I> The Firm und etliche andere Melodien des Films spielte er sogar selbst als Pianist ein. Abgerundet wird der Soundtrack noch durch hochklassige Songs von Superstars wie Jimmy Buffett, Lyle Lovett - Ex-Ehemann von Julia Roberts - Nanci Griffith, und Robben Ford & The Blue Line. Ein rundum gelungener Soundtrack, den man sich auch ohne Film anhören kann. < I>-Melanie Eden

Dave Brubeck/Paul Desmond

Dave Brubeck/Paul Desmond

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New Conception of Jazz

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. Label: Jazzland. Published: 1998

Day Is Done

Day Is Done

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Der Wechsel zu Nonesuch hat sich gelohnt: < I> Day Is Done ist Brad Mehldaus zweites Album für das neue Label, und das Ergebnis ist ebenso atemberaubend wie das Debut vom letzten Jahr< I> Live In Tokyo. Nachdem sich die etlichen Trioeinspielungen des großartigen Jazzpianisten langsam aber sicher im Kreis zu drehen begannen, hat Mehldau nun bei Nonesuch einen Knaller gelandet. Zusammen mit seinem langjährigen Bassisten Larry Grenadier und einem neuen Bandmitglied, Jeff Ballard am Schlagzeug, interpretiert Brad Mehldau Songs von Radiohead, Paul Simon und den Beatles, zwei Eigenkompositionen, einen Jazz-Standard sowie ein Stück von Saxofonist Chris Creek. Die Mischung von Jazz- und Popvorlagen ist an sich nichts Neues bei Mehldau. Aber diese C D ist etwas Besonderes. Liegt es am schweißnahen Sound, am fülligen, warmen Klavierklang? An der grandiosen Abmischung, die den Hörer mitten in die Band setzt und ihn zum vierten Mitspieler macht? Liegt es am neuen Drummer, der mit metallfarbener Präzision nach vorne treibt, der den Pianisten zu beinahe nervösem, attackierendem Spiel verleitet? Jeff Ballard verändert die Atmosphäre des Brad Mehldau Trios, und Mehldau spielt den Ball zurück. Er improvisiert nahtlos inspiriert, er drängt nach Ausdruck, kann gar nicht aufhören, brillant zu sein. Aber< I> Day Is Done ist nicht nur eine fantastische musikalische Aufführung: sie ist vor allem vielseitiger als viele frühere Trioaufnahmen. Dabei ist fast jedes Stück ist ein einzigartiges Unternehmen, charakteristisch und aufregend. Ein Knaller! < I>-Katharina Lohmann

The Solo Sessions Vol.1

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Elegiac Cycle

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So habe ich dich nie gekannt. Ich hätte es ahnen können? Dein erstes Soloalbum, du mit dir, nie zuvor habe ich dich und dein Klavier so intim erlebt. Oder anders, nie zuvor hast du dich so eindringlich einer musikalischen Gattung gewidmet, die so eng mit deiner Person verbunden ist: der Elegie. < P> In diesem klassisch angelegten Zyklus, der von Verlust, Trauer, aber auch unsterblicher Erinnerung handelt, spüre ich mehr denn je die innere Zerrissenheit, die in deinen Gedanken über Leben und Kunst schon offenbar wird. In den melodiebetonten Variationen über ein Anfangsthema, das an Chopins viertes Prelude erinnert, fühle ich eine Scheinruhe, die immer wieder von Rastlosigkeit abgelöst werden will. Eine Zartheit, die nicht ohne Skepsis leben kann, ich höre Bedrohliches, Gehetztes, fast Zerstörerisches. Dein sicheres Stilempfinden führt diese Melange aus Romantik und Expressionismus, aber auch Jazz und Pop zu einem harmonischen Ganzen und zu dem, was du als Kunst bezeichnest: Es ist mehr als Klang, als ein natürliches Gefühl. Der Geschmack entsteht in der Art des Umgangs mit dem Material. Wie du das machst, deine Improvisationen wie etwas Ausnotiertes erklingen zu lassen! Ich kann nur staunend beobachten, mit welcher Selbstverständlichkeit du die Themen verarbeitest und all diese Dinge im Moment erschaffst. In diesen Augenblicken gehört der Jazz dir allein. -Katharina Lohmann

Fine & Dandy

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