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Jazz
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Saxophon 02

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Afric Pepperbird

Afric Pepperbird

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Als Jan Garbarek 1969 Manfred Eicher, dem Gründer der damals neuen Plattenfirma E C M, ein Demoband einreichte, wußte niemand, daß dies der Anfang einer langen und erfolgreichen Künstlerfreundschaft war, die durch über 50 Aufnahmen in etwa 30 Jahren verteilt, bis heute hält und blüht.

< I> Afric Pepperbird, das erste Album Garbareks bei E C M, markiert einen Wendepunkt in der Arbeit des Saxophonisten sowie in der der Plattenfirma: Garbarek findet hier das erste Mal seinen eigenen so typischen Garbarek-Sound und für E C M ist dies die erste von vielen wundervollen Zusammenarbeiten mit dem Toningenieur Jan Erik Kongshaug in Oslo, die neue Qualitätsmaßstäbe für die Studioaufnahmen des Jazz bestimmten.

< I> Afric Pepperbird ist außerdem die Debüt-Aufnahme des Garbarek Quartetts mit dem Gitarristen Terje Rypdal, dem Bassisten Arild Andersen und dem Percussionisten Jon Christensen. Der puristische, klare Klang des Quartetts wirkt manchmal grell, manchmal aggressiv, aber immer intensiv und voll inspiriertem Elan. Die Musik strahlt mit einem stählernen Glanz, die oft mit dem kühlen Licht Skandinaviens verglichen wurde, und präsentiert eine neue ästhetische Richtung, die zu Sternstunden des europäischen Jazz führte. -Kleopatra Sofroniou


Visible World

Visible World

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Soul Station (99 Digitally Rem)

Soul Station (99 Digitally Rem)

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Diese Session von 1960 brach die übliche Blue-Note-Quintett-Form, weil sich hier nur Mobleys Tenor mit einer Rhythmusgruppe präsentierte, die zufällig die beste jener Ära war. Pianist Wynton Kelly und Bassist Paul Chambers arbeiteten regelmäßig mit Mobley in der Band von Miles Davis, während der explosive Drummer Art Blakey mit Mobley in der ursprünglichen Gewerkschaftsform der Jazz Messengers gespielt hatte. Die Verwandtschaft zeigt sich. Blue Note hatte den Ruf, " Hausmacherjazz" zu produzieren, und auf niemand trifft diese Beschreibung besser zu als auf Mobley: Er ging die Aufgabe des Musizierens mit der Sicht eines Arbeiters und einer Beständigkeit an, die nicht annähernd die Aufmerksamkeit bekamen, die sie verdienten. Mobley war einer der talentiertesten Saxofonisten seiner Generation, ein ausnehmend lyrischer Künstler, der erfinderische Melodiosität mit gespannter rhythmischer Wachheit paarte. Der fließende Blues des Titelstückes ist ein besonders schönes Beispiel seiner Kunst. Es wäre eine Untertreibung, diese Session als exemplarisch zu bezeichnen. -Stuart Broomer

Chill Factor

Chill Factor

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Diz & Getz (Verve Master Edition)

Diz & Getz (Verve Master Edition)

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Erbarmungslos

Erbarmungslos

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William Munnys Beruf ist der Tod. Der wortkarge Outlaw tötet auf Bestellung. Für seinen letzten Auftrag macht er sich auf den Weg in das gottverlassene Wüstenstä

Ballads

Ballads

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Eventyr

Eventyr

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1981 1 C D 14, 1 x 12, 6 x 1, 4 cm, Audio C D Sofortversand im Luftpolsterumschlag! C D-Hülle etwas berieben, C D ist in einem sehr guten Zustand; C D in very good condition

Out To Lunch (RVG)

Out To Lunch (RVG)

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Out to Lunch ( Limited ed)( Rvg/

Rosensfole,Songs From Norway

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