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USA 05

Wer erschoss John F. Kennedy. Auf der Spur der Mörder von Dallas. Aus dem Amerikanischen von Uwe Anton. - Jim: Garrison

Wer erschoss John F. Kennedy. Auf der Spur der Mörder von Dallas. Aus dem Amerikanischen von Uwe Anton.

Jim: Garrison

Gebundene Ausgabe


G E B U N D E N E, U N G E KÜ R Z T E A U S G A B E. Bertelsmann Club -Verlag, 1992. L E I N E N E I N B A N D mit ( S U unter Folie). Mit Stempel, ehemaliges Büchereibuch, sonst sehr gut. 189 R G

Ein amerikanischer Traum: Die Geschichte meiner Familie: 6 CDs - Barack Obama

Ein amerikanischer Traum: Die Geschichte meiner Familie: 6 CDs

Barack Obama

Audio CD


Bis zu seine Ankündigung, er wolle demokratischer Präsidentschaftskandidat werden, kannte kaum jemand außerhalb von Illinois Barack Obama. Dass der Senator aus diesem Bundesstaat schon wenige Monate später als Shooting-Star der Primaries und charismatischer Hoffnungsträger gefeiert wurde, hat das politische Establishment in seinen Grundfesten erschüttert. In seiner Autobiografie erzählt er von seinen ersten 34 Lebensjahren.

Obama ist nicht nur aufgrund seines raschen Erfolgs ein Phänomen. Er ist sperrig und lässt sich nur schwer irgendeinem Lager zuordnen; wenig verwunderlich, dass die amerikanischen Demoskopen regelmäßig in ihren Vorhersagen scheitern. Obama ist schwarz, stammt aber nicht von aus Afrika verschleppten Sklaven ab. Sein Vater kam aus Kenia als Gaststudent in die U S A, die Mutter ist eine weiße Amerikanerin aus Kansas. So ist er vielen Schwarzen zu weiß und hat bei den ersten Vorwahlen im "weißen" Iowa demonstriert, dass er eine Mehrheit unter weißen Wählern einfahren kann. Anderen wiederum gilt er wahlweise als neuer Martin Luther King oder J. F. Kennedy.

Obama tritt in einem Land an, das hinsichtlich seiner verschiedenen Ethnien noch immer tief zerissen ist, in dem die Konfliktlinien auch für Insider mitunter schwer verständlich sind. Seine Autobiografie zeigt, wie sich diese Zerrissenheit in dem Werdegang eines Mannes spiegelt, der lange um seine Identität rang. Obamas Autobiografie ist 1995 zum ersten Mal erschienen. Er nennt sie einen " Beitrag zum Verständnis der Rassenprobleme in unserem Land. . . " Aus ihr lässt sich einiges über die frühen Prägungen des Newcomers erfahren und auch über seine Visionen von einem neuen Amerika. Dass er diese Erinnerungen heute anders schreiben würde, darf als gesichert gelten.

So erzählt er freimütig von studentischen Marathon-Partys mit nächtelangen Diskussionen, jeder Menge Dosenbier und Zigaretten. Es sind Passagen wie diese, die nicht zum klassischen Image eines Präsidentschaftskandidaten passen wollen, die aber etwas Wichtiges leisten: Sie helfen, eine Persönlichkeit zu verstehen, die ihren eigenen, keineswegs immer geraden Weg gegangen ist; die eine juristische Karriere in Harvard begann, dann aber in der armen Chicagoer South Side Bürgeranwalt wurde, sich um die Menschen am Rande der Gesellschaft kümmerte und erst langsam in die Lokal-, Landes- und schließlich nationale Politik hineinwuchs. Entstanden ist eine fast intime Autobiografie, "eine persönliche, innere Reise . . . die Suche eines Jungen nach seinem Vater und damit auch nach einem überzeugenden Lebensinhalt für ihn, den schwarzen Amerikaner. " -Henrik Flor, Literaturtest


Hillary Clinton und die Macht der Frauen - Mario R. Dederichs

Hillary Clinton und die Macht der Frauen

Mario R. Dederichs

Taschenbuch


Im Eis verschollen. Nach 50 Jahren: Die Bergung der US-Luftwaffenstaffel Tomcat Yellow im Grönlandeis - David Hayes

Im Eis verschollen. Nach 50 Jahren: Die Bergung der US-Luftwaffenstaffel Tomcat Yellow im Grönlandeis

David Hayes

Gebundene Ausgabe


Todd sagte: "Let's Roll!" - Lisa Beamer

Todd sagte: "Let's Roll!"

Lisa Beamer

Bibliothekseinband


Todd Beamer. Ein ganz gewöhnlicher Mann wird zum Helden des 11. September. fleckiger Buchschnitt, sonst wie neu

Warren-Bericht über den Mord an Präsident John F. Kennedy

Warren-Bericht über den Mord an Präsident John F. Kennedy

Unbekannter Einband


John F. Kennedy, ein Bericht

Einst Feinde - heute Freunde: Ein amerikanischer Soldat und ein deutscher Flakhelfer erleben den 2. Weltkrieg - Charles Miles, Felix Pfaeffle

Einst Feinde - heute Freunde: Ein amerikanischer Soldat und ein deutscher Flakhelfer erleben den 2. Weltkrieg

Charles Miles, Felix Pfaeffle

Taschenbuch


Produktinformation Taschenbuch: 158 Seiten Verlag: Baier, R (2002) Sprache: Deutsch I S B N-10: 3929233169 I S B N-13: 978-3929233162 Größe und/oder Gewicht: 23, 8 x 16, 4 x 1 cm

Der Krieg, der nicht sterben wollte - Monschau 1945 - Richard M Müller

Der Krieg, der nicht sterben wollte - Monschau 1945

Richard M Müller

Gebundene Ausgabe


Friedrich Wilhelm von Steuben: Preußischer Offizier und amerikanischer Freiheitsheld - Armin M Brandt

Friedrich Wilhelm von Steuben: Preußischer Offizier und amerikanischer Freiheitsheld

Armin M Brandt

Gebundene Ausgabe


Lieber Tucker... Briefe und Postkarten John Henry Mackays an Benjamin R. Tucker - John Henry Mackay

Lieber Tucker... Briefe und Postkarten John Henry Mackays an Benjamin R. Tucker

John Henry Mackay

B, Broschiert


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