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Weltkrieg 1939-1945

Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich - Ingo Möbius

Immer wieder Nahkampf: Ein Träger der Nahkampfspange in Gold erinnert sich

Ingo Möbius

Gebundene Ausgabe


Eine Frau in Berlin: Tagebuch-Aufzeichnungen vom 20. April bis 22. Juni 1945 - Anonyma

Eine Frau in Berlin: Tagebuch-Aufzeichnungen vom 20. April bis 22. Juni 1945

Anonyma

Taschenbuch


Mein Herz blieb in Russland: Russlanddeutsche erzählen aus ihrem Leben

Mein Herz blieb in Russland: Russlanddeutsche erzählen aus ihrem Leben

Gebundene Ausgabe


Die Andere Bibliothek: Eine Frau in Berlin. Tagebuchaufzeichnungen vom 20. April bis 22. Juni 1945 - Anonyma

Die Andere Bibliothek: Eine Frau in Berlin. Tagebuchaufzeichnungen vom 20. April bis 22. Juni 1945

Anonyma

Gebundene Ausgabe


Als kurz nach Kriegsende ihr lang vermisster Freund Gerd glücklich und unerwartet von der Ostfront zurückkehrt, findet er eine ihm fremde Welt vor. Die Entfremdung wird noch größer nach einem Blick in die Tagebuchaufzeichnungen seiner Freundin. Auf seine Frage nach dem darin häufig verwendeten Kürzel " Schdg. " kann sie nur bitter lachen. " Na, doch natürlich Schändung. " Kurz darauf verschwindet Gerd. Ob für immer aus dem Leben der Frau aus Berlin - wie so vieles wissen wir es nicht. Ihre Trauer darüber hielt sich in Grenzen. Nach all dem Durchlittenen war in ihr für Liebe und Zärtlichkeit kein Platz mehr frei.

Man sollte sich wappnen vor der Lektüre dieser Tagebücher, die als eines der ungeheuerlichsten und authentischsten Dokumente der letzten Kriegstage in die Literaturgeschichte eingehen dürften. Anonyma, deren wahre Identität - verständlich genug - auf eigenen Wunsch auch über ihren Tod hinaus unbekannt bleiben soll, schildert den Fall Berlins vom 20. April bis zum 22. Juni 1945. Ihre eigene Vita bleibt weit gehend im Dunkeln. Anfang 30, Fotojournalistin, weit gereist, mehrsprachig. Ihre Russischkenntnisse sollten sich in dem kommenden menschlichen Inferno als lebensrettend erweisen. Inmitten des Bombenhagels und in banger Erwartung vor den Russen, denen ein fürchterlicher Ruf vorauseilt, haben sich Hausgemeinschaften in Kellerlöchern verschanzt; junge Mädchen werden auf Dachböden versteckt. Es sollte in den meisten Fällen nichts nützen.

Anonymas unterkühlter, fast lakonischer Berichtston lässt die sich anschließenden Plünderungs- und Vergewaltigungsorgien in all ihren scheußlichen Details umso drastischer erscheinen. Trotz mehrfacher Schändung zeichnet sie ein wohltuend differenziertes Russenbild, frei von allem Untermenschendenken. Sehr bald jedoch erkennt sie pragmatisch: " Ein Wolf musste her, der mir die Wölfe vom Leibe hielt!" Anatol wird ihr "ständiger Begleiter". Fragen nach moralischer Integrität tauchen in ihr auf, werden weggewischt. In diesem Zusammenhang liefert sie auch eine schonungslose Bestandsaufnahme deutscher Mannsbilder, die sich nicht scheuten, Kellerfrauen dem Feinde zuzuführen, um selbst ungeschoren davonzukommen.

Dem Schriftsteller Kurt W. Marek (bekannter unter seinem Pseudonym C. W. Ceram, unter dem er den Bestseller Götter, Gräber und Gelehrte veröffentlichte), verdanken wir den Erhalt dieses "selbstentblößenden" Kriegsgemäldes. Marek, der in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft wohnte, lernte 1946 die Schreiberin kennen und erfuhr von den Tagebuchkladden. Fünf Jahre Überzeugungsarbeit waren nötig, sie von der Notwendigkeit einer Veröffentlichung zu überzeugen. 1959 erschienen, geriet sie leider bald in Vergessenheit. Die Frau aus Berlin ist mittlerweile verstorben - ihre Erinnerungen werden ewig leben. -Ravi Unger


Über Moskau ins Kurland: Ritterkreuzträger Georg Bleher erzählt - Ingo Möbius

Über Moskau ins Kurland: Ritterkreuzträger Georg Bleher erzählt

Ingo Möbius

Gebundene Ausgabe


Im Bunker: Eine Überlebende berichtet vom Bombenkrieg in Berlin 1940-45 - Waltraud Süssmilch

Im Bunker: Eine Überlebende berichtet vom Bombenkrieg in Berlin 1940-45

Waltraud Süssmilch

Taschenbuch


Ullstein, Berlin, 2004. 283 S. , kartoniert (vorderer Einbanddeckel mit kleiner Knickspur)

Letzter Befehl: Versenken: Deutsche U-Boote im Schwarzen Meer 1942-1944 - Rudolf Arendt

Letzter Befehl: Versenken: Deutsche U-Boote im Schwarzen Meer 1942-1944

Rudolf Arendt

Taschenbuch


Abschuss!: Von der Me 109 zur Me 262 - Walter Schuck

Abschuss!: Von der Me 109 zur Me 262

Walter Schuck

Gebundene Ausgabe


O R I G I N A L - H A N D S I G N I E R T vom Autor. Walter Schuck wurde am 30. Juli 1920 in Frankenholz / Saar geboren und verstarb am 27. März 2015. Schon früh entdeckt er seine Leidenschaft für die Fliegerei und bewirbt sich bereits mit 16 Jahren zum Dienst in der Luftwaffe. Es folgen Rekrutenzeit, Segelflieger- und technische Schule, Flugzeugführer- und Jagdfliegerschule. Danach kommt er zur Ergänzungsgruppe des Jagdgeschwaders 3 und zieht mit dieser Einheit zu den verschiedensten Einsatzhorsten in Deutschland, nach Frankreich, Polen, Holland und Dänemark. Im Dezember 1941 wird seine Staffel in 7. / J G 5 umbenannt und kurz darauf von Esbjerg, Dänemark nach Bodö in Norwegen verlegt. Seine steile Karriere bei den Eismeerjägern beginnt aber erst im Frühjahr 1942, als die Staffel an ihrem Bestimmungsort in Petsamo, Nordfinnland eintrifft. Dort erzielt er am 15. Mai 1942 seinen ersten Luftsieg und wird bald zum Alptraum der russischen Luftwaffe im hohen Norden: Nach seinem 84. Luftsieg wird ihm Anfang April 1944 das Ritterkreuz ( R K) verliehen. Den 100. Abschuss erzielt er am 15. Juni 1944, und keine 48 Stunden später gelingen ihm 12 Abschüsse an einem Tag - eine Leistung, die kein anderer Eismeerjäger erreichen sollte. Das Eichenlaub zum Ritterkreuz erhält er im September 1944, und im November 1944 befördert man ihn zum Oberleutnant. Anfang März 1945 holt ihn der Geschwaderkommodore Theodor Weißenberger in das mit den neuen Me 262 Strahljägern ausgerüstete Jagdgeschwader 7. Unerreicht ist jedoch seine Leistung im Luftkampf vom 10. April 1945, als er mit seiner Me 262 in einem Durchflug vier Bomber vom Typ " B-17" abschießt. ? 248 Seiten ? 284 Abb und Fotos ? Großformat ca. 23 x 28 cm ? deutscher Text ? Hardcover gebunden.

Stunde Null - Zeitzeugen aus Lüneburg und der Region erinnern sich: Das Buch zur Serie der Landeszeitung für die Lüneburger Heide - Heidi Staack, Sebastian Voigt, Joachim Zießler

Stunde Null - Zeitzeugen aus Lüneburg und der Region erinnern sich: Das Buch zur Serie der Landeszeitung für die Lüneburger Heide

Heidi Staack, Sebastian Voigt, Joachim Zießler

Gebundene Ausgabe


1. Aufl. , Wartberg, Gudensberg-Gleichen, 2005. 79 S. mit Abb. , Pbd. - sehr gutes Exemplar -

Lügendetektor. Vernehmungen im besiegten Deutschland 1944/45. Die Andere Bibliothek - Erfolgsausgabe - Saul K Padover

Lügendetektor. Vernehmungen im besiegten Deutschland 1944/45. Die Andere Bibliothek - Erfolgsausgabe

Saul K Padover

Gebundene Ausgabe


Autor/in: Padover, Saul K Titel: Lügendetektor - Vernehmungen im besiegten Deutschland I S B N: 9783821844787 (früher: 3821844787) Format: 121x213 mm Seiten: 336 Gewicht: 534 g Verlag: Eichborn Auflage: 2. Aufl. Erschienen: 1999 Einband: Hardcover Sprache: Deutsch Zustand: leichte Gebrauchsspuren Kurzinfo: Sehr gut erhaltenes Exemplar

Buch, Hörbücher, Kategorie Weltkrieg 1939-1945, Weitere Seiten:
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