Pan Tau - Folge 01: Alarm in den Wolken (DVD)DVD
< I> Pan Tau ist der Exportschlager aus Prag schlechthin, der wieder einmal die tschechische Führungsrolle in einer Reihe von unvergleichlichen Kinderfilmen untermauert. Seit über 30 Jahren fasziniert der eigenwillig gekleidete Mann mit der Melone kleine wie große Leute vieler Herren Länder. Einzigartig und glaubwürdig spielt Otto Szimanek den stummen Mann, der nur mit pantomimischen Gesten brilliert und den meisten Eltern schon aus der eigenen Kindheit ein Begriff ist. Pan Tau, Freund und Helfer der Kinder, beherrscht die Kunst, sich mit speziellen Handbewegungen an seiner Melone unsichtbar zu machen und erstaunt mit weiteren neckischen Zaubertricks. < P> Um die Flugzeit etwas zu überbrücken, erzählt der Vater seiner Tochter Alice das Märchen vom Drachen. Ständig muss Alice ihren Vater korrigieren - bis jemand ihre Aufmerksamkeit fesselt: Pan Tau stolziert in über 8. 000 Metern Höhe auf der Tragfläche. Das löst nicht nur in der Luft, sondern auch auf der Erde Turbulenzen aus. Natürlich kennen sich die Leute im Tower in Physik aus und halten die Meldung des Kapitäns für einen Scherz, informieren allerdings dennoch die Flugsicherung. Der dritte Inspektor, Herr Malek, nimmt sich der Sache gewissenhaft an und deutet die Meldungen aus dem Cockpit eindeutig als Geheimsprache, hinter der er eine Flugzeugentführung wittert. Die Maschine landet, aber Pan Tau ist natürlich verschwunden und als Spur werden nur zwei Kaninchen gefunden. Die folgende, fieberhafte Suche wird durch Pan Taus wundersame Fähigkeiten nicht gerade leichter, was Inspektor Maleks Geduld und Glaubwürdigkeit auf eine harte Probe stellt. Zu allem Unglück mopst dann noch das süße Elefantenbaby Bimbo Pan Taus Zaubermelone und reicht sie an den Tierwächter weiter. Und damit fängt das große Verwirrspiel richtig an. Für die folgenden, spannenden Ereignisse müssen Sie allerdings zum zweiten Teil < I> Eine Elefantenjagd greifen, denn < I> Alarm in den Wolken, der erste, 30-minütige Teil der dritten Staffel, endet hier. < P> Selbstverständlich verweisen Farbintensität und technische Qualität auf das Baujahr des Films, doch dem Charme tut dies auch im 21. Jahrhundert keinen Abbruch. < I>-Simone Gefeller
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