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Mainzelmännchen

Mainzelmännchen: Die Märchen-, Reise- & Tiergeschichten

Mainzelmännchen: Die Märchen-, Reise- & Tiergeschichten

DVD


Die Mainzelmännchen auf Video und D V D? Warum nicht, denn seit ihrer Erfindung 1963 sind 25. 000 Clips entstanden, von denen die meisten im heutigen Fernsehprogramm nie wieder zur Ausstrahlung kommen werden. Was nicht an ihrer Qualität liegt, sondern allein am T V-Programm, in dem selbst das traditionell denkende Z D F ihren Maskottchen immer weniger Sendezeit einräumt. < P> Seit 1963 machen die Mainzelmännchen schon das deutsche Fernsehen unsicher. Zuerst in Schwarz-weiß, treiben die sechs ewig jungen Winzelmänner ihre Späße seit 1967 in Farbe. Für das Zweite Deutsche Fernsehen stellen sie seither das wahre Erkennungszeichen dar. Bis 1983 war für die Zeichentrickfilme, man mag es kaum glauben, nur ein einziger Mann verantwortlich: Wolf Gerlach. Erst nach 20 Jahren Mainzelmännchen arbeitete er erstmals fest mit zwei Assistenten zusammen. Erstaunlich: Bis 1991 wurde am Zeichentrickstil und an den Figuren so gut wie nichts verändert. Zeitlos waren die sechs; erst nach 28 Jahren "guttn Abend" (so schreibt man wohl ihren traditionellen Gruß) wurde kleinere Änderungen an den Figuren vorgenommen. So bekam Mainzelmännchen Edi zum Beispiel rote Haare. < P> Die nun erschienene Kompilation bietet keine willkürliche Ansammlung von beliebigen Kurzspots. Tatsächlich wurden hier drei verschiedene Themenschwerpunkte ausgewählt: Märchen-, Reise- und Tiergeschichten. Die Tiergeschichten gehören dabei eher zu den schwächeren Mainzelmännchen-Themen, ihre Simplizität wird im Endeffekt vor allem den kleinen Zuschauern gefallen, die mit dem an sich simplen, fast ohne Worte auskommenden Humor von Det und Co. sicher bestens zurechtkommen werden. Aber auch ein erwachsenes Publikum dürfte sich an vielen der Märchen- und der Reisegeschichten erfreuen: Die Reisegeschichten sind dabei neueren Datums. Erzählt wird, wie die Mainzelmännchen verschiedene Großstädte und Regionen Europas besuchen und hier ein kleines Abenteuer erleben, das meist mit einem kleinen Tänzchen, zum Beispiel mit dem Berliner Bär, endet.

Mögen auch hier die Kinder am meisten ihren Spaß haben und die Erwachsenen eher schmunzeln denn lachen, überraschen die aus den 70er Jahren stammenden Märcheninterpretationen von Gerlach mit einem überraschend anarchistischen Humor. Hier werden Geschichten wie die vom Froschkönig oder der bösen Hexe aus Hänsel und Gretel gnadenlos verulkt - und ganz nebenher entpuppen sich die Mainzelmännchen auch noch als kleine Chauvinisten, die sich von Frauen am liebsten so richtig bemuttern lassen, wie das arme Schneewittchen erleben muss. Wer hätte so etwas von Anton, Berti, Conni, Det, Edi und Fritzchen gedacht? < P> So bleiben die Mainzelmännchen ein Highlight des deutschen Fernsehens? Na ja, blickt man heute einmal zurück und schaut sich an, welche T V-Formate der Vergangenheit auch heute noch bestehen können, dann bleiben nicht viele übrig. Die Mainzelmännchen zumindest gehören dazu. Nachdenklich wird man da schon. . . < I>-Christian Lukas


Mainzelmännchen: Die Minikrimis & Die Entführung

Mainzelmännchen: Die Minikrimis & Die Entführung

DVD


Kaum zu glauben, doch bereits seit 1963 machen die Mainzelmännchen das deutsche Fernsehen unsicher. Zuerst in Schwarz-weiß, treiben die sechs jungen Winzelmänner Anton, Berti, Conni, Det, Edi und Fritzchen ihre Späße seit 1967 in Farbe. Für das Zweite Deutsche Fernsehen stellen sie seither das Maskottchen dar. Ingesamt 25. 000 animierte Clips sind seit dem ersten Tag ausgestrahlt worden. Bis 1983 war für die Zeichentrickfilme, man mag es kaum glauben, nur ein einziger Mann verantwortlich: Wolf Gerlach. Erst nach 20 Jahren Mainzelmännchen arbeitete er fest mit zwei Assistenten zusammen. Erstaunlich: Bis 1991 wurde am Zeichentrickstil und an den Figuren so gut wie nichts verändert. Zeitlos waren die sechs. Erst 1991 wurde kleinere Änderungen an den Figuren vorgenommen (so bekam Edi zum Beispiel rote Haare). < P> Die hier veröffentlichten Geschichten gehören trotz der immensen Auswahl sicher zu den Interessantesten, denn sowohl < I> Die Minikrimis wie < I> Die Entführunggehören zu den seltenen Clips, in denen die Mainzelmännchen das Reich des Zeichentricks verlassen und in der realen Welt ihre Abenteuer bestehen müssen. Dauern normale Mainzelmännchen-Clips in der Regel nur wenige Sekunden, inszenierte Gerlach in den 70er Jahren eine Kurzkrimi-Reihe mit jeweils rund fünfminütigen Geschichten, in denen sich die sechs Gnome als Detektive verdingen durften: Ob eine Geldfälscherbande, die mit der deutschen Sprache auf Kriegsfuß steht und "50-Margscheine" produziert, Viehdiebe oder Würstchen stehlende Fleisch fressende Pflanzen: Wer es mit den Mainzelmännchen in diesen Geschichten zu tun bekommt, hat nichts zu lachen. < P> Gefallen werden die Geschichten vor allem den kleinen Zuschauern, die mit dem an sich simplen, fast ohne Worte auskommenden Humor von Det und Co. sicher bestens zurechtkommen werden. Aber auch ein erwachsenes Publikum dürfte sich an vielen der Geschichten erfreuen. Vor allem die heute um die 30-Jährigen. Für die einen ergibt sich hier die Chance, in Kindheitserinnerungen zu schwelgen und sich an all die Stunden zu erinnern, die man mit Schwarzkopff- oder Krönungskaffee-Fernsehwerbung verschwendet hat, nur um zwischen diesen Werbeclips die Mainzelmännchen sehen zu dürfen. Für die Erwachsenen, die in den 70er Jahren das Pech hatten, Kinder der Eltern der ersten pädagogisch korrekt denkenden Erziehergeneration gewesen zu sein, die den Fernsehkonsum streng kontrollierte und reglementierte, ergibt sich hier die Chance, Verpasstes nachzuholen. < P> Interessant ist übrigens die zweite Geschichte: < I> Die Entführung. Hier handelt es sich tatsächlich um einen " Mainzelmännchenspielfilm". In einer rund 25-minütigen Story wird die Geschichte von " Radio Norddeich" erzählt, einem T V-Sender der Prä-Privatfernsehzeit, der sein Dasein als Piratensender vor der norddeutschen Küste fristet. Deren Chef ist ob des schlechten Programms, das er in Ermangelung des richtigen Materials sendet, erbost - und entschließt sich, die Mainzelmännchen, ein Highlight des deutschen Fernsehens, entführen zu lassen. Was die Sechs gar nicht witzig finden!< P> Die Mainzelmännchen als Highlight des deutschen Fernsehen? Na ja, blickt man heute einmal zurück und schaut sich an, welche T V-Formate der Vergangenheit auch heute noch bestehen können, dann bleiben nicht viele übrig. Die Mainzelmännchen zumindest gehören dazu. Nachdenklich wird man da schon. < I>-Christian Lukas

Mainzelmännchen - Märchen und Reisen

Mainzelmännchen - Märchen und Reisen

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" Gu'n Aaamd!" Seit knapp 40 Jahren begrüßen die Mainzelmännchen so das Fernsehpublikum. Neben ihren kurzen Auftritten zwischen Waschmittel- und Kaffeewerbung haben die kleinen Knirpse auch einige längere Abenteuer erlebt, die diese neue D V D-Sammlung präsentiert. < P> Auf ihren Ausflügen ins Märchenland wirbeln die Winzlinge den Ablauf der bekanntesten Märchen kräftig durcheinander. Ob Frau Holle, Schneewittchen oder Rotkäppchen - Mainzel-Erfinder Wolf Gerlach verulkt die traditionellen Stoffe gnadenlos. Während die simplen Ministorys des Vorabendprogramms mit ihrem fast ohne Worte auskommenden Humor sonst eher auf kleine Zuschauer ausgerichtet sind, erfreut die Anarchie im Märchenwald sicher auch elterliche Mitseher. < P> " Die Entführung der Mainzelmännchen" dagegen ist gar nicht märchenhaft. Der Chef eines Privatsenders schickt Schergen, die die berühmten Mainzelmännchen kidnappen sollen, damit diese sein erfolgloses Programm in Schwung bringen. Fast scheint es zu klappen, Det und Co. tappen in eine Falle, doch die findigen Kerlchen entwischen. Nun beginnt ihre Odyssee zurück nach Mainz, ihre Verfolger immer dicht auf den Fersen. < P> Die Zeichentrickanimationen sind hier mit einem Realfilm vermischt. Die Darstellung der Schauspieler ist jedoch stark überzogen, sodass das Ganze etwas albern wirkt. Auch ist die Verfolgungsgeschichte eher eine Aneinanderreihung einzelner, ungewöhnlicher Orte ( Schiff, Schloss, Kaufhaus), an denen die Männchen ihren Schabernack treiben sollen, als eine geschlossene, interessante Handlung. Gleichwohl wird der Klamauk in seiner Überzogenheit Kindergartenkindern gefallen. < P> Gemischtes also von den Mainzelmännchen, fast so wie in der Werbung, durch die sie uns seit Fernsehewigkeiten führen. Die D V D präsentiert Vergnügliches und vor allem eine Stunde Fernsehgeschichte. < I>-Christina Kalkuhl

Mainzelmännchen - Adventskalender

Mainzelmännchen - Adventskalender

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Mainzelmännchen - Lustige Streiche

Mainzelmännchen - Lustige Streiche

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" Von Montag bis Samstag verfolgen Woche für Woche täglich über drei Millionen Zuschauer die lustigen Streiche der Mainzelmännchen erhielten beispielsweise den " Goldenen Mainzelmann" für über neun Millionen verkaufte Figuren, die " Goldene Schallplatte" für weit über eine halbe Million verkaufte Tonträger und den " Fernseh-Mythos-Preis" des W D R. Die Mainzelmännchen erfreuen heute schon die dritte Fan-Generation mit ihren Abenteuern. Beliebt sind sie alle gleichermaßen: ob es sich nun um den nimmersatten Anton, den fleißigen Bert, den musischen Conni, den schlauen Det, den schelmischen Edi oder das sportliche Fitzchen handelt - Die Mainzelmännchen zählen unbestritten zu den Meilensteinen der deutschen Fernsehgeschichte. " Goldfieber" " Von Kaisern und Gaunern""

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