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Western

Regisseure 06

Kevin Costner
Clint Eastwood
John Ford
Howard Hawks
Sergio Leone
Sam Peckinpah
Spiel mir das Lied vom Tod [VHS] - Dario Argento, Bernardo Bertolucci, Sergio Leone

Spiel mir das Lied vom Tod [VHS]

Dario Argento, Bernardo Bertolucci, Sergio Leone

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Das Genre des Italo-Westerns erreichte durch Sergio Leones großartig mythischen Film Spiel mir das Lied vom Tod seinen Höhepunkt. Nach einer Reihe internationaler Film-Hits mit Clint Eastwood in den Hauptrollen, übertraf sich der Regisseur mit dieser spektakulären, überlebensgroßen Pferde-Oper über die Eroberung des amerikanischen Westens selbst.

Die unheilige Dreifaltigkeit des italienischen Kinos - Leone, Bernardo Bertolucci und Dario Argento - brütete die Geschichte einer Frau (Claudia Cardinale) aus, die sich in der Hoffnung, dass die transkontinentale Eisenbahn sie erreicht, bevor es ein böser Killer mit stählernem Blick (Henry Fonda) tut, an ihren Grundbesitz klammert. Derweil filmt Leone die Gesichter seiner Stars, als wären sie ausgedehnte Western-Landschaften, und ihre aufragenden Körper, als wären sie die Felsformationen in John Fords Monument Valley. -Jim Emerson


Rio Bravo (Holzbox) [Special Edition] [2 DVDs] - B. H. McCampbell

Rio Bravo (Holzbox) [Special Edition] [2 DVDs]

B. H. McCampbell

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Für eine Handvoll Dollar [VHS]

Für eine Handvoll Dollar [VHS]

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"Ein unbekannter kommt nach Miguel, einem Nest an der mexikanischen Grenze. Die Einwohner nennen ihn einfach Joe. Schnell gewinnt er an Popularität: Zielsicher schießt er gleich vier Sippenangehörige der rivalisierenden Baxters und Roccos nieder. Aber es bleiben immer noch genug Schurken übrig, die den Ort beherrschen und terrorisieren. Joe verdingt sich bei den Roccos. Mit List aber hält er sich bei dem Überfall auf einen Geldtransport heraus. Joe erfindet einfach die Geschichte von zwei den Transport begleitenden Soldaten, die überlebt hätten und als mögliche Zeugen der Tat sich jetzt verwundet auf dem Friedhof aufhielten. Das verwirrt die Roccos. Sie wollen die vermeintlichen Mitwisser mundtot machen. Nach der wilden Schlacht auf dem Friedhof wird den Roccos klar, daß Joe falsch spielt. Sie schlagen ihn halbtot. Trotzdem kann er entkommen, nachdem er vorher noch das Haus in Brand gesteckt hat. Die Roccos glauben nun, er sei bei den Baxters. Sie zünden deren Besitz an und schießen alle Mitglieder der Sippe nieder. Joe bleibt verschwunden, und als er unvermutet wieder auftaucht, tötet er die letzten fünf Roccos. Mit dem erbeuteten Gold zieht er weiter."

Der mit dem Wolf tanzt - Langfassung [VHS] - Michael Blake

Der mit dem Wolf tanzt - Langfassung [VHS]

Michael Blake

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Amerika während des Bürgerkrieges. Lieutenant John Dunbar (Kevin Costner) verschlägt es zu einem verlassenen Außenposten in der Wildnis von South Dakota. Er genießt die Einsamkeit fern vom Getümmel der Kriegsschlachten. Seine einzigen Gefährten sind Pferd und Wolf. Doch so allein, wie er sich wähnt, ist der Menschenfreund nicht. Er siedelt auf dem Terrain der Sioux-Indianer. Nach den ersten, eher feindseligen Kontakten versucht Dunbar, ihr Vertrauen zu gewinnen. Er erlernt die Lakota-Sprache und bemüht sich, Leben und Kultur der Fremden zu verstehen. Schließlich wird die Weißhaut als vollwertiges Stammesmitglied akzeptiert. Dunbars neuer Name lautet in Anlehnung an seinen tierischen Gefährten Der mit dem Wolf tanzt. Das idyllische Gemeinschaftsleben findet ein jähes Ende, als Armeetruppen in die Prärielandschaft eindringen.

Kevin Costner bemüht sich in seinem Regiedebüt von 1990 um eine Korrektur des Klischees vom primitiven Indianer. Fern von Idealisierungen zeichnet der Film vor allem realistische Porträts der Menschen. Die Charaktere sind durchweg glaubwürdig, sie agieren in einer ausbalancierten Mischung aus Action-, Dialog- und Intimszenen. Den Rhythmus der Bilder hat Costner geradezu altmodisch ruhig angelegt, so dass sich der Zuschauer dieser fremden Welt tatsächlich annähern kann. Das Werk ist ein Appell für Toleranz, eingepackt in Bilder einer atemberaubenden Naturkulisse.

Costner wurde für sein humanistisches und künstlerisches Engagement reichlich belohnt: Das Drei-Stunden-Epos (der Director's Cut, der noch mehr ins Detail geht, ohne dabei je lang zu wirken, bringt es auf fast vier Stunden Laufzeit) spielte im ersten Jahr 175 Mio. Dollar ein und kassierte sieben Oscars. Für seine hervorragende Einzelleistung erhielt Kevin Costner 1991 den Silbernen Bären von Berlin. Das Ansehen des Frauenlieblings stieg auch bei den hartgesottenen Westernfans. Denn der Film ist nicht nur meisterliches Erzählkino, sondern konnte das scheintote Genre neu beleben. Ein Triumph in jeder Hinsicht. -Carola Feddersen


Der Schwarze Falke [VHS] - Alan Le May

Der Schwarze Falke [VHS]

Alan Le May

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John Fords Der schwarze Falke zählt zu den Lieblingsfilmen einiger der berühmtesten Filmemacher der Welt wie etwa Martin Scorsese und Steven Spielberg. Er hat sich seinen Platz im Vermächtnis des großen amerikanischen Films mit einer Reihe von Qualitäten verdient. Am augenscheinlichsten dieser Punkte ist vielleicht die Rolle, die John Wayne (Ringo, Der Teufelshauptmann) als Ikone des klassischen Western-Filmes spielt: der Held (oder Anti-Held), der allein gegen das ungeschriebene Gesetz des Wilden Westens antreten muss.

Die Geschichte spielt im Jahr 1868 in Texas; Wayne verkörpert die Rolle des Bürgerkriegsveteranen Ethan Edwards, der seinen Bruder und dessen Frau besuchen will. Die Ranch wird von Komantschen angegriffen und Edwards Verwandte getötet. Die Suche nach seiner überlebenden Nichte (dargestellt von der jungen Natalie Wood (West Side Story, Das große Rennen rund um die Welt) wird für ihn zu einer Aufgabe, die er mit verzehrender Besessenheit verfolgt. Mit der Hilfe eines Freundes der Familie (Jeffrey Hunter, König der Könige, Der längste Tag), welcher selbst zur Hälfte Cherokee-Blut in sich trägt, beginnt Ethan seine fünf Jahre andauernde Irrfahrt, um Vergeltung zu üben.

Regisseur John Ford (Trommeln am Mohawk, Rio Grande) stand 1956 auf dem Höhepunkt seines talentierten Schaffens und formte die klassische Rache-Geschichte zu einem bitteren Lehrstück über Rassismus und blinden Hass. Damit schaffte er es, John Wayne zu einer der besten Darstellungen seiner Karriere anzuspornen.

Wie viele von Fords klassischen Western muss auch Der schwarze Falke in der Rückschau mit dem Vorwurf ringen, die wilden" amerikanischen Ureinwohner stereotypisch dargestellt zu haben. Die optische Schönheit des Films - die letzte Einstellung zählt zu den bekanntesten Bildern des Western-Genres - wird leider durch einige unausgeglichene Darstellungen und gespreizte Dialoge relativiert. Dennoch bleibt Der schwarze Falke unwidersprochen einer der größten Western, die je gedreht wurden. -Jeff Shannon


John Wayne Collection [9 DVDs]

John Wayne Collection [9 DVDs]

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John Wayne Collection

Kein anderer Schauspieler wird mit dem Genre Western so sehr assoziiert wie die Filmlegende JOHN WAYNE. Von seinen Fans wird er ehrfürchtig "The Duke" genannt und als der Cowboy schlecht hin gefeiert. In zahllosen Filmen verkörpert er den Typus des raubeinigen Western-Helden und gelangte so zu Weltruhm.

Auf der hier vorliegenden DVD sind 3 John Wayne Klassiker zu einem absolut unschlagbaren Preis enthalten. Alle Filme wurden digital remastered und kommen somit in der momentan weltweit besten Qualität direkt zu Euch nach Hause!


Inhalt:
GUNFIGHTER
Als John Mason in seine Heimatstadt zurückkommt, um seinen Vater zu besuchen, wird dieser bei einem Überfall erschossen und John selbst verwundet.
Sein neuer Freund Ben McClure lässt ihn von seiner Angebeteten Alice pflegen. John und Alice verlieben sich, was Alices Bruder Rudd dazu nutzt, Ben gegen John aufzustacheln.
Rudd entpuppt sich als der Mörder von Johns Vater und kann Ben dazu bringen, die Kugeln aus Johns Revolver zu entfernen, bevor dieser zum Showdown gegen ihn antritt.
TEXAS TERROR
Beth Matthews ist auf dem Weg nach Hause, als sie plötzlich von Banditen überfallen wird.
Ein unbekannter Fremder hilft ihr und kann die Banditen verjagen.
Durch sein wüstes Äußeres geschockt, denkt Beth, er gehört ebenfalls zu der Bande und wird ohnmächtig.
In ihrem Wagen bringt der Fremde sie in Sicherheit. Sie flüchtet allein weiter in die Stadt und erzählt die ganze Geschichte dem Sheriff.
Sie behauptet, dass sie den Banditen jederzeit an der Stimme wieder erkennen würde. Es handelt sich um John Higgins, der früher einmal Sheriff gewesen war, aber irrtümlich glaubt, Beth s Vater erschossen zu haben.
Damals legte er den Stern ab, ließ sich vor lauter Kummer einen Bart stehen und verwilderte bis zur Unkenntlichkeit.
Der neue Sheriff Williams bittet John, sich um das Mädchen zu kümmern.
Er wäscht und rasiert sich und ist nicht wiederzuerkennen.
John wird Vormann auf Beth s Ranch. Joe Dickson, der wahre Mörder ihres Vaters, versucht John bei Beth anzuschwärzen.
Beim großen Dorffest kommt es zum Showdown...
PARADISE RANCH
John Wyatt, Geheimagent der amerikanischen Regierung, soll eine Bande von Schmugglern und Banditen unschädlich machen, die an der amerikanisch-mexikanischen Grenze operieren.
Der Hauptverdächtige ist Doc Carter, der mit seiner Medicin Show durch die Lande zieht.
Wyatt nimmt sich das Unternehmen vor und verliebt sich in Carters Tochter Linda.
Carter ist völlig harmlos, aber gerade das haben die Banditen sich zu Nutze gemacht.
Der gute Doc dient ihnen als unfreiwilliger und ahnungsloser Helfer.
Mit Hilfe der mexikanischen Rurales will Wyatt den Banditen das Handwerk legen...

Dollar-Box (4 DVDs)

Dollar-Box (4 DVDs)

DVD


(2005/PARAMOUNT) PAL, Deutsch/English, Farbe Digipack im Schuber mit den restaurierten Fassungen von ' Für eine Handvoll Dollar ' 97 Min.plus 75 Min.Bonus Material und ' Für ein paar Dollar mehr' 127 Min.plus 60 Min.Bonus Material. Beide Filme bearbeitet in 24psf 1080 High Definition Qualität !

Bis zum letzten Mann - James Warner Bellah

Bis zum letzten Mann

James Warner Bellah

DVD


Der hochmütige Oberleutnant Thursday (Henry Fonda) ist der neue Kommandant des Fort Apache. Durch militärische Aktionen will er sich profilieren. Schon bald gibt es einen Grund, um in den Kampf zu ziehen: Aus Protest gegen die korrupten weißen Regierungsbeamten verlässt Häuptling Cochise mit seinem Stamm das Reservat. Der kriegserfahrene und besonnene Captain York (John Wayne) wird als Vermittler eingesetzt. Er überredet die Indianer zur Rückkehr. Das aber reicht Thursday nicht: Wortbrüchig und gegen den Willen der Offiziere führt er sein Regiment in ein

Mein Name ist Nobody

Mein Name ist Nobody

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Mein Name ist Nobody ist eigentlich eine Parodie auf Spaghetti-Western, gleichzeitig jedoch ein legitimer und hochgeschätzter Beitrag zum Genre. Kein Wunder, bei so einem Stammbaum: Der Film wurde produziert und inoffiziell mitinszeniert von Sergio Leone höchst persönlich, dem Urvater und Maestro der italienischen Western. In seinem persönlichen, augenzwinkernden Abschied vom Genre würdigte Leone auch die Leistungen anderer Filmemacher: So ist zum Beispiel der Name des einflussreichen Western-Regisseurs Sam Peckinpah in einer Szene auf einem Grabstein zu sehen, und für die hiesige Hauptrolle engagierte Leone das ewige Blauauge Terence Hill, dessen Prügel-Komödien Die rechte und die linke Hand des Teufels und Vier Fäuste für ein Halleluja bereits die letzten Atemzüge des in den 60ern so immens erfolgreichen Spaghetti-Westerns gewesen waren.

Diese Elemente werden auf sehr amüsante Weise miteinander verknüpft in der Geschichte von Nobody, der als ambitionierter Revolverheld im Jahre 1899 sein großes Idol, den legendären Pistolero Jack Beauregard (gespielt von Henry Fonda in seiner letzten Western-Rolle, und erst seiner zweiten unter Sergio Leone nach Spiel mir das Lied vom Tod) herausfordern will. Bevor Beauregard sich friedvoll zur Ruhe setzen kann, inszeniert Nobody für sich und ihn einen Showdown von geradezu epischen Proportionen, während der großartige Ennio Morricone das Übermaß an originellen Szenen mit einem nicht weniger verspielten Soundtrack unterlegt (unter anderem eine ironische Verwendung von Wagners "Ritt der Walküren"). Tonino Valerii wird berechtigterweise als Regisseur des Films geführt, jedoch steuerte Leone ebenfalls signifikante Teile bei (wie beispielsweise die Eröffnungsszene). Das Endergebnis ist ein wundervoller Film mit erstaunlichem Nachklang, den Steven Spielberg später als seine liebste Leone-Produktion bezeichnete. Warum, ist leicht zu erkennen: Wie so viele von Spielbergs eigenen Filmen, geht auch Mein Name ist Nobody gleichsam als Kunst und als Unterhaltung durch. - Jeff Shannon


Rio Grande

Rio Grande

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Kathleen (Maureen O?Hara) lebt getrennt von ihrem Mann, dem Lieutenant Kirby Yorke (John Wayne). Ihr gemeinsamer Sohn Jeff tritt in Yorkes Garnison ein, um gegen die Indianer zu kämpfen. Kathleen versucht vergeblich, ihren Sohn davon abzuhalten. Demonstrativ bleibt sie im Lager der Soldaten und arbeitet als Wäscherin. Die längst überfällige Versöhnung mit ihrem Mann lässt nicht lange auf

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