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Horror

The Host

The Host

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Ein ganz normaler Tage am Ufer des Hanflusses: Familien beim Picknick, Gang-du schläft mal wieder im Kiosk und wartet auf seine halbwüchsige Tochter Hyun-seo. Doch plötzlich bewegt sich etwas im Wasser. Schneller als die geschockte Menge begreifen kann, was geschieht, taucht ein Monster aus dem Fluss auf und macht Jagd auf sie. Zu den Opfern, die das Monster in die Tiefe reißt, gehört Hyun-Seo. Die Behörden verhängen daraufhin den Ausnahmezustand, das Flussgebiet wird abgesperrt. Die Überlebenden der Monster-Attacke werden interniert. Unter ihnen Gang-du, fassungslos. Da klingelt sein Handy, und er hört einen Hilferuf seiner Tochter! Sie ist in einen Abwasserschacht verschleppt worden. Aber sie lebt! Noch. Gang-du macht sich zusammen mit seinem Bruder Nam-il, einem Alkoholiker, seiner Schwester Nam-joo, Koreas berühmtester Bogenschützin, und seinem Vater auf die Suche nach dem Mädchen. Dabei steht sich die Familie nicht nur ständig selbst im Weg, sie wird auch von der Polizei und der Regierung, die mithilfe amerikanischer Militärs einen Giftgaseinsatz vorbereitet, verfolgt. Doch der Familie gelingt es, mit Gewehren bewaffnet ins Sperrgebiet einzudringen wo sie dem Monster plötzlich Auge in Auge gegenübersteht . . .

Ju-on: The Grudge

Ju-on: The Grudge

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Ein tödlicher Fluch lastet auf einem Wohnhaus, nachdem ein Ehemann dort vor den Augen seines kleinen Sohnes einst seine Frau ermordete. Jeder, der seinen Fuß über die Schwelle setzt, stirbt eines grausamen Todes. Auch hier zu Lande erfreuen sich japanische Horrorfilme spätestens seit Ring. Das Original einer stetig wachsenden Anhängerschaft.

Ju-On: The Grudge schlägt in eine ähnliche Kerbe und lebt wie das große Vorbild von einer permanenten unheilvollen Atmosphäre und einigen zum Teil wahrlich Furcht einflößenden Schockeffekten. Ähnlich wie in Ring kriechen die Geister auf ihre zu Tode erschrockenen Opfer zu, wenn es sein muss, sogar bis unter die Bettdecke. Zwar sorgt die mitunter verwirrende Erzählstruktur an einigen Stellen für Stirnrunzeln, insgesamt überwiegt aber ein durchaus positiver und recht gruseliger Gesamteindruck. In den U S A entsteht übrigens das Hollywood-Remake mit Buffy-Darstellerin Sarah Michelle Gellar in der Hauptrolle. < I>-Marc Osmers


Ring - Das Original - Koji Suzuki, Hiroshi Takahashi, Nobuyuki Takahashi, Junichiro Hayashi, Shinya Kawai, Masato Hara, Takashige Ichise, Takenori Sendo

Ring - Das Original

Koji Suzuki, Hiroshi Takahashi, Nobuyuki Takahashi, Junichiro Hayashi, Shinya Kawai, Masato Hara, Takashige Ichise, Takenori Sendo

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< I> Ring von Regisseur Hideo Nakada, ein großer Kassenschlager im heimatlichen Japan und ganz Asien, ist eine überaus gruselige Geistergeschichte, basierend auf einer Serie von Romanen von Koji Suzuki. < I> Ring ist noch subtiler als der verhaltene Grusel von The Blair Witch Project oder The Sixth Sense und wurde dennoch zum Mainstream-Film-Hit, auf das schon < I> Ring 2 sowie auch das Prequel < I> Ring 0 folgten. Auch ein Hollywood-Remake war bereits sehr erfolgreich.

Die Reporterin Asakawa ( Nanako Matsushima) untersucht gerade den unerklärlichen, fast gleichzeitigen Tod ihrer jungen Nichte und drei ihrer Freunde, als sie von einer Geschichte über ein mit einem Fluch belegtes Video erfährt, das unter Schülern die Runde macht. Sobald sich jemand das Video angesehen hat, das angeblich versehentlich von einem stillgelegten T V-Sender aufgenommen wurde, klingelt das Telefon, und der Betrachter hat noch genau eine Woche zu leben. Die so zum Tode Verurteilten sind auf unsichtbare Weise gezeichnet, werden allerdings verzerrt wiedergegeben, wenn man sie fotografiert.

Asakawa bekommt das Band in die Hände und schaut es sich an. Zur geheimnisvollen Bildercollage, die ihr dort begegnet, gehören eine verschämte, sich vor dem Spiegel ihr Haar kämmende Frau, die Schlagzeile einer alten Zeitung über einen Vulkanausbruch, eine wüst schimpfende Figur mit Kapuze, kriechende Menschen und ein Dorfbrunnen. Als das Telefon klingelt, ist Asakawa davon überzeugt, dass der Fluch aktiviert wurde und bittet ihren Exmann Ryuji ( Hiroyuki Sanada), einen Wissenschaftler, um Hilfe. Er schaut sich einen Tag nach Asakawa eine Kopie des Videos an und setzt sich freiwillig dem Fluch aus. Ihre Suche nach den Hintergründen gewinnt an Dringlichkeit, nachdem ihr Sohn unbewusst - offensichtlich von der geheimnisvollen Frau auf dem Band - dazu überlistet wird, sich das Video ebenfalls anzusehen und sich somit in die wartende Schlange für einen übernatürlichen Tod einreiht. < I>-Kim Newman


Kibakichi 2 - Die Rückkehr des Dämonenkriegers

Kibakichi 2 - Die Rückkehr des Dämonenkriegers

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Kibakichi ist zurück - und diesmal blutrünstiger und härter als zuvor. Auf seiner rastlosen Suche nach dem Guten unter den Menschen, stößt er auf den Wahn

Kakashi - Junji Ito, Osamu Murakami, Yoichiro Onishi, Wataru Kikuchi, Albert Yeung, Akira Fukada, Hiroshi Sunaga, Tomoyuki Maruo, Hideo Aihara, Norio Tsuruta, Satoru Tamaki, Kikuo Kitamura, Haruo Kawashima, Ryuta Miyake

Kakashi

Junji Ito, Osamu Murakami, Yoichiro Onishi, Wataru Kikuchi, Albert Yeung, Akira Fukada, Hiroshi Sunaga, Tomoyuki Maruo, Hideo Aihara, Norio Tsuruta, Satoru Tamaki, Kikuo Kitamura, Haruo Kawashima, Ryuta Miyake

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Auf der Suche nach ihrem vermissten Bruder Tsuyoshi sowie dessen ebenfalls entschwundener Freundin verschlägt es die junge Kaoru in das abgelegene Bergdorf Kozukata. Dort reagiert man auf neugierige Wochenendgäste nicht eben euphorisch, um so mehr Begeisterung bringt die Bevölkerung hingegen für die Vorbereitungen des bevorstehenden Kakashi-Fests zu Ehren der göttlichen Kraft der Vogelscheuche auf. Kaoru lässt sich nicht abschrecken und macht alsbald beunruhigende Entdeckungen.

Godzilla kehrt zurück

Godzilla kehrt zurück

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s/w Ein Pilot beobachtet zufällig auf einer Insel in der Nähe von Japan den Kampf zweier gigantischer Monster. Er berichtet dies den Behörden, die die beiden riesigen Kreaturen als Godzilla und Angilas identifizieren. Die beiden Monster erreichen schließlich Osaka und eine packende Schlacht beginnt. . . Godzilla ist wieder da: Die Original-Fortsetzung des japanischen Kultfilms von 1954 liegt hier erstmals auf D V D vor.

Godzilla - Monster aus dem All - Eiji Tsuburaya, Taiichi Kankura, Kaoru Mabuchi, Ishirô Honda, Sadamasa Arikawa

Godzilla - Monster aus dem All

Eiji Tsuburaya, Taiichi Kankura, Kaoru Mabuchi, Ishirô Honda, Sadamasa Arikawa

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< I> Godzilla - Monster aus dem All ist der vielleicht letzte, wahre Höhepunkt der < I> Godzilla-Reihe aus den 60er Jahren. < I> Godzilla-Erfinder Inoshiro Honda, der sich eigentlich schon seit geraumer Zeit anderen Projekten gewidmet hatte, kehrte für diesen Film auf den Regiestuhl zurück und versammelte vor der Kamera alle Monster des < I> Godzilla-Universums!< P> Zunächst einmal sei dem Verleiher dieser Filme gedankt, den Titel umbenannt zu haben. Als er 1971 in die deutschen Kinos gekommen ist, trug er nämlich noch den Titel < I> Frankenstein und die Monster aus dem All. Nur gibt es in diesem Film keinen Frankenstein. Es gibt nicht einmal ein Frankenstein-Thema, das die Verwendung des Namens im Titel rechtfertigen würde! Godzilla aber ist in diesem Spektakel dabei, bei dem allerlei Großstädte (unter anderem sogar London) zerstört werden. Und der Produktionsaufwand ist - für einen japanischen Monsterfilm - enorm. Dies kommt nicht von ungefähr. < P> < I> Godzilla - Monster aus dem All ist der insgesamt 20. Spielfilm aus den Toho-Studios, die bis heute die < I> Godzilla-Filme produzieren (sie waren auch Co-Produzenten von Roland Emmerichs Effektespektakel < I> Godzilla aus dem Jahre 1998). Anlässlich dieses Jubiläums sollte nicht gekleckert werden. Aber auch Inoshiro Honda hat seinen Anteil daran, dass < I> Godzilla - Monster aus dem All funkt. Er hatte in den Jahren zuvor das Kommando seinem ehemaligen Assistenten Jun Fukuda übergeben. Nun aber haderte er mit dieser Entscheidung: Fukudas Filme waren zu bunt, zu kindgerecht. Das ältere Publikum, das ursprünglich einmal mit den Filmen angesprochen werden sollte, machte um < I> Godzilla seither einen Bogen. < I> Godzilla - Monster aus dem All ist eine letzte Rückbesinnung auf alte Werte. < P> Außerirdische wollen die Erde erobern und die Menschheit versklaven, jedoch wollen sie nicht selbst als Invasoren auftreten. Sie wollen vielmehr Chaos verursachen, um auf diesem Chaos ihre Herrschaft zu errichten. Um dieses Ziel zu erreichen, treiben sie ganz einfach die Monster von Monster Island in den Wahnsinn. Tatsächlich ist es den Menschen gelungen, Godzilla und seine Kollegen, zu bändigen und auf eine Insel zu verbannen. Doch all ihre Bemühungen waren umsonst. Die Monster verlassen ihr Exil - und der Spaß beginnt. Für die Zuschauer zumindest. < P> Interessant ist die Tatsache, dass der 1968 gedrehte Spielfilm 1999 spielen soll. Zwar sind alle < I> Godzilla-Filme auch Sci Fi-Filme, < I> Godzilla - Monster aus dem All gehört jedoch zu den wenigen Spielfilmen der Reihe, die ihren Spielort tatsächlich in der Zukunft (aus der Perspektive des Jahres 1968 betrachtet) angesiedelt haben. Aber auch ohne dieses Schmankerl gehört dieser Film zu den Besten seiner Reihe! < I>-Christian Lukas

The Ring Virus (Uncut Version)

The Ring Virus (Uncut Version)

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Eine Reihe unerklärlicher Todesfälle unter Teenager weckt das Interesse der Journalistin Sun-Ju. Gemeinsam mit dem Pathologen Cho versucht sie, diesem offensichtlich tödlichen Geheimnis, dass sich um die verstorbenen Schüler rankt, auf den Grund zu kommen und stößt dabei auf ein mysteriöses Videoband. Die verstörten Bilder auf dieser Kassette, aber vor allem die von einem unbekannten Anrufer überbrachte Botschaft, dass sie in 7 Tagen sterben wird, lösen in Sun-Ju Todesängste aus. Sie begibt sich auf die Suche nach dem Ursprung dieses Bandes und kommt dabei einem grauenhaften Fluch auf die Spur. . .

Godzilla - Duell der Megasaurier - Kazuki Omori, Shogo Tomiyama, Yoshinori Sekiguchi, Koichi Kawakita

Godzilla - Duell der Megasaurier

Kazuki Omori, Shogo Tomiyama, Yoshinori Sekiguchi, Koichi Kawakita

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Ein Ufo taucht über der Skyline von Tokio auf. Doch die Bevölkerung kann aufatmen - kein Grund zur Panik. Die dreiköpfige Besatzung ist mit friedlichen Absichten aus dem 23. Jahrhundert gekommen um Japan endgültig von Godzilla zu befreien. Und das Unheil, das das Monster in der Zukunft noch über das Land bringen wird, zu verhindern, will man zurück in das Jahr 1944 reisen und Godzilla schon bei seinem ersten Auftauchen, während des 2. Weltkrieges, unschädlich machen. Drei Japaner begleiten die Mission der Zeitmaschine in die Vergangenheit, es überstürzen sich die Ereignisse. Nicht nur Godzilla terrorisiert Japan, ein noch viel furchterregenderes Wesen ist aufgetaucht, " King Ghidorah", ein dreiköpfiges goldschimmerndes Flugmonster. Die Auseinandersetzung der beiden Kampftitanen zieht sich durch die Geschichte. Aber die größte Zukunftsschlacht steht noch bevor, das alles entscheidende Duell der Megasaurier.

Godzilla vs. Destroyah

Godzilla vs. Destroyah

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< I> Godzilla vs. Destroyah war der letzte Film des legendären Monsterfilmstudios Toho, der vor Roland Emmerichs U S-Vision von < I> Godzilla 1995 in die Kinos gekommen ist. Entstanden ist er nicht ganz freiwillig. Zum einen verzögerte sich die Realisierung des U S-Projektes und es bestand die Gefahr, dass in den Jahren bis zu dessen Kinostart 1998 das Interesse an Godzilla rapide nachlassen könnte. Zum anderen waren die Reaktionen des Publikums auf < I> Godzilla vs. Spacegodzilla aus dem Jahre 1994, der eigentlich die japanische Originalreihe abschließen sollte, derart vernichtend, dass das Studio handeln musste. Der deutsche Horrorfilm-Regisseur Jörg Buttgereit hat in seinem sehr lesenswerten Buch Monster aus Japan greifen an über < I> Godzilla vs. Spacegodzilla geschrieben, dieser Film sei ". . . selbst für Freunde des Trivialen eine harte Nuss. " Die Handlung war verwirrend und durchsetzt von unverständlichen esoterischen Plattitüden, deren Sinn sich selbst den eingefleischtesten Fans nicht wirklich offenbaren wollte, selbst die Musik, einst eine Stärke der Filme, war schlecht. < P> Daher: Hut ab vor < I> Godzilla vs. Destroyah. Mit diesem Film ist das Studio den richtigen Weg gegangen. Die Handlung ist zwar immer noch, sagen wir es einmal so, bizarr. Aber das spielt keine Rolle, denn die Inszenierung setzt, man mag es kaum glauben, auf Atmosphäre und Emotionen. Und dann wird ein Bogen gespannt - 40 Jahre in die Vergangenheit, zum allerersten Teil der Serie, zum ersten Godzilla, der einst vernichtet wurde durch eine Bombe, die dem Wasser allen Sauerstoff entzogen hat.

Wie sich herausstellt sind seinerzeit kleine Tierchen mit dieser Waffe in Berührung gekommen, die nun mutieren. Zumindest eines von ihnen wächst auf Godzilla-Größe heran und wird Destroyah genannt. Godzilla steht derweil kurz vor der Explosion. Im wahrsten Sinne des Wortes. Seine Eigenenergie gerät mehr und mehr außer Kontrolle. Es geschieht, was geschehen muss: Godzilla, Godzilla Junior (!), der riesige Destroyah (und viele kleine Artgenossen) treffen aufeinander. Es knallt, dass es für jeden Monsterfilmfan eine reine Freude ist, das alte Godzilla-Feeling wird wieder lebendig. Die Original-Godzilla-Musik ertönt aus den Boxen. Und der Fan weiß, was er nun zu erwarten hat. < I> Godzilla vs. Destroyah ist ein wirklich schönes Trash-Spektakel! < I>-Christian Lukas


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