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Neuplatonismus, Patristik und Scholastik 03 | |
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Logik des Schreckens. Augustinus von Hippo: Die Gnadenlehre von 397. Lat. /Dt.: Logik des Schreckens : Augustinus von Hippo, De diversis quaestionibus ad Simplicianum I 2 (Excerpta classica, Band 8)Augustinus von HippoGebundene Ausgabe |
Was ist Metaphysik?: Kommentar zu Aristoteles? Metaphysik. Lateinisch - Deutsch 1. Buch 1 - 3 und 2. Buch 1-2 (Lectiones Thomisticae, Herausgegeben von Klaus Obenauer)Thomas von AquinTaschenbuch |
Bekenntnisse: Lateinisch und deutschAugustinusTaschenbuch |
Geh den Weg der Mystiker. Meister Eckharts Lehren für die spirituelle Praxis im AlltagPeter ReiterGebundene Ausgabe |
Gesamtausgabe. 4 Abteilungen / 2. Abt: Vorlesungen / Phänomenologie des religiösen Lebens: 1. Einleitung in die Phänomenologie der Religion (WS ... (Martin Heidegger Gesamtausgabe, Band 60)Martin HeideggerGebundene AusgabeEinleitung in die Phänomenologie der Religion. Augustinus und der Neuplatonismus. Die philosophischen Grundlagen der mittelalterlichen Mystik. Frühe Freiburger Vorlesung Wintersemester 1920/21 u. Sommers Buch mit Leinen-Einband Martin Heideggers Vorlesung " Einleitung in die Phänomenologie der Religion" vom Wintersemester 1920/21 ist für das Verständnis seines frühen Denkens von besonderer Bedeutung. An keiner anderen Stelle werden religiöse Fragen mit solcher Ausführlichkeit und exegetischer Genauigkeit behandelt. Heidegger verbindet eine Kritik der zeitgenössischen Religionsphilosophie ( Troeltsch) mit methodischen Erwägungen zur Erschließung der vollzugshaften faktischen Lebenserfahrung in ihrer Geschichtlichkeit, um vor diesem Hintergrund die frühesten Zeugnisse des Urchristentums einer eindringlichen phänomenologischen Analyse zu unterziehen. Die Vorlesungsausarbeitung " Augustinus und der Neuplatonismus" für das Sommersemester 1921 gibt eine phänomenologische Interpretation vom 10. Buch der " Confessiones", mit der sich Heidegger eine Grundlage für die spätere existenziale Analyse der Verfallenheit des Daseins verschafft. |
Thomas von Aquin begegnenDavid BergerTaschenbuchMitte des 13. Jahrhunderts in Köln ein Theologiestudent, Italiener, schweigsamund korpulent. " Stummer Ochse" nennen ihn die anderen. Als er plötzlicheine geniale Antwort gibt, ruft der Professor " Wir heißen ihn einen stummen Ochsen, aber er wird mit seiner Lehre noch ein solches Brüllen von sichgeben, daß es in der ganzen Welt ertönt. " Die Prophezeiung wurde wahr, Thomas von Aquin, der "stumme Ochse", der größte Denker des Mittelaltersund seine Lehre verbindlich für die katholische Weltkirche. |