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Asien 07

Der kommerzielle Hindi-Film der 90er Jahre vs. New Bollywood: Eine vergleichende Filmanalyse - Katja Schulze

Der kommerzielle Hindi-Film der 90er Jahre vs. New Bollywood: Eine vergleichende Filmanalyse

Katja Schulze

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Indien in den 90er Jahren und das Familiendrama: Wirtschaftliche und soziopolitische Umbrüche im Spiegel des kommerziellen Hindi-Kinos - Sonja Majumder

Indien in den 90er Jahren und das Familiendrama: Wirtschaftliche und soziopolitische Umbrüche im Spiegel des kommerziellen Hindi-Kinos

Sonja Majumder

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Gotot Prakosa und Faozan Rizal - Zwei indonesische Experimentalfilmemacher: Ein Beitrag zur asiatischen Filmkultur (Filmwissenschaft) - Yvonne L Michalik

Gotot Prakosa und Faozan Rizal - Zwei indonesische Experimentalfilmemacher: Ein Beitrag zur asiatischen Filmkultur (Filmwissenschaft)

Yvonne L Michalik

Taschenbuch


Filmland Indien: Eine Dokumentation. Indisches Kino in Deutschland, anlässlich der Indien-Festspiele September 1991 bis Mai 1992

Filmland Indien: Eine Dokumentation. Indisches Kino in Deutschland, anlässlich der Indien-Festspiele September 1991 bis Mai 1992

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Internationales Filmmarketing: am Beispiel der Aktivitäten von German Films Service + Marketing GmbH in der Volksrepublik China - Melanie Dürrschmidt

Internationales Filmmarketing: am Beispiel der Aktivitäten von German Films Service + Marketing GmbH in der Volksrepublik China

Melanie Dürrschmidt

Taschenbuch


Der japanische Feind im amerikanischen Kriegsfilm - Christine Cornelius

Der japanische Feind im amerikanischen Kriegsfilm

Christine Cornelius

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1, 0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz ( Institut für Filmwissenschaft), Veranstaltung: Kriegsfilme, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Japaner sind hinterhältig, brutal, von Natur aus kriegshungrig und teilen mehr Wesensmerkmale mit Affen als mit Menschen. Dieses Bild vermitteln amerikanische Kriegsfilme, die bis 1945 entstanden - manche mehr, manche weniger deutlich. Der Propagandanutzen ist zumeist unübersehbar. Ein einseitiges und stereotypes Feindbild erfüllt in Kriegszeiten elementare Funktionen, von denen die wohl wichtigste darin besteht, die Tötungshemmung der Soldaten überwinden zu helfen. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, wie sich die Darstellung des japanischen Feindes im amerikanischen Kriegsfilm seit den 40er Jahren verändert hat. Um diese Entwicklung aufzuzeigen, werden exemplarisch zehn Filme herangezogen, die in der Darstellung des japanischen Feindes entweder typisch für ihre Zeit sind oder sich in bestimmten Aspekten von ihren Vorgängern respektive Nachfolgern abheben. Mit den 40er und 60er Jahren sowie mit Pazifikkriegsfilmen der Gegenwart sollen drei Zeitebenen betrachtet und kontrastiert werden. Die Filmauswahl erhebt dabei keinen Anspruch auf Repräsentativität, vielmehr sollen Tendenzen in der Charakterisierung der Japaner herausgearbeitet werden. Obwohl die Filme gleichberechtigt nebeneinander stehen, liegt der Schwerpunkt auf den Werken der 40er Jahre, da sie den Ausgangspunkt für die weitere Entwicklung des Subgenres bilden und auch gegenwärtig Pazifikkriegsfilme im Vergleich mit und in Abgrenzung von ihnen rezipiert werden. Um die Filme thematisch zuordnen zu können, wird einleitend zunächst auf die japanisch-amerikanischen Beziehungen vor dem Angriff auf Pearl Harbor und die Auswirkungen der Bombardierung eingegangen. Der Abschnitt ist im Gesamtkontext sehr wichtig, da mit diesem Hintergrundwissen der sich vor. . .

Bedeutung und Funktion der Mythen im Film Indiens: Analyse ausgewählter Beispiele - Cornelia Wurzinger

Bedeutung und Funktion der Mythen im Film Indiens: Analyse ausgewählter Beispiele

Cornelia Wurzinger

Taschenbuch


Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: sehr gut, Universität Wien ( Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaften), 70 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit sollen zwei Themengebiete vereint werden, die einen wichtigen Bestandteil der Kultur Indiens ausmachen: Auf der einen Seite die uralten Mythen des Landes, die vor allem aus dem Ramayana und Mahabharata stammen und fest im Kulturgut verankert sind, und auf der anderen Seite die populären Hindifilme, deren Stoffe mitunter bereits einen ganz ähnlichen Status besitzen und deren Helden und Geschichten selbst zu einer neuen Art der Mythologie geworden sind und bisweilen ins allgemeine Gedankengut übergehen. Der Kult um die Filmstars ist in Indien derart übermächtig und allgegenwärtig, dass dieser Vergleich durchaus gerechtfertigt scheint. Die Götter der Leinwand sind omnipräsent und überlebensgroß blicken sie den Menschen auf Indiens Straßen von riesigen Plakatwänden entgegen. Die Mythologie Indiens soll als omnipräsente kulturelle Konstante gezeigt werden, die in der Gedankenwelt Indiens fest verankert ist. Im Film gibt es eine Reihe von Charakteristika, deren Einfluss aus der Welt der indischen Mythologie stammt. Diese Einflüsse sollen in Folge erläutert und an Filmbeispielen analysiert werden. Obwohl das Genre des mythologischen Films in den fünfziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts praktisch ausgestorben ist, wurden viele Merkmale des mythologischen Filmes in das populäre Kino übernommen. Das mythologische Material soll als Einfluss auf die Geschichten, die Erzählweise, die Figurenzeichnung und als Schlüssel zum Verständnis und zur Interpretation gezeigt werden. Auch der Film Indiens, seine Stars und Sternchen als ganz neue Mythologie, sollen nicht unerwähnt bleiben. Schlussendlich wird am Beispiel der 1990er Jahre aufgezeigt, wie mythologisches Material durch ideologische Manipulation. . .

Rolle und Bild der Familie in asiatischen Filmen: Das Beispiel Indien und China - Cornelia Wurzinger

Rolle und Bild der Familie in asiatischen Filmen: Das Beispiel Indien und China

Cornelia Wurzinger

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: gut (2), Universität Wien ( Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaften), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Traditionellerweise bestand die Familie in Ländern Asiens aus Mitgliedern mehrerer Generationen, die unter einem Dach zusammenlebten. Die Autorität lag beim ältesten verheirateten Mann, da ihm die Qualifikation diese Aufgabe zu bewältigen zugeschrieben wurden. Die ständige Gegenwart von Erwachsenen und Kindern/ Jugendlichen der unterschiedlichsten Altersstufen bedeutete, dass die Kinder von mehreren Personen erzogen und sozialisiert wurden. Das politische System in Asien war von Autorität geprägt; das spiegelt sich auch heute noch im Umgang von Erwachsenen mit Kindern wider. Die Werte der Gesellschaft werden dem Kind unbewusst bereits in den ersten Lebensjahren aufgedrückt: dazu gehört unter anderem der - zu Europa - völlig kontrastierende Umgang mit Zeit. Die Flexibilität steht im Vordergrund und somit kann sich das Kind frei, nach seinem eigenen Rhythmus, entwickeln. Die Kontrolle der Erwachsenen über den Jugendlichen zeigt sich in der langjährigen Tradition der Ehestiftung in der traditionellen Familie in Asien, vor allem natürlich in Indien. Bereits in jungen Jahren wird der Mensch in den Prozess der Familienbildung involviert, Wertschätzung erhielt man für eigene Kinder, die Garant für künftige wirtschaftliche Ressourcen und die Kontinuität der Familie waren. [. . . ] Die Familie als zentrales Thema ist in Produktionen aus den U S A oder Europa gleich bedeutend wie in Asien - es existieren jedoch grundlegende Unterschiede darin, wie mit dem Thema umgegangen wird. Diese Unterschiede sind naturgemäß im Zusammenhang mit der jeweiligen Kultur und dem entsprechenden Wertesystem zu sehen. Die asiatischen Familienstrukturen unterscheiden sich grundlegend von denen in Europa und den U S A und da Filme ein Spiegelbild - wenn auch ein modifiziertes - der. . .

China ohne Maske - Hans Vogel

China ohne Maske

Hans Vogel

Gebundene Ausgabe


Länder & Reisen - 25 x 17 cm Original-Leinen-Band ohne Schutzumschlag, mit 120 photographischen Aufnahmen auf 80 Kunstdrucktafeln, 2. Auflage 178 Seiten

Kinos Reise 4 - Kouhaku Kuroboshi, Keiichi Sigsawa

Kinos Reise 4

Kouhaku Kuroboshi, Keiichi Sigsawa

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