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Michelangelo, Buonarroti 03

Michelangelo forever: Das Genie als Inspiration - Thomas R. Hoffmann

Michelangelo forever: Das Genie als Inspiration

Thomas R. Hoffmann

Gebundene Ausgabe


Ich, Michelangelo - Georgia Illetschko

Ich, Michelangelo

Georgia Illetschko

Gebundene Ausgabe


Als Neoplatoniker gab sich Michelangelo beizeiten gern bescheiden. Eigentlich sei die Idee zu seinen grandiosen Skulpturen doch schon im Marmor verborgen gewesen, gab er in solchen Fällen an; er habe nichts anderes getan, als sie herauszuhauen. Tatsächlich aber wusste der Künstler, den der energische Papst Julius I I. an seinem Hof in Rom zu manchen Höchstleistungen anspornte, um seinen Marktwert sehr genau. " Io Michelangelo Buonarroti2 unterschrieb er selbstbewusst seine Briefe, ganz im Stil des Renaissance-Künstlers und seines neuen Selbstverständnisses.

Ich Michelangelo stellt Zitate aus eben jenen Briefen, aus Notizen und den Sonetten des Ausnahme-Künstlers dessen Werken gegenüber - so erscheinen die " Pietà", die teils noch im Fels gefangenen " Sklaven", die Skulpturen der Medici-Gräber, die Zeichnungen oder die detailliert abgebildeten Malereien der Sixtinischen Kapelle in einem neuen Licht. " Ich habe nur mit einer Frau viel zu schaffen gehabt", schrieb Michelangelo einstmals nieder: "das ist die Kunst, die mich stets gequält hat, und meine Kinder sind die Werke, die von mir zurückbleiben. " Wie Michelangelo in Malerei und Skulptur diese Qual in Leichtigkeit verwandelt hat, kann man auf den wundervoll fotografierten Aufnahmen von Ich, Michelangelo, die im Spiel von Hell und Dunkel die dramatische Virtuosität in der Behandlung des Marmors illustrieren, Michelangelos architektonische Leistung beleuchten oder die gestalterische Größe des " Jüngsten Gerichts" dokumentieren, eindringlich studieren. -Stefan Kellerer


Beschreibungen und Nachzeichnungen der Skulpturen Michelangelos - Raphael Rosenberg

Beschreibungen und Nachzeichnungen der Skulpturen Michelangelos

Raphael Rosenberg

Gebundene Ausgabe


Michelangelo - Fünf Essay: Fünf Essays (KKB) - Horst Bredekamp

Michelangelo - Fünf Essay: Fünf Essays (KKB)

Horst Bredekamp

Gebundene Ausgabe


Michelangelo und das Ende der Renaissance: Der Dichter und die Ideen der Renaissance - Henry Thode

Michelangelo und das Ende der Renaissance: Der Dichter und die Ideen der Renaissance

Henry Thode

Taschenbuch


Michelangelo Buonarroti und Leonardo Da Vinci: Republikanischer Alltag und Künstlerkonkurrenz in Florenz zwischen 1501 und 1505 (Kleine politische Schriften) - Joachim Verspohl

Michelangelo Buonarroti und Leonardo Da Vinci: Republikanischer Alltag und Künstlerkonkurrenz in Florenz zwischen 1501 und 1505 (Kleine politische Schriften)

Joachim Verspohl

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Die Skulptur der Renaissance in Italien 1400-1490: Die Skulptur der Renaissance in Italien, in 2 Bdn., Bd.2, Michelangelo und seine Zeit - Joachim Poeschke

Die Skulptur der Renaissance in Italien 1400-1490: Die Skulptur der Renaissance in Italien, in 2 Bdn., Bd.2, Michelangelo und seine Zeit

Joachim Poeschke

Gebundene Ausgabe


Meister der Europäischen Kunst: Michelangelo - Gabriele Bartz, Eberhard König

Meister der Europäischen Kunst: Michelangelo

Gabriele Bartz, Eberhard König

Taschenbuch


Michelangelo und die Fresken des Papstes - Ross King

Michelangelo und die Fresken des Papstes

Ross King

B, Broschiert


Wenn es denn so etwas wie ein Pflichtprogramm für Rom-Reisende gibt, dann gehört die Sixtinische Kapelle mit dem mehr als nur beeindruckenden Deckenfresko Michelangelos zweifellos zu dessen unverzichtbaren Stationen. Und wenn irgendein Buch für die Vor- oder Nachbereitung der Pilgerreise in das Innerste des Vatikans Pflichtlektüre sein sollte, dann ist es Ross Kings Michelangelo und die Fresken des Papstes.

Selten nur findet man ein (kunst-)historisches Sachbuch, das zu lesen einen solchen Spaß macht - und aus dem man überdies über so viele Fassetten einer Zeit so vieles lernen kann. So erfahren wir nicht nur, dass Michelangelo das Deckengemälde, das uns die christliche Geschichte von der Erschaffung der Welt, von Adams und Evas Sündenfall und ihrer Vertreibung aus dem Paradies, von der Sintflut und der Trunkenheit Noahs erzählt, nicht, wie häufig kolportiert wird, im Liegen gefertigt hat, sondern stehend auf einem in die Decke eingelassenen Holzgerüst, und dass er bei seiner Arbeit - auch dies entgegen vielfach anders lautender Überlieferung - über ein kleines Heer von Helfern verfügte. Wir erfahren vor allen Dingen auch, dass der sich als Bildhauer und nicht als Maler verstehende Michelangelo das Fresko eigentlich überhaupt nicht und unter gar keinen Umständen hatte malen wollen. Zu der Arbeit an dem Jahrtausendkunstwerk fand er sich nur unter massivem Druck und handfesten Drohungen bereit, sowie wegen der Aussicht, nach dessen Fertigstellung den zuvor zurückgezogenen Auftrag für das Figurenensemble zu erhalten, das später einmal die päpstliche Grabstätte schmücken sollte.

Sehr ausführlich hat sich der Autor bei seinen Recherchen mit den diffizilen technischen Problemen der Freskomalerei beschäftigt, die er ebenso ausführlich vor uns ausbreitet, wie das ganze geschichtliche Drumherum um den Auftraggeber, Papst Julius I I. - einem Mann, der, wie schon der ihm verpasste Beiname "der Schreckliche" verrät, alles andere als ein Heiliger war, dessen militärische und politische Feld- und Winkelzüge aber ebenso von einer enormen Instinktsicherheit zeugen, wie sein Kunstgeschmack. -Andreas Vierecke


Michelangelo. Leben und Werk - Hans Mackowsky

Michelangelo. Leben und Werk

Hans Mackowsky

Taschenbuch


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