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Satire 05

Heinrich Mann. Mirror and Antagonist of his time - Alexander v. Fenner

Heinrich Mann. Mirror and Antagonist of his time

Alexander v. Fenner

Taschenbuch


Friedrich Nicolai: Sämtliche Werke - Briefe - Dokumente / Reihe I: Werke. Band I,1.2: Literarische Schriften I: Freuden des jungen Werthers - Eyn ... Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1797 - Friedrich Nicolai

Friedrich Nicolai: Sämtliche Werke - Briefe - Dokumente / Reihe I: Werke. Band I,1.2: Literarische Schriften I: Freuden des jungen Werthers - Eyn ... Schillers Musen-Almanach für das Jahr 1797

Friedrich Nicolai

Gebundene Ausgabe


Heinrich Mann, "Der Untertan". Satirische Macht und mächtige Satire: Betrachtungen des Verhältnisses Diederich Heßlings zu Guste Daimchen - Evelyn Lehmann

Heinrich Mann, "Der Untertan". Satirische Macht und mächtige Satire: Betrachtungen des Verhältnisses Diederich Heßlings zu Guste Daimchen

Evelyn Lehmann

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Universität Trier, Veranstaltung: Proseminar I I I: Heinrich Mann ' Der Untertan', 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich Manns Roman Der Untertan hat seit seiner Buchveröffentlichung 1918 an gesellschaftlicher Brisanz nicht verloren, was sich an der Fülle der Sekundärliteratur ablesen läßt. Vorliegende Abhandlung bespricht einen neuen Gesichtspunkt, den des von Macht und Manipulation gezeichneten Verhältnisses zwischen Diederich Heßling und Guste Daimchen. Als wichtigstes Stilmittel fungiert die Satire, die in einer Übertragung des Privaten auf das Öffentliche auch zur Spiegelung der wilhelminischen Gesellschaft, die von einem Streben nach Macht und Geld geleitet wird und zugleich von Liebesunfähigkeit und Verlustängsten geprägt ist, dient. Die Analyse der satirischen Mittel stützt sich hierbei auf einen mikrostrukturellen Ansatz und steht im Mittelpunkt der ersten Hälfte des Textes. Im zweiten Teil werden die im Untertan herausgearbeiteten Züge der Paarbeziehung untersucht und in Verbindung mit allgemeinen gesellschaftlichen Bedingungen des Kaiserreiches gebracht. So stehen die masochistischen Vorstellungen von Machterlangung und -ausübung in direktem Zusammenhang mit sozialen Strukturen außerhalb der Institution Familie. In vorliegendem Text wird die didaktische Kraft der Satire herausgestellt, die dem Rezipienten zwar kein Lösungsmodell vorgibt, ihm aber abverlangt, im Vergleich mit dem eigenen Ideal aus dem Negativen ein Gegenbeispiel zu entwerfen.

Das Märchen und das Märchenhafte in den politisch engagierten Werken von Günter Grass und Rafik Schami (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien / Theorie - Geschichte -- Didaktik, Band 53) - Haimaa El Wardy

Das Märchen und das Märchenhafte in den politisch engagierten Werken von Günter Grass und Rafik Schami (Kinder- und Jugendkultur, -literatur und -medien / Theorie - Geschichte -- Didaktik, Band 53)

Haimaa El Wardy

Taschenbuch


Diese Gesamtdarstellung ist als eine wechselseitige Erhellung wichtiger Funktionen und Implikationen der Gattung Märchen konzipiert. Sie stellt nämlich die Verwendung von Märchen bzw. Märchenförmigkeit als Narrativ im literarischen Werk zweier sehr unterschiedlicher Autoren nebeneinander, um sie im Lichte eines vergleichenden interkulturellen Bezuges auf die Intention politischer Wirkung hin zu profilieren. Dabei wird mit dem Konzept der Satire bzw. Parodie im märchenhaften Gewand gearbeitet.


«Wie jener Weise sagt...»: Zitatfunktionen in Johann Michael Moscheroschs «Gesichten Philanders von Sittewalt» (Mikrokosmos / Beiträge zur ... allgemeinen Literaturwissenschaft, Band 70) - Jürgen Donien

«Wie jener Weise sagt...»: Zitatfunktionen in Johann Michael Moscheroschs «Gesichten Philanders von Sittewalt» (Mikrokosmos / Beiträge zur ... allgemeinen Literaturwissenschaft, Band 70)

Jürgen Donien

Taschenbuch


Die ' Gesichte Philanders von Sittewalt 'unterscheiden sich von ihrer französisch-spanischen Vorlage unter anderem durch eine große Anzahl an Zitaten. Die Studie untersucht, wie Johann Michael Moscherosch seine Quellentexte kürzt, verändert sowie in seinen Text integriert, und bestimmt die Funktionen der Zitate in ihrem neuen Kontext. Dafür werden zunächst die am häufigsten zitierten Autoren ( John Owen, Martial, Petron und Johann Matthäus Meyfart) behandelt, um nach einem Vergleich der verschiedenen ' Gesichte'-Ausgaben Zitatfunktionen in größeren Textzusammenhängen, auch in Paratexten, in den Blick zu nehmen. Insbesondere im Zusammenhang mit der Repräsentation deutscher Vergangenheit zeigt sich dabei, wie durch die Zitate scheinbar eindeutige Textaussagen in Frage gestellt werden können.

Der komisch-satirische Roman und seine Leser. Poetik, Funktion und Rezeption einer niederen Gattung im Frankreich des 17. Jahrhunderts

Der komisch-satirische Roman und seine Leser. Poetik, Funktion und Rezeption einer niederen Gattung im Frankreich des 17. Jahrhunderts

Gebundene Ausgabe


Johann Beer: Rhetorisches Erzählen zwischen Satire und Utopie (Frühe Neuzeit, Band 82) - Andreas Solbach

Johann Beer: Rhetorisches Erzählen zwischen Satire und Utopie (Frühe Neuzeit, Band 82)

Andreas Solbach

Gebundene Ausgabe


Johann Beer (1655-1700) gilt in der Literaturgeschichte der Frühen Neuzeit als der begabteste Nachfolger Hans Jacob Christoffel von Grimmelshausens und zugleich als eines der großen Erzähltalente einer barocken und grotesken Menschlichkeit. Der musikalisch begabte Autor, dessen Eltern als Protestanten früh aus Österreich vertrieben wurden, erhielt eine gründliche musikalische Ausbildung im Benediktinerkloster in Lambach 1662-1665 und bei den Augustiner Chorherren in Reichersberg 1665-1669. Diese Ausbildung und das damit einhergehende Nebeneinander protestantischer und katholischer Traditionen sollte den Autor bis ans Ende seines Lebens deutlich prägen. Neben seiner Tätigkeit als Musiker und Musiktheoretiker in Weißenfels verfaßt er mehr als zwanzig längere und kürzere Erzähltexte, die durch eine ungewöhnliche Mischung aus brillanten Realitätspartikeln, grotesken Details, Obszönitäten und einem von Anfang bis Ende durchgehaltenen Willen zur pädagogischen Belehrung charakterisiert sind. Die vorliegende Monographie versucht, die Vielgestaltigkeit seines Werks und dessen zum Teil paradoxen Konstruktionen durch eine narratologische Analyse miteinander vergleichbar zu machen. Es stellt sich dabei heraus, daß Beer durch sein ganzes Werk hindurch Lösungsentwürfe für das Problem der Integration von delectare und prodesse formuliert, wobei er zwischen den Extremen misogyner Satire und rhetorisch ausgefeilter Erzählstrategie in pädagogischer Absicht oszilliert.

Satire, Spott und Ironie in der lateinischen Literatur: Gattungsformen, Dichter und Romanschriftsteller - Manfred Keßler

Satire, Spott und Ironie in der lateinischen Literatur: Gattungsformen, Dichter und Romanschriftsteller

Manfred Keßler

B, Broschiert


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