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Sowjetunion 03

Khachaturian, Aram - Spartacus - Juri Grigorowitsch, Algis Zhuraitis, Gerald Sinstadt

Khachaturian, Aram - Spartacus

Juri Grigorowitsch, Algis Zhuraitis, Gerald Sinstadt

DVD


Spartacus

Tschaikowsky, Peter - The Sleeping Beauty (NTSC) - Juri Grigorowitsch, Aleksandr Kopilov

Tschaikowsky, Peter - The Sleeping Beauty (NTSC)

Juri Grigorowitsch, Aleksandr Kopilov

DVD


" Libretto"
Ivan Vsevilizhsky und Marius Petipa nach Charles Perrault
" Solisten"
Princes Aurora - Nina Semizorova
Prince Désiré - Aleksei Fadeyechev
Lilac Fairy - Nina Speranskaya
Carabosse - Yuri Vetrov
Bluebird - Aleksandr Vetrov
Princess Florine - Maria Bilova
King Florestin - Andrei Sitnikov
Quenn - Irina Nesterova
The Bolshoi Ballet
" Musiker"
The Bolshoi Theatre Orchestra
Leitung: Aleksandr Kopilov
" Choreographie"
Yuri Grigorovich nach Marius Petipa
" Aufnahme"
1989, Bolshoi Theatre
" Dörnröschen"
Yuri Grigorovich hatte " Dornröschen" bereits in den 1930er Jahre in Leningrad kennengelernt und später als Tänzer des Kirow-Balletts getanzt. Er vertritt den Standpunkt, dass Marius Petipas Originalchoreographie selbst am Uraufführungstheater nur unvollständig oder gar entstellt überliefert wurde. Zukunftsweisend am Erbe Petipas ist für ihn vor allem das, was er die " Sinfonierung des Tanzes" nennt: "die klar ausgeprägte Zeichnung der allgemeinen Komposition des Stücks" und die polyphone Anlage des Ensembles mit mehreren voneinander unabhängigen, aber aufeinander bezogenen " Stimmen". Darum fügt auch er die durch die Tradition überlieferten "klassischen" Nummern in einen optischen Gesamtrahmen ein, der Petipas Konzept behutsam (und sehr erfolgreich) an moderne Sehgewohnheiten annähert, wobei pantomimische Elemente "vertanzt" werden.


Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein [Director's Cut] - Arkadi Strugazki, Boris Strugazki, Peter Fleischmann, Pawel Lebeschew, Christian Virmond, Thomas Mauch, Jean-Claude Carrière, Marie-Josée Audiard

Es ist nicht leicht, ein Gott zu sein [Director's Cut]

Arkadi Strugazki, Boris Strugazki, Peter Fleischmann, Pawel Lebeschew, Christian Virmond, Thomas Mauch, Jean-Claude Carrière, Marie-Josée Audiard

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Das Forscher-Team im Raumschiff über dem fremden Planeten starrt verwirrt auf die Bilder, die über die Fotozellen im Auge ihres Kundschafters Rumata direkt auf den Großbildschirm gesendet werden. Rumata verstößt gegen das oberste Gebot seiner geheimen Mission. Er darf nicht in den Lauf der Geschichte eingreifen. Auf keinen Fall darf er töten. Angesichts der Morde und Folterungen der grausamen Herrscher des mittelalterlichen Planeten fällt es Rumata immer schwerer, unbeteiligt zu applaudieren, wenn wieder jemand gevierteilt wird, der ihn um Hilfe angefleht hat. Rumata entdeckt Gefühle wie Liebe und Haß, Zärtlichkeit und Aggression, die den Erdenmenschen längst fremdgeworden sind. Er greift zu Schwert und Laserwaffe. Nun hat er auch noch seine Auftraggeber gegen sich.

Der schwarze Berg

Der schwarze Berg

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Emil Gilels - Live in Moskau Vol.1

Emil Gilels - Live in Moskau Vol.1

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Emil Grigoryevich Gilels (1916-1985) is considered to have been one of the 20th century's foremost pianists. Like so many pianists who flourished in Russia during and after the war years, he was virtually unknown in the West until the cultural thaw of the mid-'50s. His 1955 American debut with the Philadelphia Orchestra in the ubiquitous Tchaikovsky Piano Concerto No. 1 was wildly successful; his London debut four years later met with similar acclaim. He toured tirelessly and his recordings won him fans at the far corners of the earth. Gilels' repertoire was far ranging with Bach and Scarlatti at one end of the temporal spectrum and Prokofiev and Shostakovich at the other. Yet, it was his Beethoven, Brahms and Schumann that, by critical consensus, benefited most from this burnished tone, his strong technique and a respect for the material that eschewed display. Gilels was foremost the custodian rather than the exploiter of the music he chose to play. The 1983 recital preserved on this D V D was devoted almost entirely to the music of Schumann and Brahms with Mendelssohn, briefly, in a pair of encores. With the great Brahms Paganini Variations sand Schumann's equally substantial Symphonic Etudes as bookends to a remarkable series of shorter works, this program offers a feast for fans of Gilels and of those paragons of mid-19th century keyboard literature.

Die Nacht vor Weihnachten - Nikolai Gogol, Dmitri Surenski, Ksenija Blinowa, Anatoli Dikan, Aleksandr Dichtjar, Alexander Rou

Die Nacht vor Weihnachten

Nikolai Gogol, Dmitri Surenski, Ksenija Blinowa, Anatoli Dikan, Aleksandr Dichtjar, Alexander Rou

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Ein bizarres Gemisch von Weihnachtsphantasmagorie mit einem verschrobenen Mädchen macht diesen Film zu einem unvergesslichen Schauspiel. Die Handlung des Filmes entwickelt sich in den Kleinrusslandsdorf Dikanka und bei dem Hof der russischen Kaiserin.
Der Schmied Vakula hat den Teufel selbst in Ärger gebracht: Er hat in der Kirche seine Figur so gezeichnet, dass sogar die Einwohner der Hölle darüber viel gelacht haben. Vakula's Mutter Solokha gilt für eine Hexe, sie hat es gern, ab und zu auf einem Besen zu fliegen.
Vakula's Geschichte Oksana will als Weihnachtsgeschenk die Schuhe haben, die die Kaiserin selbst trägt. Nur unter dieser Bedingung ist sie einverstanden Vakula zu heiraten. Der Teufel verspricht ihm zu helfen die Schuhe von Kaiserin's Füßen zu kriegen aber Vakula muss für diese Leistung seine Seele dem Teufel verkaufen. Und die Zeit wird knapp.


Das Zigeunerlager zieht in den Himmel

Das Zigeunerlager zieht in den Himmel

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Der moldawische Regisseur Emil Lotjanu erzählt eine sinnliche Liebesgeschichte, die in den weiten Steppen Bessarabiens etwa um 1900 angesiedelt ist: Nicht weit von der österreichisch-ungarischen Grenze versuchen Zigeuner gestohlene Pferde über einen Pass zu schmuggeln. Bei einem Zusammenstoß mit Gendarmen wird Sobar, einer der Pferdediebe, verwundet. Rada, eine junge Zigeunerin, heilt ihn mit Kräutern und verschwindet. Fasziniert von ihrer Schönheit, begibt sich Sobar auf die Suche nach seiner Lebensretterin. Es gibt ein Wiedersehen zwischen Rada und Sobar, als dieser von einem Freund in dessen Lager eingeladen wird. Die junge Frau gesteht: " Keinen habe ich jemals geliebt, Sobar, aber dich liebe ich. Aber ich liebe auch die Freiheit, und die Freiheit liebe ich mehr als dich". Unterdessen kommen die Gendarmen den Pferdedieben auf die Spur. Sobar kann mithilfe eines Freundes fliehen. Erst nach einer Weile begegnen sich der Pferdedieb und die schöne Zigeunerin wieder. Unter einer Bedingung möchte Rada diesmal Sobars Frau werden: Er soll ihr seine Demut beweisen, indem er vor dem ganzen Zigeunerlager niederkniet und ihre Hände küsst. Doch auch Sobar ist stolz und so bahnt sich eine Tragödie an. . .

Tibul besiegt die Dickwänste

Tibul besiegt die Dickwänste

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Die grausamen Dickwänste beherrschen das Land. Doch das Volk hat genug von ihren Peinigern und beschließt sich dieser zu entledigen. Während des Aufstandes gelingt es der Garde der Dickwänste den Anführer der Aufständigen, Prospero, zu fassen und in den Kerken zu sperren. Der zweite Anführer, der schlaue Artist Tribul, wird für tot erklärt. Nach am selben Abend wird der vermeintliche Sieg gegen den Pöbel pompös gefeiert. Während des Festes stellt sich aber plötzlich und unerwartet heraus, dass Tibul doch noch am Leben ist. Völlig außer sich befiehlt der Kanzler diesen nun zwingend zu fassen. Unterdessen findet Tibul Unterschlupf bei ener Gauklergruppe und kann mit Hilfe des Gelehrten Gaspar einer drohenden Festnahme gerade noch so entkommen. Tibul entwickelt nun zahlreiche Listigkeiten, um Prospero zu befreien und die Dickwänste zu stürzen. Wird ihm dies gelingen?

Abschied von Matjora - Valentin Rasputin, V. Byelova, Alexei Rodionow, Larissa Schepitko, A. Rassakasow, Juri Schirtladse, Rudolf Tjurin, G. Sokolowa, Sergei Taraskin, German Klimow

Abschied von Matjora

Valentin Rasputin, V. Byelova, Alexei Rodionow, Larissa Schepitko, A. Rassakasow, Juri Schirtladse, Rudolf Tjurin, G. Sokolowa, Sergei Taraskin, German Klimow

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Für den Bau eines großen Wasserkraftwerks sollen mehrere Dörfer, darunter Matjora, von einem riesigen Stausee überschwemmt werden.
Sittten und Gebräuche, der alte Ikonenbaum, die hölzernen Bauernhäuser, die Lieder und die Gastfreundschaft zeugen von jahrhundertealten Traditionen einer Bauernkultur in Matjora. In diese Welt bricht der Vollzugsbeamte Voronzow mit seinem Evakuierungskommando ein, das sich sofort an die Zerstörung des Friedhofs macht und damit den ersten Widerstand der Bauern provoziert.
Zu den Einwohnern des Dorfes gehört die alte Darja, deren Leben und Sein unlöslich mit Matjora verwurzelt ist. Stur weigert sie sich, ihr Haus zu verlassen, selbst, als fast alle bereits das Dorf verlassen haben und der Überflutungstermin bevorsteht. Warum soll man das Alte für etwas Neues opfern, wenn doch beides miteinander existieren könnte?

Das Geschenk des schwarzen Zauberers

Das Geschenk des schwarzen Zauberers

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In einem kleinen Dorf lebt die einsame Witwe Matrjona. Eines Tages klagt sie der Mutter Erde ihr Leid. Wie durch ein Wunder bekommt Matrjona ein Töchterchen geschenkt, das sie wegen ihrer Kornblumenaugen Wassilissa nennt. Das ganze Dorf freut sich über das Glück der Witwe. Wassilissa indes wächst nicht Tag für Tag, sondern Stunde für Stunde heran. Plötzlich erscheint dem Mädchen der schwarze Zauberer und überreicht ihr ein Kästchen mit einem Hochzeitskleid. Wenn Wassilissa dieses anziehe und mit dem Ärmel winke, würde ihr ein Wunsch in Erfüllung gehen. Doch die Mutter warnt sie vor den Gefahren der Truhe. Eines Tages ist ein Fest im Dorfe geplant. Der Schmied Iwan, der sich in die schöne Wassilissa verliebt hat, lädt sie ein. Wassilissa möchte für Iwan die Schönste sein und zieht das Kleid des Zauberers an. Als sie Iwan eine andere küssen sieht, wird das Mädchen zornig und wünscht sich, dass Iwans Augen niemanden mehr ansehen sollen. Iwan erblindet. Von dem schwarzen Zauberer erfährt Wassilissa, dass nur das Wasser des Lebens das Augenlicht des Schmieds zurückgeben kann. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche. Bei ihren Abenteuern werden sie von zwei lustigen Vogelscheuchen begleitet.


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