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Friedensforschung 07 | |
Dimensionen friedlichen Systemwandels: Ansätze zur FriedensursachenforschungChristoph RohloffBuch, Hörbücher, Broschiert |
Eine neue Ordnung der Welt: Föderative Friedenstheorien im deutschsprachigen Raum zwischen 1892 und 1932Bert RiehleGebundene Ausgabe |
Frieden stiften: Vermittlung und Konfliktlösung vom Mittelalter bis heuteGebundene Ausgabe |
Kriegsbegründungen: Wie Gewaltanwendung und Opfer gerechtfertigt werden solltenBuch, Hörbücher, Broschiert |
Osnabrücker Jahrbuch Frieden und Wissenschaft 15 / 2008: Konflikte auf Dauer? (Osnabrucker Jahrbuch Frieden Und Wissenschaft)Gebundene Ausgabe |
Religion - Friede oder Gewalt?: Evangelischer Hochschuldialog an der Ruprecht-Karls Universität Heidelberg im Novermber 2006. Mit einem Anhang: ... zu Berlin im Oktober 2007Buch, Hörbücher, Broschiert |
Verpasste Chancen: Hindernisse für religiöse FriedensinitiativenMarkus Weingardt, Verena BrennerBuch, Hörbücher, Broschiert |
Die Theorie des "demokratischen Friedens": Innenansichten einer wissenschaftlichen DebatteLutz SchraderBuch, Hörbücher, Broschiert |
Friedenskonsolidierung im Zeitalter der "neuen Kriege": Der Wandel der Gewaltökonomien als HerausforderungMonika HeupelKindle EditionWie lässt sich im Zeitalter der "neuen Kriege" Friedenskonsolidierung erfolgreich gestalten? Dieser Frage geht Monika Heupel anhand der Kriege in Kambodscha, Angola, Sierra Leone und Afghanistan nach. Dabei zeigt sie, dass das herkömmliche Instrumentarium zur Befriedung "neuer Kriege" nicht ausreicht. Um diese dauerhaft zu beenden, sind die Gewaltökonomien, vermehrt basierend auf Schmuggel von Diamanten, Holz und Drogen, wirksamer zu bekämpfen. Dort, wo dies geschah, konnten Friedensprozesse erfolgreich stabilisiert werden. |
Interventionskultur: Zur Soziologie von InterventionsgesellschaftenKindle EditionSicherheit, Demokratie, Wiederaufbau, Rechtstaat - all das erhoffen sich Menschen von Interventionen. Seit dem Kalten Krieg kommen humanitäre Interventionen häufig vor. Sie verändern die gesellschaftlichen Entwicklungen in den Zielländern erheblich, doch oft können die Politik und Militärstrategie diese sozialen Verschiebungen nur schwer begreifen. Dann wird es aber schwieriger, friedensschaffende und stabilisierende Maßnahmen umzusetzen. Die Soziologie dieser Gesellschaften konzentriert sich auf die Beziehungen zwischen den Intervenierenden und denen, die von den Interventionen betroffen sind, den "Intervenierten". Im Zentrum der Überlegungen stehen vor allem die neue Kultur und die Interaktionsformen, die sich zwischen beiden Gruppen entwickeln, sowie die gesellschaftliche Dynamik, die von der Intervention und dem anschließenden Wiederaufbau ausgelöst wird. Auch werden die Rückwirkungen der Intervention auf die Intervenierenden, d.h. vor allem auf die westlichen Gesellschaften, untersucht. |