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Holocaust 07

Tagesordnung Judenmord. Die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942 - Kurt Pätzold, Erika Schwarz

Tagesordnung Judenmord. Die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942

Kurt Pätzold, Erika Schwarz

B, Broschiert


Tagesordnung Judenmord. Die Wannsee-Konferenz am 20. Januar 1942

Eine jüdische Odyssee/A Jewish Odyssee: Von Leipzig nach Polen abgeschoben und deutsche Lager überlebt. Ein Bericht/Deportation from Leipzig to Survival in German Camps. A Report 1938-1946 - Joachim Kalter

Eine jüdische Odyssee/A Jewish Odyssee: Von Leipzig nach Polen abgeschoben und deutsche Lager überlebt. Ein Bericht/Deportation from Leipzig to Survival in German Camps. A Report 1938-1946

Joachim Kalter

Taschenbuch


Aus dem Vorwort von Edgar Hilsenrath Deshalb so glaubwürdig Erlauben Sie mir, dass ich mich kurz vorstelle: Ich bin Edgar Hilsenrath, jüdischer Schriftsteller und Autor des Erfolgsromans ' Der Nazi und der Friseur'. . . . Aber um zur Sache zu kommen. Ich schicke Ihnen beiliegend das Manuskript meines Cousins Joachim Kalter. Kalter hatte das Manuskript 50 Jahre lang im Keller versteckt. Es ist der außergewöhnlichste Bericht über den Holocaust, der mir jemals in die Hände geraten ist. Kalter hat als Jude den Krieg in Polen überlebt. Sein Bericht ist ohne falsche Sentimentalität, ganz sachlich geschrieben und ist gerade deshalb so glaubwürdig. . . . Aus dem Vorwort von Erhard Roy Wiehn . . . Der folgende Bericht wurde auf der Überfahrt nach Amerika geschrieben und am 2. 7. 1946 beendet, kaum mehr als ein Jahr nach der Befreiung des Autors . . . Out of the foreword of James Stuart Brice Not to be forgotten . . . I was quite impressed by the simple and direct way in which the author presented his story of his family's Holocaust experiences. It is simply written, unembellished, but it sums up the essence of one family' s fate at the hands of the Nazi regime. One must remember that the text was written from memory shortly after the war. It differs from family histories based on letters, documents, diaries and reminiscences. These were all lost in the war, and even if they survived, it would have been hard to obtain them in the camps or after the war when the text was written. Nor had conventional histories not yet been written to serve as background sources or refresh the author's memory. And at any rate, authorities in forced labor camps do not encourage the inmates to write diaries or gather information for later publication. They want everything kept hidden from view that could incriminate them. The Nazis kept very detailed records of the inmates of the camp, but the purpose was not to provide historical documentation on their crimes. . . .

Holocaust in der Slowakei und katholische Kirche - Walter Brandmüller

Holocaust in der Slowakei und katholische Kirche

Walter Brandmüller

Gebundene Ausgabe


In einem Staat mit überwiegend katholischer Bevölkerung, dessen Verfassung sich explizit auf christliche bzw. naturrechtliche Prinzipien beruft, dessen Staatspräsident katholischer Prister ist, werden während des 2. Weltkrieges zehntausende Juden in deutschen Vernichtungslagern zu Tode gebracht. Wie verhielten sich Katholiken, Priester, Bischöfe und schließlich der Papst angesichts dieses Grauens? Diese zumeist mit einem eindeutigen Schuldspruch für die katholische Kirche beantwortete Frage greift der Verfasser erneut auf. Dabei stand ihm als Präsidenten des Päpstlichen Komitees für Geschichtswissenschaft erstmals das gesamte bisher unzugängliche vatikanische Aktenmaterial zur Verfügung: Erstmals werden Dank der Mitarbeit der slowakischen Historikerin Prof. Dr. Emilia Hrabovec, Wien, auch die einschlägigen Stellungnahmen der slowakischen Bischöfe im Original und in deutscher Übersetzung veröffentlicht. Andere repräsentative Dokumente vatikanischer Provenienz kommen - wiederum auch in deutscher Übersetzung - hinzu. Nüchtern und sachgerecht interpretiert ergeben die genannten Quellen ein Bild des Geschehens und der Akteure, das jenem seit Hochhuth kolportierten die Grundlage entzieht.

Der Überlebende - Anatomie der Todeslager - Terrence Des Pres

Der Überlebende - Anatomie der Todeslager

Terrence Des Pres

Gebundene Ausgabe


Täter im Vernichtungskrieg. Der Überfall auf die Sowjetunion und der Völkermord an den Juden

Täter im Vernichtungskrieg. Der Überfall auf die Sowjetunion und der Völkermord an den Juden

Taschenbuch


Haben auch Sie schon einmal gehört, dass die Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg "nur" für Deutschland gekämpft und keine Verbrechen begangen hätte? Bei ehemaligen Wehrmachtssoldaten mag diese Auffassung noch verständlich sein, jeder schönt gerne seine eigene Vergangenheit. Dass aber viele Nachgewachsene an der Vorstellung einer sauberen Wehrmacht festhalten, belegt die Notwendigkeit von Aufklärungsarbeit. Die heftigen Attacken auf die erste Ausstellung des Hamburger Instituts für Sozialforschung über die Verbrechen der Wehrmacht unterstrichen diesen Handlungsbedarf! < P> Als Reaktion auf die Diskussionen strukturierte das Institut die Ausstellung samt Zusatzmaterial neu. In Ergänzung zum eigentlichen Begleitband Verbrechen der Wehrmacht. Dimensionen des Vernichtungskrieges 1941 - 1944 setzt die wissenschaftliche Aufsatzsammlung < I> Täter im Vernichtungskrieg ihren Schwerpunkt auf das Vorgehen der deutschen Truppen während des Feldzugs gegen die Ud S S R. Herausgeber Wolf Kaiser meint dazu einleitend: " Ohne den von der Wehrmacht geführten Vernichtungskrieg wären die Massenmorde in den besetzten Gebieten der Sowjetunion nicht möglich gewesen". < P> Wolfram Wettes Grundsatzarbeit über den Bezug von Vernichtungskrieg und Wehrmacht (die Kurzversion von Wettes eigenem Buch Die Wehmacht. Feindbilder, Vernichtungskrieg, Legenden) ebnet das Feld für elf Detailstudien sowie eine Forschungsübersicht. Präzise (im Gesamtblick wie anhand exemplarischer Fälle) erörtern Autoren wie Christoph Dieckmann oder Dieter Pohl vielzählige Aspekte, die sich im Kern zusammenfassen lassen als: Welche Wehrmachtsformationen haben in der Sowjetunion wie gemordet, auf welche Weise waren Militär- und Zivilverwaltung in die Taten verstrickt, inwiefern unterstützten einheimische Kollaborateure die Nazis? < P> Die Fachautoren liefern neuesten Wissenschaftsstand in thematisch breiter Streuung und unter Vermeidung falscher Verallgemeinerungen (nicht alle Wehrmachtssoldaten begingen Verbrechen). Das mag frühere Ressentiments gegen die Ausstellung mindern, zum Verstummen wird es sie nicht bringen. Das kann aber nicht an der Qualität dieses Buches liegen. < I>-Joachim Hohwieler

Am östlichen Fenster. Gesammelte Geschichten aus Czernowitz und aus der sibirischen Verbannung. - Margit Bartfeld-Feller

Am östlichen Fenster. Gesammelte Geschichten aus Czernowitz und aus der sibirischen Verbannung.

Margit Bartfeld-Feller

B, Broschiert


Pius XII. und der Holocaust: Anatomie einer Debatte - José M. Sánchez

Pius XII. und der Holocaust: Anatomie einer Debatte

José M. Sánchez

Taschenbuch


Es gibt Debatten in der Geschichtswissenschaft, die niemals ein Ende zu nehmen scheinen, deren konträre Positionen niemals vereinbar zu sein scheinen und alle Dokumentationsmaterialien und Argumente schon längst bekannt sind. Die Rolle und das Verhalten Papst Pius' X I I. (1939-1958; bürgerlich Eugenio Pacelli) während der Zeit des Nationalsozialismus und vor allem des Holocausts ist so eine Debatte. Doch der amerikanische Historiker Jose M. Sanchez hat nicht einfach eine weitere Darstellung hierzu verfasst, er hat das Thema von der wissenschaftlichen Rezeptionsgeschichte her untersucht. Und dies allein schon hebt Pius X I I. und der Holocaust aus der Fülle der Publikationen heraus.

Kernfragen der gesamten Debatte waren immer: Wusste Pius X I I. über den Holocaust Bescheid? Wenn ja, warum hat er nichts getan? Und genau an diesem Punkt stehen sich Verteidiger und Kritiker nach wie vor unversöhnlich gegenüber: Wie konnte das christliche Oberhaupt ein derartiges Verbrechen geschehen lassen, doch sicher nur aus religiösen Ressentiments gegenüber dem Judentum, vereinfacht gesagt. Sanchez gelingt es, genau hier mit seiner sachlichen und ausgeglichenen Analyse anzusetzen. In seiner Gesamtbewertung kommt er zum Schluss, dass die persönlichen Defizite Eugenio Pacellis, seine Zögerlichkeit und Angst, ihn daran hinderten den religiös-sittlichen und politischen Aufgaben und Erwartungen seines Amtes gerecht zu werden. Damit hat er Schuld auf sich geladen, muss jedoch trotzdem als fehlbarer Mensch mit Verständnis beurteilt werden.

Das Ziel von Sanchez war es, die Kernthesen der Debatte herauszuarbeiten und thematisch zu gliedern, alle Argumente auf einen Blick zu versammeln und mit diesem Zugang dem Leser die Bildung einer eigenen Meinung zu ermöglichen. Dieses Ziel hat er erreicht, doch bei allem Optimismus, bleibt doch festzuhalten, dass es in der Debatte um die Rolle dieses Papstes während des Holocausts nie eine einheitliche Meinung geben wird. Und es ist nicht ganz korrekt, zu suggerieren, Pius X I I. habe nie etwas gesagt oder getan habe, um den Holocaust zu verhindern. Sein Verdienst ist es aber, kritisch und fundiert eine konzise kommentierte Zusammenfassung über diese Debatte mit allen Aspekten geliefert zu haben, eine Grundlage, von der aus in Zukunft weiter gestritten werden muss. -Osseline Kind


Der Kislau-Prozess: Ludwig Marum und seine Henker. Ein szenischer Bericht - Ulrich Wiedmann

Der Kislau-Prozess: Ludwig Marum und seine Henker. Ein szenischer Bericht

Ulrich Wiedmann

Taschenbuch


Jankos Reise. Von Czernowitz durch die transnistrische Verbannung nach Israel 1941-1946 - Jakob Melzer

Jankos Reise. Von Czernowitz durch die transnistrische Verbannung nach Israel 1941-1946

Jakob Melzer

B, Broschiert


Inhalt Vorworte Jacob Melzer: Überlebenskampf Erhard Roy Wiehn: Pflichterfüllung Jacob Melzer: Jankos Reise I. Der Sturm bricht los Die Heimkehr Das neue Regime Die Vertreibung Ghetto Czernowitz Die Horrorzugfahrt Böse Grenzkontrolle Über den Dnjestr I I. Transnistrien Im Versteck der Ukrainerin Im Transitlager in Mogilew Zum Ghetto Schmerinka Im Todeslager Balki Mein 20. Geburtstag Begegnung mit Gendarmen Tauschgeschäft und Strafe Vater bleibt zurück Mutter und Karl haben Typhus Die zweite Begegnung Ich habe Typhus Damit leben oder daran sterben In Bar jenseits des Bug Mutter und Karl in Schmerinka Meine Reise nach Schmerinka Ein zweiter Fluchtversuch Im Ghetto Schmerinka Karl auf dem Weg nach Tulczin Der zweite Rettungsversuch Mutter kommt nach Schmerinka Wir sind alarmiert Die Flucht nach Mogilew Zurück in Schmerinka Auf dem Dachboden versteckt Befreiung durch die Rote Armee I I I. Als Soldat in der Roten Armee Freiwillig in der Roten Armee Karl und ich in der Roten Armee . Unterwegs in militärischer Missi Schikus Brief aus Sibirien In unserem Czernowitzer Haus Wo ich Dorflehrer war Entlassung aus der Roten Armee Rückreise nach Rumänien Vor Palästina in Brasov Die Fahrt nach Jugoslawien Einwanderung in Erez Israel I V. Der Kreis schließt sich Die Rückkehr nach 51 Jahren Mogilew Schmerinka Balki Czernowitz Verschlungene Lebenspfade Schicksale meiner Familie Nachwort Jacob Melzer Herausgeber Literatur

Abrahams Enkel. Juden, Christen, Muslime und die Schoa (Historische Mitteilungen - Beihefte, Band 65)

Abrahams Enkel. Juden, Christen, Muslime und die Schoa (Historische Mitteilungen - Beihefte, Band 65)

Taschenbuch


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