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Musik
Klassik und Oper

Ballett

Peter Tschaikowsky - Der Schwanensee (NTSC) - John Lanchbery, Rudolf Nurejew

Peter Tschaikowsky - Der Schwanensee (NTSC)

John Lanchbery, Rudolf Nurejew

DVD


D G G 0734044; D E U T S C H E G R A M M O P H O N - Germania; Classica balletti

Michael Flatley - Lord of the Dance

Michael Flatley - Lord of the Dance

DVD


Michael Flatley hat mit " Lord of the Dance" die Welt erobert. Seine Nacherzählung der alten irischen Legende, vom Kampf der guten Kräfte gegen den " Lord der Finsternis", gilt als erfolgreichste und außergewöhnlichste Arenaproduktion, deren Symbiose aus Tanz, Folklore und überwältigenden Bühneneffekten das Publikum in einen wahren Begeisterungstaumel versetzt. Mit atemberaubender Ausdruckskraft, Athletik und Charisma erreicht sein Ensemble die perfekte Verflechtung von Tanz, Gefühl und Emotionen.
Aufgezeichnet im P O I N T T H E A T R E in Dublin.

Carmen (OmU) - Prosper Mérimée, Emiliano Otegui Piedra, Teo Escamilla, Carlos Saura

Carmen (OmU)

Prosper Mérimée, Emiliano Otegui Piedra, Teo Escamilla, Carlos Saura

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Der alternde Choreograph Antonio ( Antonio Gades) sucht für sein Ballett eine Carmen-Tänzerin. Während der Probe verliebt er sich in sie. Realität mischt sich plötzlich mit der Bühnenwelt: Liebe, Haß und Mord. Im hämmernden Rythmus, dem Spiel der Hände und den Stakkato-Schlägen der jagenden Füße entsteht eine mitreißende Inszenierung der Erotik.
" Abendzeitung München" , 29. Juli 1983:" Dieser makellose Film von Carlos Saura ist der Höhepunkt dieses Kinojahres: An Schönheit, Disziplin der Form und Ausdruckskraft kommt ihm kaum einer gleich. So mitreißend hat man die ewige Eifersucht selten gesehen. Der Tänzer und Choreograph Antonio Gades und die schöne Laura del Sol sind ein Traumpaar abgründiger Gefühle".
Bonusmaterial:
Booklet mit exklusiven Texten zum Film; Trailer;

Tschaikowsky, Peter - The Sleeping Beauty - Marius Petipa

Tschaikowsky, Peter - The Sleeping Beauty

Marius Petipa

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' The Sleeping Beauty' erzählt die Geschichte der Prinzessin Aurora, die - einem alten Fluch folgend - in hundertjährigen Schlaf fällt, als sie sich an einer Spindel verletzt. Erst der Kuss eines Prinzen kann sie wieder zum Leben erwecken. Der lange Schluß-Akt des Balletts bringt die Hochzeitsfeier auf die Bühne, zu der Tchaikovsky eine Reihe weiterer Märchenfiguren eingeladen hat. Tchaikovsky, der allgemein als schwermütig bekannt war, lebte während der Arbeiten an ' The Sleeping Beauty' sichtlich auf. Die regelmäßigen Besuche der dreijährigen Tochter eines Bekannten weckten in dem fast fünzigjährigen Komponisten die Lust am Spiel - und am märchenhaften Stoff der ' Sleeping Beauty'. " Interpreteurs" Princess Aurora - Irina Kolpakova Prince Desire - Sergei Berezhnoi The Lilac Fairy - Lubov Kunakova King Florestan - Vladimir Ponomaryov The Queen - Angelina Kabarova Carabosse - Vladimir Lopukhov Orchestra of the Leningrad Theatre of Opera and Ballet Conductor - Viktor Fedotov

Chopin, Frédéric - Die Kameliendame

Chopin, Frédéric - Die Kameliendame

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" Werke"
Die Kameliendame
" Interpreten"
Marguerite Gautier - Marcia Haydee
Armand Duval - Ivan Liska
Monsieur Duval - Francois Klaus
Prudence Duvernoy - Colleen Scott
Gaston Rieux - Vladimir Klos
Manon Lescaut - Lynne Charles
Des Grieux - Jeffrey Kirk
Olympia - Gigi Hyatt
Nanina - Beatrice Cordua
Der Herzog - Victor Hughes
Graf N. - William Parton
" Musik"
N D R Sinfonieorchester
Piano: Volker Banfield
Conductor: Heribert Beissel
" Die Kameliendame"
Created for legendary ballerina Marcia Haydee, one of the great dance actresses of her generation, John Neumeier's Lady of the Camellias is a full-length ballet masterpiece. Like the Garbo film Camille and Verdi's La Traviata, it is based on Dumas's autobiographical novel about how, at the age of 20, he fell in love with a beautiful but doomed demi-mondaine. This stunning 1987 film is "a stroke of good fortune for the cinema and a triumph for Neumeier's ballet".

Franz Lehár Giuditta (Intégrale)

Franz Lehár Giuditta (Intégrale)

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Comédie mus. en 5 scènes / M. Montazeri, F. Schwardtmann, D. Siegl, N. Ushakova, P. Uray, S. Prayla, J. Bauer, M. Heinrich, H. W. Pemmer, V. Wahl, E. C. Binder, G. W. Lämmert. . . - Festival Orchester Mörbisch, dir. Rudolf Bibl - G. Madia, corégraphie

Borodin, Alexander P. - Prince Igor [2 DVDs] - Bernhard Haitink

Borodin, Alexander P. - Prince Igor [2 DVDs]

Bernhard Haitink

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Recorded live at the Mariinsky Theatre, St. Petersburg
Valery Gergiev directs the Kirov Opera and Ballet in this magnificent 1998 production of Borodin's " Prince Igor", presented in a new Mariinsky Thearte performing edition and featuring Mikhail Fokine's original choreography in the famous Polovtsian Dances. It tells of the struggle between the Russian and the Polovtsian nomads, of Prince Igor's capture and escape from his noble opponent, Khan Konchak, and of the love between Igor's son, Vladimir, and Konchak's daughter, Konchakovna.
" Actors"
Prince Igor - Nikolai Putilin
Yaroslavna - Galina Gorchakova
Vladimir - Yevgenv Akimov
Galotsky - Sergei Aleksashkin
Konchak - Vladimir Vaneev
Konchakovna - Olga Borodina
Kirov Orchestra, Opera Chorus and Ballet, St. Petersburg
Director: Valery Gergiev

Adam, Adolphe - Kirov Ballet: Le corsaire

Adam, Adolphe - Kirov Ballet: Le corsaire

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An der Küste des ionischen Meeres zu einer Zeit, als Griechenland von den Türken besetzt war. Ein Piratenschiff, angeführt von Conrad, Ali und Birbanto, versinkt im Sturm. Die Seeräuber retten sich an Land und müssen in einem Versteck miterleben, wie mehrere Frauen, darunter die schöne Medora, von Sklavenhändler Lankedem und türkischen Besatzern entführt und an den reichen Seid Pascha für seinen Harem verkauft werden. Die Piraten schwören, die Frauen zu retten - was ihnen nach vielen Listen, Kämpfen und Gefahren auch gelingt. Am Ende werden Anführer Conrad und Medora ein Paar und stechen mit den Piraten in See, auf der Suche nach weiteren Abenteuern. . . < P> Die Geschichte um Entführung und Errettung erzählt das weltberühmte Kirov-Ballett mit den Füßen. In der 1989 aufgezeichneten Produktion besticht das russische Ensemble mit einer prächtigen Mischung aus virtuosem Tanz, Musik von Adolphe Adam, Cesare Pugni, Léo Delibes, Riccardo Drigo und Prince Oldenbourg, farbenfrohen Kostümen und raffinierten Bühnenbildern, die denen der Uraufführung von < I> Le corsaire im Jahre 1856 in nichts nachstehen. Die hochklassig besetzte Truppe überzeugt in dieser Fassung, die sich stark an der legendären Choreografie von Marius Petipa orientiert, mit superben Schautänzen und hervorragenden solistischen Leistungen, wobei vor allem die poetische Altynia Asylmuratova ( Medora), der athletisch-biegsame Yevgeny Neff ( Conrad), die leichtfüßige, fast schwerelose Yelena Pankova ( Gulnara) und der artistische Farukh Ruzimatov ( Ali) hervorzuheben wären. < I>-Harald Kepler

Tschaikowsky, Peter - Winter Dreams - Sir Kenneth MacMillan

Tschaikowsky, Peter - Winter Dreams

Sir Kenneth MacMillan

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Winter Dreams

Tschaikowsky, Peter - Der Nußknacker

Tschaikowsky, Peter - Der Nußknacker

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" Libretto"
Pär Isberg & Erik Näslund nach E. T. A. Hoffmann & Elsa Beskow
" Solisten"
Das Dienstmädchen von Onkel Blau: Marie Lindqvist
Der Köhler/ Der Prinz: Anders Nordström
Petter: Jens Rosen
Lotta: Alexandra Kastrinos
Onkel Blau: Weit Carlsson
Tante Braun: Charlotte Stahlhammer
Der Mäusekönig: Mats Jansson
Tante Grün: Helene Perback-Lindgren
Tante Lila: Kristin Kage
Die Schneekönigin: Eva Nissen
The Royal Swedish Ballet
Studenten der Swedish Ballet School
" Musiker"
The Royal Swedish Opera Orchestra
Leitung: Renat Salavatov
" Choreografie"
Pär Isberg
" Aufnahme"
1999 - Live-Mitschnitt in der Royal Swedish Opera
Inter der Geschichte des 1983 gegründeten Königlich Schwedischen Balletts war der hier auf D V D vorliegendde Nussknacker bereits die fünfte Einstudierung dieses Stücks. Sie hatten ihre Premiere im Dezember 1995 und stammtz von dem damals 40-jährigen Pär Isberg, der als Solist der Kompanie angehörte und inzwischen ein internationaler Choreograph ist. Dabei bediente sich Isberg des in Schweden sehr beliebten Kinderbuchs Petter und Lotta und Weihnachten von Elsa Beskow, um die Hoffmannschen Figuren durch Gestalten der schwedischen Folklore zu ersetzen. Der Onkel Drosselmeier etwa, der den beiden Kindern als Weihnachtsgeschenk den Nussknacker mitbringt, ist hier der Onkel Blau, und der Nussknacker entpuppt sich als Köhler, der sich in eine Prinzen verwandelt und mit dem Hausmädchen des Onkels am Schluss den großen Pas de deux tanzt - eine ganz besondere, faszinierende Lesart dieses zeitlosen Ballettklassikers.

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