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NMR-Spektroskopie 06

51V-MAS-NMR Untersuchungen an Modellkomplexen für vanadiumhaltige Haloperoxidasen - Annika Schweitzer

51V-MAS-NMR Untersuchungen an Modellkomplexen für vanadiumhaltige Haloperoxidasen

Annika Schweitzer

Taschenbuch


Funktionelle Untersuchungen und Festkörper-NMR-Strukturanalyse am Fusionspeptid des HIV-1 - Dorit Grasnick

Funktionelle Untersuchungen und Festkörper-NMR-Strukturanalyse am Fusionspeptid des HIV-1

Dorit Grasnick

Taschenbuch


Im Rahmen dieser Arbeit sollte aus den Ergebnissen von verschiedenen Festkörper-N M R-Messungen ein Strukturmodell des F P23 in der Membran der Zielzelle erstellt werden und daraus resultierende Hinweise für den Fusionsmechanismus abgeleitet werden. Hierfür wurden der Wildtyp, sowie mehrere - mit unnatürlichen Aminosäuren als N M R-Sonden - an geeigneter Position markierte Varianten des Fusionspeptids ( F P23) des Proteins gp41 aus H I V-1 mit 23 Aminosäureresten mittels Festphasenpeptidsynthese in ausreichender Menge und Reinheit hergestellt. Diese wurden mittels R P-H P L C charakterisiert und aufgereinigt, sowie die bei der Synthese erhaltenen Peptidepimere voneinander getrennt. Die absolute Konfiguration der Peptidepimere wurde mittels stereospezifischer enzymatischer Umsetzung des razemischen 4-C F3-Phenylglycins, saurer Hydrolyse der Peptidepimere und anschließender Derivatisierung mit Marfeys Reagenz erstmals eindeutig bestimmt. Die strukturellen Eigenschaften der Peptide in Lösung wurden mittels C D Spektroskopie untersucht. Eine Störung der Peptidstruktur durch den Einbau von 4-C F3-Phg wurde nicht nachgewiesen. Die fusogene Aktivität der Peptide wurde mittels eines Lipid-Mixing-Assays an Lipidvesikeln, basierend auf Fluoreszenz- Resonanz-Energie-Transfer, überprüft. Mit Hilfe einer alternativen Methode, der dynamischen Lichtstreuung, wurde die fusogene Aktivität der Peptide bestätigt. Eingehende strukturelle Untersuchungen der Peptide in orientierten Lipidbilayern, welche die Zellmembran der Viruszielzelle imitieren, wurden mittels 31 P-, 2 H- und 19 F-Festkörper-N M R-Messungen in orientierten Membranen durchgeführt. Mit den hierbei gewonnenen Informationen wurde mit zwei verschiedenen Methoden eine Analyse der Sekundärstruktur des F P23 in Lipidbilayern durchgeführt. Daraus wurde ein Strukturmodell des F P23 in einer Lipiddoppelschicht erstellt.

Entwicklung und Optimierung von Pulssequenzen und Rekonstruktionsalgorithmen zur 1H-NMR-spektroskopischen Bildgebung mit reduzierter Mindestmesszeit - Matthias Althaus

Entwicklung und Optimierung von Pulssequenzen und Rekonstruktionsalgorithmen zur 1H-NMR-spektroskopischen Bildgebung mit reduzierter Mindestmesszeit

Matthias Althaus

Taschenbuch


Die vorliegende Arbeit behandelt neue Methoden zur schnellen spektroskopischen Bildgebung, mit der in vivo Stoffwechseluntersuchungen mit hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung durchgeführt werden können. Ein wichtiges, wenn nicht gar das zentrale Motiv bei der Entwicklung neuer spektroskopischer Bildgebungsverfahren besteht in der Realisierung von Pulssequenzen oder Sequenzklassen mit möglichst kurzer Mindestmeßzeit bei gleichzeitig hohem Signal-zu-Rausch Verhältnis. In den vergangenen Jahren wurden eine Vielzahl schneller S I-Verfahren vorgeschlagen, deren Grundkonzepte aus der schnellen M R-Bildgebung übernommen wurden. Eine in dieser Hinsicht wichtige, da mit hohem S R V behaftete Sequenzklasse basiert auf der Ausbildung eines dynamischen Gleichgewichtszustands der Magnetisierung und wird unter dem Akronym S S F P (steady state free precession) zusammengefaßt.

Studium des Transports durch Diffusion und elektrophoretische Migration in Schüttung mittels gepulster Feldgradienten - NMR - Mehmet Bardakçi

Studium des Transports durch Diffusion und elektrophoretische Migration in Schüttung mittels gepulster Feldgradienten - NMR

Mehmet Bardakçi

Taschenbuch


Entwicklung einer Optimierungsmethode zum Auswerten von Protein-NMR-Spektren mit Hilfe eines Genetischen Algorithmus - Simone Wexlberger

Entwicklung einer Optimierungsmethode zum Auswerten von Protein-NMR-Spektren mit Hilfe eines Genetischen Algorithmus

Simone Wexlberger

Taschenbuch


Inhaltsangabe: Zusammenfassung: In der vorliegenden Diplomarbeit wurde ein Genetischer Algorithmus, der die Zuordnung der Residuenummern zu deren 15 N-H S Q C-Signalen automatisieren und optimieren soll, entwickelt. Die Informationen der 15 N-H S Q C- und N O E S Y-Messung können erst nach der richtigen Zuordnung der Residuenummern im Protein verwertet werden. Diese Aufgabe soll der Genetische Algorithmus erledigen, da dies in der derzeitigen wissenschaftlichen Praxis oftmals nur per Hand möglich ist. Der erste Teil der Arbeit behandelt die Theorie der N M R ( Nuclear Magnetic Resonance Spectroscopy) und des Genetischen Algorithmus, soweit dies für das Verständnis der Arbeit nötig ist. Im zweiten Teil der Arbeit wird das entwickelte Programm erläutert und die einzelnen Klassen sowie die enthaltenen Funktionen erklärt. Auf die Funktionen der Klasse Peak Interpretation. java wird speziell eingegangen, da diese Klasse die genetischen Operatoren Rekombination und Crossover enthält. Im nächsten Abschnitt werden Programmparameter festgelegt und die Ergebnisse der Testreihen beschrieben. Nach den ersten Läufen wurde ersichtlich, dass mit der vorhandenen Fitnessfunktion keine guten Ergebnisse erzielt werden konnte. Die Fitnessfunktion wurde daher im Anschluss an diese ersten Testläufe geändert, indem man das Bitset proceed entfernte, das für die Überprüfung von doppelt vergebenen Residuenummern eingesetzt wurde (siehe Abbildung 55 Seite 45). Mit folgenden Parametereinstellungen wurden im nächsten Teil der Arbeit die Proteine mdm2 und b8q ausgewertet. - Mutationsrate: 0. 6 - Rekombinationsrate: 0. 9 - Populationsgröße: 100 - Generationszyklen: 50 - Generationsläufe: 0 - 20 000 Mit den oben angegebenen Parametereinstellungen konnte das Protein mdm2 bis zu 75 % ausgewertet werden. Beim Protein b8q war die erzielte Zuordnungsrate geringer als bei Protein mdm2. Bei den Läufen wurden maximal 19 Residuenummern richtig zugeordnet. Dies bedeutet, dass das Protein zu 58 % die richtige. . .

Untersuchungen an Kohlenhydrat-Protein- und Peptid-Protein-Komplexen mit NMR. - Meike Rinnbauer

Untersuchungen an Kohlenhydrat-Protein- und Peptid-Protein-Komplexen mit NMR.

Meike Rinnbauer

B, Broschiert


Synthese des [1c-13C]-markierten Gangliosides GM3 und NMR-spekroskopische Untersuchungen an Zellkulturen. - Dirk Gretzke

Synthese des [1c-13C]-markierten Gangliosides GM3 und NMR-spekroskopische Untersuchungen an Zellkulturen.

Dirk Gretzke

B, Broschiert


NMR-Untersuchungen zur Bindung von Kohlenmonoxid und zur Kationenverteilung in silberausgetauschten Zeolithen. - Sonja Freitag

NMR-Untersuchungen zur Bindung von Kohlenmonoxid und zur Kationenverteilung in silberausgetauschten Zeolithen.

Sonja Freitag

B, Broschiert


Kernresonanzspektroskopie: Stand und Ausblick der in-vivo-NMR-Spektroskopie in der medizinischen Diagnostik (Materialien zur Gesundheitsforschung) - H Rüterjans

Kernresonanzspektroskopie: Stand und Ausblick der in-vivo-NMR-Spektroskopie in der medizinischen Diagnostik (Materialien zur Gesundheitsforschung)

H Rüterjans

Taschenbuch


Beiträge zu methodischen Entwicklungen und in-vivo-Anwendungen der lokalisierten 1H-NMR-Spektroskopie und spektroskopischen Bildgebung - Wolfgang Dreher

Beiträge zu methodischen Entwicklungen und in-vivo-Anwendungen der lokalisierten 1H-NMR-Spektroskopie und spektroskopischen Bildgebung

Wolfgang Dreher

Taschenbuch


Broschiertes Buch
Die Habilitationsschrift fasst Arbeiten auf dem Gebiet der N M R-Spektroskopie und N M R-Bildgebung zusammen, die der Autor in den Jahren 1991 bis 2005 an der Universität Bremen durchgeführt hat. Dabei handelt es sich vor allem um methodische Entwicklungen und Applikationen zur lokalisierten in-vivo-1 H-N M R-Spektroskopie und spektroskopischen Bildgebung. In der Arbeit werden die wesentlichen Grundideen und Eigenschaften dieser Methoden bzw. die Hauptergebnisse der applikativen Studien dargestellt und diese hinsichtlich des aktuellen Standes der in-vivo-N M R eingeordnet. Im Kapitel 1 werden die Grundlagen der N M R-Tomographie und der lokalisierten N M R-Spektroskopie skizziert, insbesondere die physikalischen Grundprinzipien der räumlichen Lokalisation von N M R-Signalen. Kapitel 2 beschreibt Arbeiten zu neuen Messverfahren der spektroskopischen Bildgebung, vor allem zu solchen mit reduzierter Mindestmesszeit. Im Kapitel 3 sind die Beiträge zur lokalisierten Einzelvolumen-N M R-Spektroskopie dargestellt, einschließlich der Kombination mit schnellen Verfahren der spektroskopischen Bildgebung. Das abschließende Kapitel 4 gibt eine Zusammenfassung und einen Ausblick auf wichtige zukünftige methodische Fragestellungen auf dem Gebiet der in-vivo-N M R-Spektroskopie und spektroskopischen Bildgebung.

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