Bücher Bücher Elektronik, Foto Elektronik, Foto Sport und Freizeit Sport und Freizeit
Drogerie und Bad Drogerie und Bad Haus, Garten, Küche Haus, Garten, Küche Spielzeug Spielzeug
Computerspiele Computerspiele Software Software Küchengeräte Küchengeräte
DVDs - Filme DVDs - Filme Lebensmittel Lebensmittel Musik-CDs Musik-CDs
Buch, Hörbücher
Biografien und Erinnerungen
Politik
Wichtige Politiker

Kennedy, John F.

Geo Epoche 40/2009: Kuba, Apollo, Rassenunruhen, Vietnam: Tausend Tage, die Amerika veränderten - Michael Schaper

Geo Epoche 40/2009: Kuba, Apollo, Rassenunruhen, Vietnam: Tausend Tage, die Amerika veränderten

Michael Schaper

Buch, Hörbücher, Broschiert


John F. Kennedy: Ein unvollendetes Leben - Robert Dallek

John F. Kennedy: Ein unvollendetes Leben

Robert Dallek

Gebundene Ausgabe


Dass alle Welt ungeduldig auf Robert Dalleks JFK-Biografie gewartet hätte, wird niemand behaupten wollen. Wohl zu keinem amerikanischen Präsidenten ist die Auswahl an biografischem Schriftgut derart groß. Und doch straft der Autor, der bereits mit seinen Arbeiten über Franklin D. Roosevelt und Lyndon B. Johnson bewiesen hat, wie sicher er das Biografenhandwerk beherrscht, all diejenigen Lügen, die glaubten, dem sei im Grunde auch nichts mehr hinzuzufügen.

Zuallererst ist Dalleks Kennedy-Biografie glänzend und wie aus einem Guss geschrieben. Schon das ist nicht wenig, hatten sich doch in der Vergangenheit selbst fachlich hoch gelobte Kennedy-Biografien nicht immer durch den Lesespaß ausgezeichnet, den sie bereiteten. Dass jedoch hinter der scheinbaren Leichtigkeit, mit der er seine Forschungsergebnisse entlang der Lebenschronologie des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika vorträgt, auch ein enormes Arbeitspensum steckt, verrät ein Blick in den Anmerkungsapparat. Dieser gibt Zeugnis von der enormen Fülle an (teilweise bislang tatsächlich noch unbekannten) Quellen, die der Autor gesichtet und analysiert hat.

Freilich: Ob man dem insgesamt sehr positiven Fazit folgen kann, das der Historiker von der Universität Boston hinsichtlich der politischen Leistung Kennedys zieht (und die er am Ende versucht, über dessen Tod hinaus spekulativ fortzuspinnen), wird nicht unwesentlich davon abhängen, wie vorurteilsfrei (oder -befangen) man sich auf die Lektüre einzulassen vermag. Nicht jedem wird es wie Dallek ohne weiteres möglich sein, das eigene Urteil über den Politiker nicht von der persönlichen Amoralität des smarten Charismatikers (die der Autor keineswegs kleinredet!) trüben zu lassen. Auch werden manchem Zweifel kommen, ob man Kennedy dafür feiern soll, dass er im Oktober 1962 die Menschheit vermutlich vor dem Atomkrieg gerettet hat, wo er doch zuvor die Gefahr eines solchen nicht unwesentlich erst mit heraufbeschworen hatte.

Doch ganz gleich, zu welchen Antworten auf solche Fragen man letztlich kommen mag: Für jeden, der darüber überhaupt noch nachzudenken bereit ist, ist die Lektüre dieses Meisterstücks der historisch-biografischen Literatur in jedem Falle ein Gewinn. -Andreas Vierecke


John F. Kennedy - Andreas Etges

John F. Kennedy

Andreas Etges

Taschenbuch


John F. Kennedy war schon zu Lebzeiten ein Mythos: Er war der "erste Popstar unter Amerikas Politikern", wie der Historiker Andreas Etges in dieser Biografie schreibt. Kennedy und seine Frau Jackie "repräsentierten ein junges, dynamisches Amerika, weltoffen und kulturell interessiert, elegant und strahlend, dabei zugleich familiär und privat". Mit visionärer Rhetorik gab Kennedy seinen Zeitgenossen das Gefühl, mit seinem Einzug ins Weiße Haus habe eine neue Epoche begonnen, und in Deutschland wurde er mit dem Satz "Ich bin ein Berliner" zur Legende. Die Ermordung Kennedys 1963 nach nur rund 1.000 Tagen im Amt machte den Kennedy-Mythos erst recht unsterblich.

Etges bietet einen guten Überblick über das Leben dieses faszinierenden Mannes: Der Autor zeichnet die Familiengeschichte der Kennedys nach, schildert Kindheit und Jugend sowie die ersten Wahlerfolge John F. Kennedys. Ein außergewöhnliches politisches Talent trat hier zu Tage: Der junge Mann aus Massachusetts wusste, wie man Wahlkämpfe professionell führt, und er profitierte stets von seiner persönlichen Ausstrahlung und Fernsehtauglichkeit - besonders deutlich im entscheidenden TV-Duell mit seinem republikanischen Gegenkandidaten Richard Nixon 1960.

Als Kennedy im Alter von nur 43 Jahren das Präsidentenamt antrat, erwarteten ihn zahlreiche außenpolitische Herausforderungen, die schwerste davon sicherlich die Kuba-Krise 1963. Hier erwies sich Kennedy nach Ansicht seines Biografen Etges als "kein guter Krisenvermeider, aber ihm gebührt Lob als Krisenlöser". Auch an anderen Stellen gelingt es Etges, die Leistungen des Präsidenten zu würdigen - und zugleich dessen heldenhaftes Image zu hinterfragen, welches die Schwächen, Fehler und unerfüllten Erwartungen von Kenndeys Amtzeit oft überstrahlt.

Wie alle Ausgaben der dtv-portrait-Reihe ist dieser Band klar gegliedert und übersichtlich gestaltet. Der Text konzentriert sich auf die wichtigsten Daten und Fakten aus dem Leben Kennedys, ist anschaulich geschrieben und durch zahlreiche Fotos ergänzt. Am unteren Rand jeder Seite liefern Stichwörter oder originelle Zitate aus Briefen und anderen Quellen lesenswerte Zusatzinformationen. Ein kompaktes, aber keineswegs oberflächliches Buch. -Christoph Peerenboom


Washington, 20. Januar 1961. Der amerikanische Traum. - Robert D. Johnson

Washington, 20. Januar 1961. Der amerikanische Traum.

Robert D. Johnson

Taschenbuch


Der amerikanische Traum von Freiheit, Gleichheit und Wohlstand ist seit je her das übergeordnete Leitbild der US-Gesellschaft und prägt somit auch die amerikanische Politik. Symbolisch für diesen Traum ist die Amtseinführung John F. Kennedys am 20. Januar 1961. Ein Präsident wurde vereidigt, der mit seiner politischen Linie, aber auch mit seinem jugendlichen Charme wie kaum ein anderer für diese Idealvorstellung stand.

Dieser Band zeigt die wechselhafte Geschichte der USA über das 20. Jahrhundert hinweg, und dies nicht nur anhand der politischen Abläufe, sondern auch als Kulturgeschichte einer Gesellschaft, die im Laufe dieses Jahrhunderts immer mehr an weltweitem Einfluß gewonnen hat. Und die immer auch die Rolle des eigenen Staates kritisch hinterfragte.

Ein weiteres Buch aus der DTV-Reihe über die 20 wichtigsten Tage unseres Jahrhunderts und deren politisches, soziales und kulturelles Umfeld.-Joachim Hohwieler


Geheimakte John F. Kennedy. Warum der amerikanische Präsident sterben mußte - Michael Hesemann

Geheimakte John F. Kennedy. Warum der amerikanische Präsident sterben mußte

Michael Hesemann

Gebundene Ausgabe


John F. Kennedy. Ein unvollendetes Leben - Robert Dallek

John F. Kennedy. Ein unvollendetes Leben

Robert Dallek

Gebundene Ausgabe


Dass alle Welt ungeduldig auf Robert Dalleks JFK-Biografie gewartet hätte, wird niemand behaupten wollen. Wohl zu keinem amerikanischen Präsidenten ist die Auswahl an biografischem Schriftgut derart groß. Und doch straft der Autor, der bereits mit seinen Arbeiten über Franklin D. Roosevelt und Lyndon B. Johnson bewiesen hat, wie sicher er das Biografenhandwerk beherrscht, all diejenigen Lügen, die glaubten, dem sei im Grunde auch nichts mehr hinzuzufügen.

Zuallererst ist Dalleks Kennedy-Biografie glänzend und wie aus einem Guss geschrieben. Schon das ist nicht wenig, hatten sich doch in der Vergangenheit selbst fachlich hoch gelobte Kennedy-Biografien nicht immer durch den Lesespaß ausgezeichnet, den sie bereiteten. Dass jedoch hinter der scheinbaren Leichtigkeit, mit der er seine Forschungsergebnisse entlang der Lebenschronologie des 35. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika vorträgt, auch ein enormes Arbeitspensum steckt, verrät ein Blick in den Anmerkungsapparat. Dieser gibt Zeugnis von der enormen Fülle an (teilweise bislang tatsächlich noch unbekannten) Quellen, die der Autor gesichtet und analysiert hat.

Freilich: Ob man dem insgesamt sehr positiven Fazit folgen kann, das der Historiker von der Universität Boston hinsichtlich der politischen Leistung Kennedys zieht (und die er am Ende versucht, über dessen Tod hinaus spekulativ fortzuspinnen), wird nicht unwesentlich davon abhängen, wie vorurteilsfrei (oder -befangen) man sich auf die Lektüre einzulassen vermag. Nicht jedem wird es wie Dallek ohne weiteres möglich sein, das eigene Urteil über den Politiker nicht von der persönlichen Amoralität des smarten Charismatikers (die der Autor keineswegs kleinredet!) trüben zu lassen. Auch werden manchem Zweifel kommen, ob man Kennedy dafür feiern soll, dass er im Oktober 1962 die Menschheit vermutlich vor dem Atomkrieg gerettet hat, wo er doch zuvor die Gefahr eines solchen nicht unwesentlich erst mit heraufbeschworen hatte.

Doch ganz gleich, zu welchen Antworten auf solche Fragen man letztlich kommen mag: Für jeden, der darüber überhaupt noch nachzudenken bereit ist, ist die Lektüre dieses Meisterstücks der historisch-biografischen Literatur in jedem Falle ein Gewinn. -Andreas Vierecke


John F. Kennedy - Martin Luther King Wegbereiter für Barack Obama - Christina Callori di Vignale

John F. Kennedy - Martin Luther King Wegbereiter für Barack Obama

Christina Callori di Vignale

Gebundene Ausgabe


Kennedy, John F.: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten - Alan Posener

Kennedy, John F.: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten

Alan Posener

Buch, Hörbücher, Broschiert


Die Berliner Mauer, Kennedy und die Kubakrise: Die westliche Allianz in der Zerreißprobe 1961 - 1963 - Christof Münger

Die Berliner Mauer, Kennedy und die Kubakrise: Die westliche Allianz in der Zerreißprobe 1961 - 1963

Christof Münger

Gebundene Ausgabe


Die Augen der Welt auf Wien gerichtet: Gipfel 1961 Chruschtschow - Kennedy

Die Augen der Welt auf Wien gerichtet: Gipfel 1961 Chruschtschow - Kennedy

Buch, Hörbücher, Broschiert


Buch, Hörbücher, Kategorie Kennedy, John F., Weitere Seiten:
 1      2