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Tagebücher 02

Die Tagebücher des Grafen Lehndorff: Die geheimen Aufzeichnungen des Kammerherrn der Königin Elisabeth Christine - Ernst A. H. Graf vo Lehndorff; Wieland Giebel

Die Tagebücher des Grafen Lehndorff: Die geheimen Aufzeichnungen des Kammerherrn der Königin Elisabeth Christine

Ernst A. H. Graf vo Lehndorff; Wieland Giebel

Gebundene Ausgabe


Nürnberger Tagebuch: Ehemaliger Gerichts-Psychologe beim Nürnberger Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher. (Die Zeit des Nationalsozialismus) - Gustave M. Gilbert

Nürnberger Tagebuch: Ehemaliger Gerichts-Psychologe beim Nürnberger Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher. (Die Zeit des Nationalsozialismus)

Gustave M. Gilbert

Sondereinband


Vom ersten Tag des Nürnberger Hauptkriegsverbrecher-Prozesses an unterhieltsich der Autor, der als Gerichtspsychologe hinzugezogen wurde, mit jedemder Angeklagten unter vier Augen. Seine ausführlichen Gespräche hielt erin einem exakt geführten Tagebuch fest. Das Buch enthält wichtige sachlichesowie atmosphärische Hintergrundinformationen über die Reaktion der Hauptangeklagtenauf das Verfahren. Es gelang damals dem erfahrenen Psychologen, das Vertrauender Häftlinge zu gewinnen. Mit all ihren subalternen Rechtfertigungsversuchen,mit politischen Halbwahrheiten und zynischen Erklärungen enthüllen sieihm ihre wahren Charaktere.

Die Verschwörung der Journaille zu Berlin: Oder: Der einsame Kampf gegen Meinungsmacher und Meinungsumfrager. Ein politisches Tagebuch samt Schlussfolgerungen - Gerhard Hofmann

Die Verschwörung der Journaille zu Berlin: Oder: Der einsame Kampf gegen Meinungsmacher und Meinungsumfrager. Ein politisches Tagebuch samt Schlussfolgerungen

Gerhard Hofmann

Buch, Hörbücher, Broschiert


Knast-Tagebuch - Birgit Schlicke

Knast-Tagebuch

Birgit Schlicke

Taschenbuch


Europa ist nur durch eine Schutzmauer vor den reißenden Fluten des Thetismeers geschützt, das nach der Klimakatastrophe längst fast alle anderen Landmassen überflutet hat. Vor der Strahlung schützt ein energetisches Kraftfeld, eine Kuppel aus Hodna, die auch die Verwendung von Simulakren ermöglicht. Doch diese energetisch erzeugten, humanoiden Wesen sind mit ihrem Dasein als Arbeitssklaven nicht zufrieden und hoffen auf eine ihnen angemessene Art des Daseins.

Die Armut der Flüchtlinge im Osten und der Reichtum im Westen führt zu neuen Ausbeutungen und Krankheiten in den Slums. Kulte und Religionen, Amazonenstämme bildeten sich und bieten den Armen eine Zufluchtstätte in der unwirklichen Realität dieser Zukunftsvision.

Aber Thetis. Anderswelt ist kein einfach zu lesender Science-fiction-Roman, sondern eine literarische Melange von SF-Versatzstücken mit phantastischen Elementen, Märchen und Parabeln. Und so findet man als Leser keine lineare Handlung vor, sondern wird mit fließenden Übergängen zwischen den Ebenen des Romans konfrontiert, die den virtuellen Übergang der Hauptperson Hans Deters so auch erzähltechnisch widerspiegeln. Alban Nikolai Herbst verändert dafür als Autor auch die Sprache und paßt sie den Bedürfnissen des Romans an.

In seiner Verwendung von SF-Elementen erinnert der Roman an die Romane und Kurzgeschichten von Ady Henry Kiss (Manhattan II, Baker's Barn und Atlantic City, oder Norman Ohlers Die Quotenmaschine.

Thetis. Anderswelt wurde im September 1999 mit dem Phantastik-Preis der Stadt Wetzlar ausgezeichnet. -Florian Breitsameter


Ausgewählte Werke in Einzelausgaben, Bd.2, Cubanisches Tagebuch - Ernesto Che Guevara

Ausgewählte Werke in Einzelausgaben, Bd.2, Cubanisches Tagebuch

Ernesto Che Guevara

Taschenbuch


Im Kanzleramt: Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt. Januar 1973 - Mai 1974: Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt. Januar 1973 - Mai 1974. (Sachbuch) - Klaus Harpprecht

Im Kanzleramt: Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt. Januar 1973 - Mai 1974: Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt. Januar 1973 - Mai 1974. (Sachbuch)

Klaus Harpprecht

Taschenbuch


Als Willy Brandt 1974 über die Affäre Guillaume stolperte, war dies das unrühmliche Ende eines charismatischen Kanzlers. Die letzten anderthalb Jahre der Amtszeit dieses Regierungschefs begleitete Klaus Harpprecht von einem Büro im Palais Schaumburg aus. Dort arbeitete der Journalist als Redenschreiber für Brandt und hatte nicht zuletzt durch seine räumliche Nähe zum Kanzler viele Einblicke in das politische Alltagsgeschäft. In dieser Zeit verfasste Harpprecht aber nicht nur Reden, er schrieb auch Tagebuch. 26 Jahre danach entschloss er sich, diese Aufzeichnungen zu veröffentlichen - eigentlich jedoch zu spät, ist inzwischen doch alles wichtige über jene Zeit gesagt und geschrieben worden.

Harpprecht berichtet in seinen im Originaltext wiedergegebenen und unkommentierten Tagebucheinträgen über eine kurze Phase westdeutscher Politik, er reflektiert über die Entscheidungsprozesse, innerparteiliche Spannungen und die beteiligten Personen. Sein Hauptaugenmerk gilt natürlich Brandt, mit dem Harpprecht eine Freundschaft verband, die man seinem Buch auch anmerkt. Daneben absolvieren unzählige Politiker aus dem In- wie Ausland Auftritte im Tagebuch. Doch obwohl Harpprecht nach eigenem Bekunden "bei einigen überlangen Passagen den Rotstift ansetzte", ist das Buch immer noch zu ausführlich. Runde 550 Seiten an oft telegrammartigen Tagebuchvermerken sind weit mehr als notwendig gewesen wären, um die Atmosphäre jener Tage zu vermitteln. Viele Nebensächlichkeit hätten durchaus noch dem Rotstift begegnen dürfen. Denn so wird Harpprechts Ansinnen, eine Stimmungslage zu skizzieren, unnötig ausgewalzt. Sein Buch gewährt zwar Inneneinsichten in die Regierungsarbeit, dass aber gerade die Zeit der Enttarnung des Ost-Spions Guillaume mangels originaler Tagebuchvermerke nur im Rückblick betrachtet wird, verstärkt den zwiespältigen Eindruck, den dieser Band hervorruft. -Joachim Hohwieler


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