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Vietnamkrieg 02

mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 63 / Kaviar: Ein Perle der Zivilisation. Das Symbol ihrer Gier - Nikolaus Gelpke (Hrsg.)

mare - Die Zeitschrift der Meere / No. 63 / Kaviar: Ein Perle der Zivilisation. Das Symbol ihrer Gier

Nikolaus Gelpke (Hrsg.)

Gebundene Ausgabe


A Terrible Irony: American Response to the Vietnam War in Fiction - Ross McGregor

A Terrible Irony: American Response to the Vietnam War in Fiction

Ross McGregor

Taschenbuch


Modernes Antiquariat. - Geschichte/ U S A. Mac Gregor, Ross. A terrible irony. American response to the Vietnam war in fiction. Trier, W V T, Wiss. Verl. Trier, 1990. 24 cm. 140 S. Paperback in good condition. library label on spine. Inside with the usual library stamps and inscriptions, partially crossed out. Crossroads ; Bd. 2. From the contents. Landscapes of War; an American Tragedy; Icons and Iconoclasts; The real War; The battle for the self; Bibilography. Inside in good condition.

No Vietnamese Ever Called Me Nigger (1968): Eine Analyse - Beate Karch

No Vietnamese Ever Called Me Nigger (1968): Eine Analyse

Beate Karch

Taschenbuch


Im Schatten des Friedens. Ein Bericht aus Vietnam und Kamputschea. - Michael Sontheimer

Im Schatten des Friedens. Ein Bericht aus Vietnam und Kamputschea.

Michael Sontheimer

B, Broschiert


Berichte aus Vietnam. - Peter. Sager

Berichte aus Vietnam.

Peter. Sager

B, Broschiert


Unbekannte Helden der Weltgeschichte - Helge Hesse

Unbekannte Helden der Weltgeschichte

Helge Hesse

Gebundene Ausgabe


Fahr zur Hölle, Charlie. Der Vietnamkrieg im amerikanischen Film. - Gebhard Hölzl, Matthias Peipp

Fahr zur Hölle, Charlie. Der Vietnamkrieg im amerikanischen Film.

Gebhard Hölzl, Matthias Peipp

B, Broschiert


Die Friedensbewegung zur Zeit des Vietnamkriegs. Erfolg und Misserfolg - Sven Stumpf

Die Friedensbewegung zur Zeit des Vietnamkriegs. Erfolg und Misserfolg

Sven Stumpf

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1, 0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz ( Institut für Politikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz), Veranstaltung: Pazifismus und Friedensbewegungen in der internationalen Politik, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vietnamkrieg war in vieler Hinsicht einzigartig. So war es beispielsweise der längste, als auch der erste Krieg, in dem sich die U S A geschlagen geben mussten. Für die U S A war diese Niederlage ein Schock, mit der Folge, dass nach 1975 Konflikte eher vermieden als heraufbeschworen wurden. Der Vietnamkonflikt polarisierte die Bevölkerung der U S A wie kein zweiter. Für die einen hätte der Krieg durchaus mit einem Sieg enden können, für die anderen war die Intervention in Südostasien von vornherein ein Fehler. Die Antikriegsbewegung war ein Faktor, der die öffentliche Meinung sicherlich genauso prägte, wie der Vietnamkrieg selbst. Durch die Antikriegsbewegung wurde die Diskussion um Vietnam innenpolitisch erbittert geführt. Diese Hausarbeit versucht die Erfolge und Misserfolge der Friedensbewegung zur Zeit des Vietnamkrieges zu analysieren. Um diese Fragestellung zu beantworten, ist es zunächst notwendig ein geeignetes Messinstrument zu entwickeln (2), um den Erfolg bzw. Misserfolg bewerten zu können. Danach werde ich einen Überblick über die verschiedenen Strömungen der Friedensbewegung geben (3). Als zwei besonders bedeutende Friedensbewegungen (4) möchte ich die der Studenten (4. 1) und der Soldaten (4. 2) beleuchten. Zum einen weil diese beiden Gruppen besonders einflussreich waren, zum anderen, weil sie Unterschiede hinsichtlich ihrer Protestmotive aufwiesen und sich zusätzlich gegenseitig beeinflussten. Am Ende der jeweiligen Kapitel werde ich die beiden Gruppen mit dem in Kapitel zwei entworfenen Messinstrument bewerten. Nach der Betrachtung der einzelnen Gruppen und. . .

Der Vietnamkrieg im US-amerikanischen Fernsehen - Kerstin Tille

Der Vietnamkrieg im US-amerikanischen Fernsehen

Kerstin Tille

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1, 3, Universität Siegen ( Medien-Planung, -Entwicklung und -Beratung), Veranstaltung: Audiovision und Krieg: Medien im 20. Jahrhundert, 33 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit zum Vietnamkrieg beschäftigt sich mit der U S -Seite der Berichterstattung im Fernsehen. Sie hebt sich in sofern von den anderen Seminararbeiten ab, dass diesmal nicht die Bundesrepublik Deutschland, sondern die Rezeption in den Vereinigten Staaten und die Stimmung in der U S -Bevölkerung den Schwerpunkt darstellen. Der Vietnamkrieg war ein Bürgerkrieg zwischen einer nationalistisch orientierten Regierung in Hanoi in Nordvietnam, mit kommunistischen Überzeugungen und Werten und einem korrupten, machtbesessenen Regime in Saigon. Keine Seite war besser, doch die U S A unterstützten in Südvietnam den unbeliebten Regierungschef Ngo Dinh Diem als Mitstreiter gegen den Kommunismus im Norden des Landes. Dieser wurde 1963, wahrscheinlich auch mit der Unterstützung der U S A, ermordet. Auf jeden Fall ließ die Einmischung der U S A den " Bruderkrieg" zur Tragödie eskalieren: B-52-Bomber, die ganze Dörfer und Landstriche in Schutt und Asche legten, das Phoenix-Vernichtungsprogramm, der Chemiekampfstoff " Agent Orange", der umfangreiche Einsatz von Napalm, mehr als zwei Millionen tote und verletzte Vietnamesen, davon mind. 800. 000 Zivilisten, und 58. 000 gefallene U S-Soldaten im Namen der amerikanischen Freiheit sind die Bilanz. Die U S A haben ihre Lektion aus dem Vietnamkrieg gelernt. Ihre Lernerfahrungen beschränken sich jedoch nicht alleine auf militärische Strategien und Techniken. Nicht zuletzt der Golfkrieg hat gezeigt, daß die U S-Administration vor allem gelernt hat, ihre jeweiligen Kriege besser zu "verkaufen". Denn der Vietnamkrieg, der erste " Fernsehkrieg" der Geschichte, ging nicht nur aus militärischen Gründen verloren. Durch Berichte und Bilder. . .

Briefe an die Exzellenz - Porträt einer Schutzmacht in Dokumenten - Heynowski & Scheumann

Briefe an die Exzellenz - Porträt einer Schutzmacht in Dokumenten

Heynowski & Scheumann

Taschenbuch


Saigon im Mai 1975. Die U S A haben fluchtartig das Land verlassen. Im Gelände der amerikanischen Botschaft liegt die Vergangenheit auf dem Rasen: weggeworfene Helme, noch scharfe Handgranaten, schwarzgekohlte Karteikästen, die Reste einer Luftspionageaufnahme. Hier entdeckten die D D R-Dokumentaristen Heynowski & Scheumann aufschlußreiches Material. Beschwerdebriefe an den U S-Botschafter enthüllen die Wahrheit des Alltags in Südvietnam. Peinlich genau sind die Aufrechnungen materieller Schäden und seelischer Kränkungen, verursacht durch Soldaten, Offiziere und Beamte der U S A. Sie legen die Wunden bloß, die den " Beschützten" zugefügt werden. Die schmerzhafte Wirklichkeit verändert auch jene, die sich vertrauensvoll an "ihren" Botschafter wenden. Brüche in den Denk- und Verhaltensweisen werden sichtbar. Loyalität gerät ins Wanken. Die aufgefundenen Briefe werden vollständig und ungekürzt wiedergegeben. Kleinliche Penetranz, Komik und Absurdität sind nicht ausgespart. Der Reiz liegt in der Authentizität vielfältiger persönlicher Äußerung.

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