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Musik
Klassik und Oper

Oper 08

Wagner, Richard - Lohengrin (Metropolitan Opera, 1986) [2 DVDs]

Wagner, Richard - Lohengrin (Metropolitan Opera, 1986) [2 DVDs]

DVD


" Interpreters"
König Heinrich - John Macurdy
Lohengrin - Peter Hofmann
Elsa von Brabant - Eva Marton
Friedrich von Telramund - Leif Roar
Ortrud - Leonie Rysanek
Heerrufer - Anthony Raffell
Gottfried - Christian Collins
Vier brabantische Edle - Charles Anthony, John Gilmore, John Darrenkamp, Richard Vernon
Metropolitan Opera Orchestra and Chorus
Leitung: James Levine
Eine Produktion, die nicht nur Wagnerianer-Herzen höher schlagen lässt!
James Levine dirigiert das Metropolitan Opera Orchestra, wie gewohnt auf musikalisch höchstem Niveau und seine Besetzungsliste liest sich wieder einmal wie das Who-is-who der Opernwelt: Eva Marton in der Rolle der Elsa, Leonie Rysanek als Ortrud und Peter Hofmann in der Titelrolle des Lohengrin.
Ein kleiner Trost für alle, die auch in diesem Jahr wieder keine Karte für Bayreuth ergattern konnten.


Strauss, Richard - Salome (Gesamtaufnahme) - Christoph Dohnanyi

Strauss, Richard - Salome (Gesamtaufnahme)

Christoph Dohnanyi

DVD


Catherine Malfitano - Salome
Bryn Terfel - Jochanaan
Kenneth Riegel - Herodes
Anja Silja - Heroidas
Bonusmaterial:
N T S C;

Tschaikowsky, Peter - Der Nußknacker

Tschaikowsky, Peter - Der Nußknacker

DVD


Als < I> Der Nussknacker von Piotr Il'yich Tschaikovsky am 06. Dezember 1892 im Marijinskij-Theater in St. Petersburg uraufgeführt wurde, erlebte das Publikum ein zauberhaftes Märchenballett, das die Grenzen zwischen Fantasie und Wirklichkeit auf wunderbare Weise verwischte. Und auch in den meisten späteren Aufführungen wurde die Realität der Erwachsenen mit dem Traumreich der Kinder versöhnt, um so wenigstens auf künstlerische Weise die eigentlich unerfüllbare Sehnsucht nach der verlorenen Kindheit doch noch zu erfüllen. < P> Einen gänzlich anderen Deutungsansatz wählte Patrice Bart im Dezember 1999. Der Choreograf stellte an der Deutschen Staatsoper Unter den Linden dem Ballett-Klassiker, der auf der Erzählung < I> Nussknacker und Mäusekönig des deutschen Romantikers E. T. A. Hoffmann basiert, einen frei erfundenen, recht deplatziert wirkenden Prolog voran. In ihm behauptet er, dass Marie, die Hauptfigur des Balletts, als Kind mitansehen musste, wie russische Revolutionäre ihre Familie überfielen und den Vater töteten. Das Mädchen ist von diesen Vorgängen traumatisiert und erfährt auch bei seinen lieblosen Adoptiveltern keine Linderung des harten Schicksals. Erst ein zum Leben erweckter Nussknacker befreit Marie in einer groß angelegten Vergangenheitsbewältigung von ihrem Trauma. < P> Oh weh! Was für eine krude, ja hanebüchene Verbiegung des ursprünglichen Märchenstoffs! Nichts gegen neue Wege in der Interpretation alter Werke, aber diese überfrachtete und allzu ambitionierte Sichtweise tut Tschaikovskys verträumt angelegtem Ballett denn doch Gewalt an. Patrice Barts verquaster Psychoquatsch ist eine allzu konstruierte Neufassung, die den magischen Reiz des < I> Casse-Noisette über weite Strecken vermissen lässt. Denn über eine amateurhafte Küchen-Psychologie kommt diese Version hier selten hinaus. < P> Aber genug gemeckert. Wenn die Aufzeichnung dieses Ballettabends vom 23. Dezember 1999 letztlich doch noch einen bezaubernden Charme entfalten kann, dann liegt dies an den ausnahmslos erstklassigen Mitwirkenden. Das Ballett der Deutschen Staatsoper Berlin begeistert mit einer exzellenten Darbietung und der mühelosen Meisterung selbst schwierigster Tanzschritte, Drehungen und Hebungen. Die Solisten Nadja Saidakova ( Marie), Vladimir Malakhov (als Nussknacker) und Oliver Matz (in der Rolle von Maries Mentor Drosselmeyer) harmonieren bestens und glänzen mit einer virtuosen Tanzkunst vom Feinsten. < P> Die farbenprächtigen Kostüme und die fantastischen Bühnenbilder lassen den Zuschauer aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen. Und die Staatskapelle Berlin unter Daniel Barenboim, die das Ganze live begleitet, spielt P. I. Tschaikovskys herrliche Musik mit jener Zartheit und Leichtigkeit, die dem russischen Komponisten beim Schreiben der Partitur vorgeschwebt haben mag. < I>-Harald Kepler

Puccini, Giacomo - Madama Butterfly - Herbert Karajan, Giuseppe Giacosa, Luigi Illica

Puccini, Giacomo - Madama Butterfly

Herbert Karajan, Giuseppe Giacosa, Luigi Illica

DVD


The pathos of this heart-rending story about sweet-natured Japanese girl and the caddish American naval lieutenant who marries then deserts her has seldom been conveyed with such emotional directness. In his sumptuous filming of Puccini's opera, director Jean-Pierre Ponnelle uses an array of cinematic effects (including a memorable dream sequence) to evoke the protagonists' irreconcilably seperate lives and worlds. As Butterfly, Mirella Freni is unbearably moving in one of the finest performance of her career, while Placido Doningo makes Lt. Pinkerton a more syampathetic figure than usual.
" Interpreten"
Cio-Cio-San ( Butterfly) - Mirella Freni
B. F. Pinkerton - Placido Domingo
Suzuki - Christa Ludwig
Sharpless - Robert Kerns
Goro - Michel Senechal
Il Bonzo - Marius Rintzler
Kate Pinkerton - Elke Schary
Il Principe Yamadori - Giorgio Stendoro
Konzertvereinigung Wiener Staatsopernchor
Chorleitung: Norbert Balatsch
Wiener Philharmoniker
Leitung: Herbert von Karajan
" Bühnen-Regie"
Jean-Pierre Ponnelle
" Tracklisting"
01 Vorspann / Besetzung
02 E soffitto e pareti
03 Questa è la cameriera
04 Dovunque al mondo
05 Ed è bella la sposa?
06 Ecco! Son giunte al sommo del pendio
07 Gran ventura
08 L' Imperial Commissario
09 Vieni, amor mio!
10 Ieri son salita tutta sola in segreto alla Missione
11 Madama Butterfly!
12 Bimba, bimba, non piangere
13 Viene la sera
14 Bimba dagl' occhi pieni di malia
15 Vogliatemi bene
16 E Izaghi ed Izanami
17 Un bel dì vedremo
18 C'è Entrate
19 Mio marito m'ha promesso
20 Udiste?
21 Ora a noi. Sedete qui
22 Ebbene, che fareste, Madama Buttterfly
23 Che tua madre dovrà prenderti in braccio
24 Vespa! Rospo maledetto!
25 Scuoti quella fronda di ciliegio
26 Or vieni ad adornar
27 Coro a bocca chiusa
28 Intermezzo
29 Già il sole!
30 Io so che alle sue pene
31 Addio, fiorito asil
32 Tu, Suzuki, che sei tanto buona
33 Come una mosca prigioniera
34 Con onor muore


Rossini, Gioacchino - L'Italiana in Algeri - Ralf Weikert

Rossini, Gioacchino - L'Italiana in Algeri

Ralf Weikert

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Das kompositorische Erbe von Gioacchino Rossini umfasst über 40 Opern unterschiedlichster Ausprägung. Die populärsten sind heute < I> Othello, < I> Die diebische Elster, < I> Cenerentola, < I> Wilhelm Tell und selbstverständlich < I> Der Barbier von Sevilla, die allesamt regelmäßig an großen Bühnen laufen. < I> L' Italiana in Algeri ist im Vergleich dazu zwar nicht mehr ganz so bekannt, wird aber noch hin und wieder aufgeführt. < P> Nach einem Libretto von Angelo Anelli erzählt Rossini hier die urkomische Story der Italienerin Isabella, die in Algier gleich drei Männern den Kopf verdreht. Mit verführerischem Zauber becirct sie die Herren der Schöpfung und beschwört so allerlei Gefühlschaos und Beziehungsdurcheinander herauf. Rossini hat diese Geschichte in ein Dramma giocoso in zwei Akten vertont und dabei recht viel Wert auf spritzige Rhythmen, eingängige Arienmelodien und szenische Details gelegt. Mit Erfolg: Nach der Uraufführung am 22. Mai 1813 im Teatro San Benedetto zu Venedig war der italienische Komponist auf einen Schlag ein gemachter Mann, das heißt gefragter Bühnenautor, mit der lustigen Oper schaffte er den Durchbruch im großen Stil. < P> Im Rahmen der Schwetzinger Festspiele 1987 kam es zu einer sehr gelungenen Neuauflage der < I> Italienerin in Algier. Das Opernhaus Zürich brachte in einer gefeierten Gastspielproduktion das Bühnenstück auf die Bühne des schmucken Rokokotheaters in Schwetzingen. Jener Version ist zwar anzusehen, dass das ganz große Geld nicht zur Verfügung stand, das tut dem Amüsement jedoch keinen Abbruch. Regisseur Michael Hampe glich Ausstattungsmängel mit seiner kleinen, aber feinen Inszenierung jederzeit geschickt aus. Zur Liste der Sangessolisten gehörten keine Stars von internationalem Rang, mit Doris Soffel ( Isabella), Robert Gambill ( Lindoro) und Günter von Kannen ( Mustadà) waren die Protagonistenrollen freilich trotzdem mehr als zufrieden stellend besetzt. Den schlichten Bühnenbildern und einfachen Kostümen schließlich gelang das Kunststück, mit geringsten (pekuniären) Mitteln ein Szenario mit echt nordafrikanischem Flair auf die Bühnenbretter zu zaubern. Ein leichtes und unterhaltsames Opernvergnügen ohne Reue. < I>-Harald Kepler

Tschaikowsky, Peter - Mazeppa - Waléry Gergiew

Tschaikowsky, Peter - Mazeppa

Waléry Gergiew

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Tschaikowskys Oper Mazeppa unter der Leitung von Valery Gergiev
Nach dem Libretto von Viktor Burenin und Puschkins Poem " Poltawa", entstand 1883 Tschaikowskys Oper Mazeppa. Die Geschichte über politische Macht, Intrigen und eine tragische Liebe bietet 158 Minuten Spannung und höchsten musikalischen Genuß.
Tschaikowsky verwendet in seiner Oper Themen seiner Ouvertüre 1812, ukrainische Volkslieder und Motive aus Michail Glinkas Oper Ivan Sussanin.
Für die Besetzung zu dieser Aufnahme konnte die Regisseurin Irina Molostova die Juwelen russischer Gesangskunst gewinnen. Neben dem Chor, dem Ballett und dem Orchester des Kirov Theaters wirken u. a. die brillante Larissa Diadkova und Nikolai Putilin bei dieser Produktion mit.
Diese Live Aufnahme entstand 1996 im Kirov Theater St. Petersburg unter der Leitung Valery Gergievs.
Inhalt:
Mazeppa - Nikolai Putilin
Kochubey - Sergei Aleksashkin
Lyubov - Larissa Diadkova
Maria - Irina Loskutova
Andry - Viktor Lutsiuk
Bonusmaterial:
N T S C;

Henze, Hans Werner - Boulevard Solitude (Gran Teatre del Liceau)

Henze, Hans Werner - Boulevard Solitude (Gran Teatre del Liceau)

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" Werke" Hans Werner Henze - Boulevard Solitude " Interpreten" Laura Alkin Pär Lindskog Tom Fox Hubert Delamboye Marc Canturri " Musik" Gran Teatre del Liceu Conductor: Zoltán Peskó " Aufnahme" Livemitschnitt Gran Teatre del Liceu, Barcelona, 2. , 9. , 13. März 2007 " Boulevard Solitude" Hans Werner Henze wird als einer der größten lebenden Komponisten verehrt. Besonders bekannt ist er für seine Bühnenwerke. Sein erster großer Bühnenerfolg, Boulevard Solitude, ist die Musik-Theater-Version von Puccinis Oper Manon Lescaut nach einem Libretto der deutschen Autorin Grete Weil. Boulevard Solitude markiert den Beginn von Henzes internationaler Karriere im Alter von erst 26 Jahren. Musikalisch steht Boulevard Solitude für seinen starken Jazz-Einfluss, dramaturgisch betrachtet ist das Stück eine moderne Adaption des Romans von Prevost aus dem frühen 18. Jahrhundert. Sowohl Henze als auch Regisseur Lehnhoff waren bei ihrer Arbeit inspiriert vom Film " Manon", für den Henri-George Clouzot als Gewinner des Filmfestivals in Venedig 1949 hervorging. Starke Bilder in realistischen 50er Jahre Sets, die Kostüme von Tobias Hoheisel sowie die Choreographie von Denny Sayers ergänzen den cinematischen Effekt. Lehnhoffs Produktion gewann den renommierten Laurence-Olivier-Award für die beste Opernproduktion des Jahres 2002. International bekannte, auch als Schauspieler begnadete Sänger und Sängerinnen wie Laura Aikin und Pär Lindskog in den Hauptrollen garantieren den audiovisuellen Hochgenuss dieser exzellenten Opernproduktion.

Charles Gounod - Faust / Wiener Staatsoper (NTSC) [2 DVDs]

Charles Gounod - Faust / Wiener Staatsoper (NTSC) [2 DVDs]

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" Interpreters"
Le docteur Faust - Franciso Araiza
Mephishopheles - Ruggero Raimondi
Marguerite - Gabriela Bena
Valentin - Walton Grönroos
Wagner - Alfred Sramek
Siebel - Gabriele Sima
Marthe - Gertrude Jahn
Orchester der Wiener Staatsoper
Chor der Wiener Staatsoper
Leitung: Erich Binder
Erich Binder als Dirigent in Ken Russells unkonventioneller Produktion von Gounods Faust - jetzt auf Deutsche Grammophon erhältlich!
Als bekannt wurde, dass Ken Russell, das Enfant terrible der englischen Filmszene die Inszenierung von Gounods Faust an der Wiener Staatsoper übernehmen soll, war das ein handfester Skandal. Bekannt für seine kontroversen Filme über Mahler und Liszt ahnte die Musikwelt schlimmes - und wurde eines Besseren belehrt: Russell lieferte eine der geistreichstes Inszenierungen dieser Oper aller Zeiten!
Traditionelle, lebhafte Elemente in Verbindung mit Russells progressiven Ideen führten zu einer ganz neuen Sichtweise auf diese Oper - und die Wirkung ist bis heute, seit ihrer ersten Aufführung im Jahre 1985 unglaublich: ob live auf der Bühne oder auf D V D!


Händel, Georg Friedrich - Giulio Cesare (GA) [2 DVDs] - Craig Smith

Händel, Georg Friedrich - Giulio Cesare (GA) [2 DVDs]

Craig Smith

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Hier ist einmal der Regisseur der Star! Die bahnbrechende Inszenierung des großen Peter Sellars war zum Zeitpunkt ihres Erscheinens riskant, erwies sich als visionär und ist heute längst eine Legende. Ort der Handlung: Der mittlere Osten, heute!
Um Julius Cäsar im Machtkampf mit seiner Schwester Cleopatra auf seine Seite zu ziehen, schenkt ihm der junge Pharao Ptolemäus den Kopf seines Rivalen Pompejus. Dies erzürnt den bereits in Cleopatra vernarrten Cäsar schwer. Pompejus' Gattin Cornelia sinnt auf Rache, während Ptolemäus Cleopatra entführt. . .


Tschaikowsky, Peter - Eugene Onegin [2 DVDs] - Waléry Gergiew

Tschaikowsky, Peter - Eugene Onegin [2 DVDs]

Waléry Gergiew

DVD


Based on the poem by Alexander Pushkin
" Musik"
Metropolitan Opera Orchestra, Chorus and Ballet"
Conductor: Valery Gergiev
Chorus Master: Raymond Hughes
" Interpreten"
Tatiana - Renée Fleming
Olga - Elena Zaremba
Madame Larina - Svetlana Volkova
Filippyevna - Larisa Shevchenko
Lenski - Ramón Vargas
Eugene Onegin - Dmitri Hvorostovsky
A Captain - Keith Miller
Triquet - Jean-Paul Fouchécourt
Zaretski - Richard Bernstein
Prince Gremin - Sergei Aleksashkin


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