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Pop und Rock 04

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Elvis. 1935 - 1977. Mit Archivmaterial, Dokumenten und Audio-CD. - Robert Gordon

Elvis. 1935 - 1977. Mit Archivmaterial, Dokumenten und Audio-CD.

Robert Gordon

Gebundene Ausgabe


Erscheinungsland: Deutschland

Elvis und ich (Biographien. Bastei Lübbe Taschenbücher) - Sandra Harmon

Elvis und ich (Biographien. Bastei Lübbe Taschenbücher)

Sandra Harmon

Taschenbuch


The Rolling Stones (Reclams Universal-Bibliothek) - Georg Diez

The Rolling Stones (Reclams Universal-Bibliothek)

Georg Diez

B, Broschiert


Das Bob Dylan Scrapbook 1956-1966 - Bob Dylan, Robert Santelli

Das Bob Dylan Scrapbook 1956-1966

Bob Dylan, Robert Santelli

Taschenbuch


Vorsicht beim Aufklappen! Es könnte Ihnen was entgegenflattern!
" Das Bob Dylan Scrapbook" ist das ultimative Buch über den weltberühmten Popmusiker und Songwriter Bob Dylan.
Auf 64 aufwendig gestalteten Seiten erhalten Sie eine ausführliche, biographische Darstellung der Musiklegende.
Der Musikexperte Robert Santelli beschreibt Bob Dylans musikalischen Aufstieg von 1956 bis 1966 vom jungen Musiker mit Gitarre bis hin zum weltweiten Star.
Durch ein einfallsreiches Design wird das einmalige Buch zu einer Wundertüte, in der es viel zum Kramen, Herausnehmen und Beschauen gibt!
In Einsteckkuverts finden Sie Eintrittskarten von Konzerten, Liedtexte, die auf kaffeebefleckte Notizzettel gekritzelt wurden, und viele weitere spannende Dinge.
Stöbern Sie in kleinen Booklets mit tollen Bilderserien oder lesen Sie Zeitungsartikel, die mit Klebestreifen in das Buch geklebt wurden.
Als Dreingabe enthält das Buch eine exklusive Audio-C D mit Interviews aus den 60er Jahren sowie aus dem Jahre 2004 anlässlich des Films " No Direction Home: Bob Dylan".
Nehmen Sie sich viel Zeit und tauchen Sie ein in ein einmalig gestaltetes Buch voll seltener Bilder und jeder Menge toller Extras.
Deutsches Buch, Hardcover, 64 Seiten; Audio-C D
Der Statt-Preis von E U R 49, 95 entspricht der ehem. unverb. Preisempfehl. d. Herst.

Janis Joplin: Piece of My Heart. Die Biographie (Fischer Ratgeber) - Alice Echols

Janis Joplin: Piece of My Heart. Die Biographie (Fischer Ratgeber)

Alice Echols

Taschenbuch


Strange Days, mein Leben mit Jim Morrison - Patricia Kennealy Morrison

Strange Days, mein Leben mit Jim Morrison

Patricia Kennealy Morrison

Gebundene Ausgabe


Seit < I> Apocalypse Now ist es beinahe unmöglich, beim Rotorengeräusch eines Hubschraubers nicht unwillkürlich die Melodie zu " This Is The End, My Only Friend, The End" vor sich hinzusummen. Sein Abgesang. Jim Morrison, Sänger der Doors und Lichtgestalt der 60er Jahre. < P> Die Autorin lernte Jim Morrison im Januar 1969 nach einem Konzert der Doors im Madison Square Garden kennen. Sie war damals Mitarbeiterin eines Musikmagazins und sollte den Star interviewen. Beide stellten wohl eine Art Seelenverwandschaft fest und blieben bis zu seinem Tod im Juli 1971 zusammen. < P> Im Sommer 1965 traf Ray Manzarek, der Keyboarder, auf Jim. Beide studierten an der Filmhochschule. Ray wollte eine Band gründen, Jim hatte massenhaft Texte, das war's. John Densmore und Robbie Krieger stießen hinzu und die Doors waren komplett. Ihre ersten Auftritte hatten sie im Kultclub Whiskey à Go-Go in L. A. Schon damals zeigte sich Morrisons Hang zum Exhibitionistischen, sein berühmter ödipaler Bühnenschrei in " The End" beendete so manches Engagement abrupt. Aber die Band hatte einen Plattenvertrag in der Tasche, wenig später erschien der Welthit " Light My Fire". < P> Die Probleme beginnen: Trotz riesiger Bühnen- und Plattenerfolge pflegte Jim immer wüstere Alkohol- und Drogenexzesse, sah sich mehr und mehr als reinen Poeten in der Nachfolge Byrons. Den Höhepunkt bildete ein Auftritt in Miami. Er entblößte sich auf der Bühne und wurde von der Polizei abgeführt. Auftritte wurden reihenweise storniert, Woodstock fand ohne Doors statt. Unperson Morrison. Ihre Platten wurden immer schlechter besprochen, ein letztes Meisterwerk dann, " Riders On The Storm" und Morrisons Rückzug von der Band. Letzte Fotos eines verfetteten, drogensüchtigen Jim und der nie ganz geklärte Tod in der Badewanne eines Hotelzimmers in Paris. Jim Morrison war unsterblich geworden. < P> P S: Ms. Morrison wäre gut beraten gewesen, ihren Gattenstolz, Kelten- und Hexenquack etwas zu zügeln. Das Zeitkolorit der 60er gelingt ihr sehr gut, ihre Selbstverliebtheit aber und die keifende Abrechnung mit einer Nebenbuhlerin sind einer Keltenpriesterin doch eher unwürdig. < I>-Ravi Unger

Das Buch der von Neil Young Getöteten: Mit Songtexten von Neil Young - Navid Kermani

Das Buch der von Neil Young Getöteten: Mit Songtexten von Neil Young

Navid Kermani

Gebundene Ausgabe


'Wenn die Neugier nicht wär'': Ein Kanadier in der DDR - Perry Friedman

'Wenn die Neugier nicht wär'': Ein Kanadier in der DDR

Perry Friedman

Gebundene Ausgabe


DDR Rock & Pop - Bernd Lindner

DDR Rock & Pop

Bernd Lindner

Gebundene Ausgabe


My Name It Is Nothin': Bob Dylan: Nicht Pop, nicht Kunst - Richard Klein

My Name It Is Nothin': Bob Dylan: Nicht Pop, nicht Kunst

Richard Klein

Taschenbuch


Dieses Buch ist die erste anspruchsvolle Gesamtinterpretation von Bob Dylans Werk in deutscher Sprache. Richard Kleins Aufmerksamkeit gilt der Musik wie der Poesie, dem Songwriting wie der Performance. Vor allem jedoch und im Gegensatz zur bisherigen Literatur steht Dylans Stimme im Mittelpunkt: in der Vieldeutigkeit ihrer Masken und ihrer wechselvollen Geschichte von den Anfängen 1961 bis zu den Konzerten vom Herbst 2005. Neben zahlreichen auf den Gesang zentrierten Songanalysen werden Elemente einer Theorie der narrativen Stimme bei Dylan vorgestellt. Ausführlich beschäftigt sich der Band mit den frühen Jahren, insbesondere mit den politischen und ästhetischen Hintergründen, die zum Eklat von Manchester 1966 führten. Die Alben und Tourneen der siebziger Jahre werden als Zeichen einer Zeit gelesen, die mit der Notwendigkeit geschichtlicher Reflexion konfrontiert: Nostalgie bezwingen und Neuanfänge riskieren, die keine bloßen Kostümwechsel sind. Radikal innovativ ist Kleins Deutung der Gospelphase: Sie legt das Gewicht nicht auf die religiösen Texte, sondern auf die Musik, die Konzerte. Mit dem Ergebnis, daß diese Songs keineswegs, wie uns eine verkalkte Kritik einreden will, einen ideologischen Lapsus darstellen, den man vergessen sollte, sondern Dylans künstlerischen Zenit seit 1966. Weiten Raum nimmt die Interpretation des Spätwerks ein: Nicht nur werden dessen Motive bis in die frühen Jahre zurückverfolgt und der Ort des 'anderen Amerika' kritisch gesichtet. Erstmals erfahren auch die Folkalben der neunziger Jahre eine adäquate Zuwendung. Die Analysen zu Time Out Of Mind und Love And Theft kreisen beide je anders um das Spannungsverhältnis von Stimme und Geschichte. Ein großes Kapitel widmet sich der Never Ending Tour. Seine Message lautet: So faszinierend der frühe Dylan ist, der späte steht sich selbst in nichts nach. Partien zur rezeptiven Bedeutung von Dylans Musik schließen sich an. Die eine untersucht deren Ort in der lebensgeschichtlichen Beziehung. . .

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