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Europa

Osteuropa 02

Pisoner's Song

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Romanian Names

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Kolinda V.6

Kolinda V.6

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Fusion entre musiques traditionnelles hongroise, jazz et rock/ Dora Kovats, violon, flûte et chant - Eva Posvanecz, violon et chant - György Robert, hautbois - Péter Koszegi, contrebasse - Péter Dabasi, mandoline, gadulka et chant

Band of Gypsies

Band of Gypsies

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Die internationale Bezeichnung " Gypsy" erhielt das bei uns immer noch als " Zigeuner" bezeichnete Volk einst in Ableitung von " Egypt", weil man den Ursprung in Ägypten vermutete. Doch da irrte sich der Namensgeber, war die Nation ohne eigenes Territorium doch zunächst in Rajasthan zu Hause. Vom Norden Indiens zog man vor circa tausend Jahren gen Westen und hinterließ auf den Wanderungen in allen Durchgangsländern kulturelle Spuren. < P> Auch nach Rumänien führte die Migrationsroute. Die Roma, die sich dort ansiedelten, verknüpften in ihrer Musik schon bald Elemente der früheren Heimat mit Klängen vom Balkan. Im Spiel von Taraf de Haïdouks ist diese Mischung bis zum heutigen Tage erhalten geblieben. Das Riesenensemble aus dem rumänischen Dorf Clejani nahe Bukarest trägt seine traditionsverbundene Folklore seit 1991 auf Tonträgern in die Welt hinaus. < P> Beim wunderschönen vierten Longplay begeistert die Formation, deren Musiker mehreren Generationen angehören und teils einen Altersunterschied von über fünfzig Jahren aufweisen, mit einer ungemein vitalen Spielfreude. In insgesamt vierzehn Titeln deckt man die ganze Gefühls- und Stilpalette osteuropäischer Volksmusik ab. Taraf de Haïdouks, die ihren Namen übrigens Dieben à la Robin Hood verdanken, haben schluchzende, echt herzergreifende Geigenweisen im Programm (" Sorrow, Only My Sorrow"), spurten in Windeseile durch unglaublich schnelle, wilde Tanzstücke (" A Stork Crosses The Danube, In The Company Of A Raven"), verblüffen mit vertrackten Taktmaßen, an denen sich selbst studierte Musiktheoretiker die Zähne ausbeißen (" The Return Of The Magic Horses"), und erheitern mit ausgelassen-lustigen Einlagen (" Dance Of The Firemen"). < P> < I> Band Of Gypsies wurde im Dezember 2000 aufgenommen und besteht aus Livemitschnitten von drei Konzerten in Bukarest sowie einigen zusätzlichen Studioeinspielungen. Neben Taraf de Haïdouks sind hier auch diverse Gäste zu hören. So gaben sich etwa der bulgarische Klarinettist Filip Simeonov, der Perkussionist Tarik Tuysuzoglu aus der Türkei und die Blechbläser des mazedonischen Koçani Orkestar ein Stelldichein. Mit deren Hilfe entstand ein umwerfendes Album voller magischer Momente. Diese C D sprüht nur so vor Lebensfreude! < I>-Harald Kepler

Rom Pop

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Iag Bari

Iag Bari

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In der Popkultur haben sich unendlich viele Wortpaare gefunden, die seit ihrem meist zufälligen Aufeinandertreffen ein Verhältnis pflegen, das selbst unter Blutsverwandten kaum enger sein könnte: So teilen Hip Hop und Afroamerikaner eine ähnlich intime Beziehung wie etwa Sting und der Regenwald. Gänzlich gescheitert dagegen schienen alle Versuche, die Blasmusik mit der Subversion zu verkuppeln. Misserfolge in dieser Disziplin fielen umso deutlicher aus, je enger die Vermittler mit dem deutschen Kulturkreis verknüpft waren. < P> Dass jedoch der Blas- und Brass-Musik sehr wohl ein subversiver, gar subkultureller Kontext anhaften kann, beweist ein Tzigani-Ensemble aus einem rumänischen Dörfchen nahe der Grenze zu Moldavien, das seit dem Ende der Ceausescu-Ära in jeder nur denkbaren Hinsicht befreit aufspielt und in den schicken amerikanischen Opernhäusern mittlerweile ebenso zu Gast ist wie in den Live-Clubs europäischer Metropolen. < P> In der Zeit der kommunistischen Diktatur passte die wilde, schnelle und oft derbe Tanzmusik nicht zur kulturell gesäuberten, heimatlich verkitschten und die Herrschaft des Tyrannen verbrämenden ' Falschklore'. Daher musste sich die altersmäßig bunt gemischte Truppe zumeist mit Auftritten bei den Feierlichkeiten anderer Roma-Familien begnügen. Seit einigen Jahren aber erobert Fanfare Ciocãrlia die Welt und veröffentlicht mit < I> Iag Bari nun ein Album, das an den globalen Erfolg seines Vorgängers anschließen wird, weil es wiederum viele der hals- und fußbrecherisch schnellen Tänze mit ihren eingängigen Bläser-Melodien enthält. < P> Andererseits bewahrt < I> Iag Bari eine enge Verbundenheit mit der Heimat, bietet an vielen Stellen wie schon zu Beginn des Albums Trauermärsche und nachdenkliche Lieder, die von den traurigen Ereignissen und der Einkehr künden, die sie traditionell begleiten. < P> Mit Dan Armeanca, dem König des rumänischen Oriental Pop, mit der jungen Band Rom Bengale und dem legendären Trompeter Costel Vasilescu hat sich Fanfare Ciocãrlia zudem einige inspirierende Gastmusiker eingeladen und auf diese Weise vermieden, in die Falle einer schlichten Wiederholung des einmal gefundenen Erfolgsrezeptes zu treten. Das wäre wohl auch kaum möglich, denn die Musik in ihrer Vielfalt ist das Leben der Musiker von Fanfare Ciocãrlia und ihr vielfältiges Leben besteht aus dieser Musik - kühle Kalkulation ist da bereits bei Geburt ausgeschlossen. < I>-Björn Döring

Musique Tzigane Russe-Russian

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Wild Sounds from Transylvania Romania (World Network 41)

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The Bartok Album

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C D: Muzsikás / Márta Sebestyén / Alexander Balanescu, Bartók Album

70 Jahre Slavko Avsenik...

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