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New York 05

New Yorker Stories

New Yorker Stories

Gebundene Ausgabe


Grand Central: Menschen in New York (Knaur Taschenbuch. Lemon) - Adrian Kreye

Grand Central: Menschen in New York (Knaur Taschenbuch. Lemon)

Adrian Kreye

Taschenbuch


Gut erhaltenes Taschenbuch, 222 Seiten. 1098-hw5940d I S B N: 3426614790

Der kälteste Winter aller Zeiten - Sister Souljah

Der kälteste Winter aller Zeiten

Sister Souljah

Taschenbuch


Der kälteste Winter aller Zeiten

Helle Tage: Roman - Michael Cunningham

Helle Tage: Roman

Michael Cunningham

Gebundene Ausgabe


Cunningham, Michael: Helle Tage, Roman, Aus dem Amerikanischen von Georg Schmidt, München, Luchterhand 2005, 382 S. , O Pbd. m. O U. , gut erhalten D E A, Hs. signiert: To . . . , peace, Michael Cunningham

Offene Blende: Roman (dtv premium) - Antje R Strubel

Offene Blende: Roman (dtv premium)

Antje R Strubel

Taschenbuch


Christiane geht in den 80ern aus der D D R nach New York, angeblich um zu heiraten. Doch sie sucht diesen Amerikaner, der sie bereits als Ehefrau eingeplant hatte, nie auf. Anfangs übernachtet sie in einem Obdachlosenheim, später bringt sie sich mit kellnern durch. Schließlich lernt sie Jeff kennen und baut mit ihm eine Avantgarde-Bühne auf. Da ist sie schon zu " Jo" geworden, und die junge westdeutsche Fotografin Leah, die sich in den 90ern in diese rätselhafte ältere Frau verliebt, wird den verschütteten Teil ihrer Biografie erst nach und nach in Erfahrung bringen. < P> Bekanntlich konstituiert sich Identität über Sprache. Jemand, dessen Identität durch einen Kulturschock, wie er sich gravierender kaum denken lässt, zersplittert ist, wird in der ( Fremd-) Sprache kaum das Mittel finden, um Kohärentes auszudrücken. Wenn Jo spricht, ist es folglich ein poetisches, verhüllendes Sprechen. Auch ihre Theaterarbeiten zeigen nur die flüchtige Wortlosigkeit, in der viele Menschen leben, ohne es sich einzugestehen. Identität verändert sich und das ist weder gut noch schlecht, höchstens schwierig. Dass sich der Dramaturgin mit Leah eine Fotografin hinzugesellt, lässt dieses Buch noch visueller funktionieren, was der Leserin eine dauerhaft hohe Umsetzungsleistung von Sprache in Bilder abverlangt. < P> Antje Strubel ist eine ausgezeichnete Schriftstellerin. Sie beherrscht das Schreiben so klar, dass es seinesgleichen sucht, ansatzweise wie Patricia Highsmiths The Price of Salt. Was macht man jedoch mit einem Buch, das meisterhaft, aber nicht amüsant ist? Man konsumiert es nicht beschwingt, sondern die Geschichte setzt sich einem auf die Brust und zwingt einem ihr beharrlich erzähltes Eigenleben auf. Liest man weiter, oder schlägt man das Buch zu? Schlägt man es zu, bleibt das sichere Gefühl, etwas verpasst zu haben. Unser Ratschlag: Lesen Sie dieses Buch, auch wenn es anstrengt. Eine so außergewöhnlich eigensinnige Stimme wie Antje Strubel wird noch weiter auf sich aufmerksam machen. < I>-Stephanie Sellier

Manhattan Music - Meena Alexander

Manhattan Music

Meena Alexander

Taschenbuch


Taschenbuchausgabe von März 2000 (deutsche Erstausgabe) - Knaur Verlag - noch sehr guter fast neuwertiger zeitgemäßer Zustand und insgesamt völlig unbeschädigt obwohl 14 Jahre alt - Gebrauchsspuren sind nicht erkennbar, Seiten kaum nachgedunkelt; als Geschenk durchaus noch geeignet - siehe dazu mein eingestelltes Foto; das Exemplar hat 397 Seiten und wiegt 262 g; Format: 18 x 11, 6 x 2, 8 cm!

Weltausstellung - E. L. Doctorow

Weltausstellung

E. L. Doctorow

Taschenbuch


White Mule: Erste Schritte in Amerika. Roman - William Carlos Williams

White Mule: Erste Schritte in Amerika. Roman

William Carlos Williams

Gebundene Ausgabe


Play - Geschichten aus New York - Peter Rehberg

Play - Geschichten aus New York

Peter Rehberg

Taschenbuch


Peter Rehbergs Geschichten aus New York beginnen (und enden? ) gar nicht in der Stadt aller Städte, sondern in der deutschen Metropole Berlin. Und die beiden vorangestellten Mottos von Harold Brodkey und Madonna geben nicht nur den stilistischen Anspruch vor ( Brodkeys < I> Nahezu klassische Stories auf der einen Seite und Madonnas erotisierte Popikonografie auf der anderen), sondern sie warnen den Leser, in diesem kleinen Büchlein weder auf Wahrheit noch auf Liebe zu stoßen. Denn die hat der Autor in seinen Vignetten nicht parat. < P> Rehberg erzählt also von New Yorker Erlebnissen, vor allem von der Suche nach Sex. Den findet er freilich auch, wenngleich sich die schmuddelige Alltagserfahrung immer wieder vor das geile Glückserleben schiebt. Wie ein Irrlicht hastet der Protagonist durch die schnelllebige Stadt, stets bemüht um ein Austarieren zwischen dem Verlangen dabei zu sein und der Erkenntnis anders zu sein. Erzählerische Highlights sind eine Geschichte aus vier Perspektiven erzählt, die den unterschiedlichen Pulsschlag der gemeinsam verbrachten Zeit spüren lässt, oder die zufällige Begegnung beim Duschen, die so erotisch beginnt und im gezielt seriellen, aber leidlich lustvollen Cruising mündet. Und so zeigt auch schon das Titelbild, dass hier nichts Echtes ist: zwei Barby-Kens küssen sich und auch die Erektion in der Badehose stammt von keinem richtigen Kerl, sondern von einer Puppe. Play New York: die Stadt der Plastikwünsche. < I>-R J Poole

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