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Tierische Öffentlichkeitsarbeit - Ralf Leinemann

Tierische Öffentlichkeitsarbeit

Ralf Leinemann

Taschenbuch


Kafka und die Schuld - Oder: Gibt es eine Geschichte Kafkas, die gut ausgeht?: Vergleich dreier Erzähltypen (Fabel, Erzählung, Roman) im Werk Kafkas - David Liebelt

Kafka und die Schuld - Oder: Gibt es eine Geschichte Kafkas, die gut ausgeht?: Vergleich dreier Erzähltypen (Fabel, Erzählung, Roman) im Werk Kafkas

David Liebelt

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ( Seminar für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Schuld im Werk Franz Kafkas, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kafkas eigener psychischer Zustand und der regelhafte Tod der Helden lassen ein verbindendes Grundmuster vermuten, das es zu erarbeiten gilt. Kafka zelebriert den Tod seiner Helden - ihr Tod, so könnte man meinen, steht damit schon von Anfang an fest. Er scheint unumkehrbar und unausweichlich. Aber welche Aussage hat es, den Protagonisten willentlich sterben zu lassen? Welche Bedeutung kommt einem Text zu, wenn das fatale Ende schon am Anfang feststeht? Hierzu soll es - um einen globalen Ansatz zu versuchen - einen Textvergleich zwischen drei Genretypen aus Kafkas Oeuvre geben. Verglichen und analysiert werden eine Parabel (" Kleine Fabel"), eine Erzählung (" Die Verwandlung") und ein Roman (" Der Prozess"). Der Vergleich soll zeigen, dass Kafka im Grunde genommen immer dieselbe Geschichte erzählt, um zu immer demselben Ende zu gelangen. Nachdem ein paralleles Handlungsmuster und damit eine Regelhaftigkeit im Werkvergleich erkannt worden ist, sollen die Ergebnisse der Analyse in Zusammenhang mit Kafkas Biographie gebracht werden, um im Rückschluss eine mögliche Antwort auf das regelhafte tragische Schicksal der kafkaschen Protagonisten zu finden.

Vergleich der Fabeln des Strickers und G.E. Lessings: Wie verändern sich die Fabeln mit der Zeit? - Zsanett Pechli

Vergleich der Fabeln des Strickers und G.E. Lessings: Wie verändern sich die Fabeln mit der Zeit?

Zsanett Pechli

Taschenbuch


Die Fabel von Aesop bis Arntzen - Julia Brenner

Die Fabel von Aesop bis Arntzen

Julia Brenner

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: sehr gut, Universität Siegen, Veranstaltung: Mittelalterliche Tierdichtung, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einführung und kurzer Überblick: Definition: " Wenn wir einen allgemeinen moralischen Satz auf einen besonderen Fall zurückführen, diesem besonderen Falle die Wirklichkeit erteilen und eine Geschichte draus dichten, in welcher man den allgemeinen Satz anschauend erkennt: so heißt diese Erdichtung eine Fabel. "1 So lautet Lessings Fabeldefintion aus seiner ersten Abhandlung " Von dem Wesen der Fabel". Im Allgemeinen versteht man unter dem vom lateinischen Wort "fabula" ( = Erzählung, Geschichte) abgeleiteten Begriff " Fabel" eine lehrhafte Erzählung, die menschliche Verhaltensweisen und Charaktere auf das Tierreich übertragen darstellt. Häufig dient sie als literarisches Mittel, um kritisch auf soziale oder politische Mißstände hinzuweisen, oder um moralische Lehrsätze oder Lebensweisheiten zu veranschaulichen.

La Fontaine und Perrault - Analyse der Fabel "La cour du Lion" und des conte "Peau d`Ane" - Raluca Bibescu

La Fontaine und Perrault - Analyse der Fabel "La cour du Lion" und des conte "Peau d`Ane"

Raluca Bibescu

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 2-, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ( Romanisches Seminar), Veranstaltung: Märchen oder Novelle? Der "conte" im Zeitalter von Klassik und Aufklärung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst auf die Fabel " La cour du lion " von Jean de La Fontaine eingegangen - im Vordergrund soll die Inhaltsanalyse und besonders die moralité dieser Fabel stehen - dabei ist die Gesellschaftsktikik besonders wichtig. La Fontaine richtet diese besonders an die Kurtisanen und an den König selbst, also an Ludwig X I V. Die Rolle der Tiere, die in der Fabel die Menschen porträtieren wird von La Fontaine selbst so definiert: " Ce qu'ils disent s'adresse à tous tant que nous sommes; Je me sers d'animaux pour instruire les hommes. "1 Das Reimschema und der Aufbau der Fabel werden ebenfalls kurz erläutert. Im zweiten Teil dieser Arbeit befasst sich die Autorin mit dem Märchen " Peau d' Ane" von Charles Perrault. Zunächst werden Inhalt, Form und Besonderheiten dieses conte erläutert. An dieser Stelle der Arbeit untersucht die Autorin den conte laut der Vorgehensweise des Unterrichts im Proseminar " Märchen oder Novelle? Der "conte" im Zeitalter von Klassik und Aufklärung". Folglich erläutert sie, auf welche Art und Weise Perrault seinem conte vraisemblance verleiht, welche für Märchen üblichen Formeln vorkommen, wie die Zauberwelt dargestellt wird und welche Gesellschaftskritik zum Ausdruck kommt. Die Moral, die in diesem Zusammenhang ausgesprochen wird, ist ein weiterer wichtiger Punkt, der besprochen wird.

Erarbeitung der Intention der Fábulas Literarias von Tomás de Iriarte anhand ausgewählter Fabeln - Laura Baecker

Erarbeitung der Intention der Fábulas Literarias von Tomás de Iriarte anhand ausgewählter Fabeln

Laura Baecker

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1, 7, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Spanische Fabeln des 18. Jhdts, Proseminar, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Fabeldichtung geht auf Äsop zurück, ein griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen, welcher in der Zeit um 600 vor Christus gelebt hat und als der Begründer der Fabeldichtung gilt. Seit dem 12. Jahrhundert erlebte die Fabel eine Renaissance in Europa. In Frankreich wurden während des 16. und 20. Jahrhunderts viele Fabeln veröffentlicht, insbesondere der französische Dichter Jean de la Fontaine verhalf der Gattung der Fabel mit seinen Fables (1668-1694) zu einer Blütezeit. Auch in Spanien blickt die Fabel auf eine lange Tradition zurück. In der Reformationszeit wurde sie als geistiges und als politisches Aufklärungsmittel genutzt. Neben Tomás de Iriarte (1750-1791) ist auch Félix María de Samaniego als Fabeldichter bekannt. Während Samaniego Wert auf den erzieherischen Nutzen seiner Fábulas legt, widmet sich Iriarte mit den Fábulas Literarias den "reglas del arte", wie literarische Werke in der Zeit des Klassizismus verfasst werden sollten. Diese Arbeit soll zunächst einen allgemeinen Einblick in die Zeit des Klassizismus geben und des Weiteren die Fábulas Literarias als klassizistisches Werk darstellen. Anschließend soll im Rahmen dieser Arbeit die literarische Intention, die Iriarte mit seinen Fábulas Literarias verfolgte, anhand einiger ausgewählter Fabeln beispielhaft erläutert werden. Vom Inhalt der Fabel, von der eigentlichen Handlung, soll jeweils auf die literarische Maxime geschlossen und somit ein Eindruck vermittelt werden, welche Inhalte die "reglas del arte" verfolgten.

Die Fabel als Lernformat für Kinder? Eine Untersuchung - Katja Küchemann

Die Fabel als Lernformat für Kinder? Eine Untersuchung

Katja Küchemann

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Deutsch - Gattungen, Note: 1, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Lesefrüchtekorb oder Arbeitstasche: Lernformate heutiger Deutsch(lese)bücher, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wolf kam zum Bach. Da entsprang das Lamm. " Bleib nur, du störst mich nicht", rief der Wolf. " Danke", rief das Lamm zurück, "ich habe im Äsop gelesen. " ( Helmut Arntzen) Eine typische, klassische Fabel ist kurz und pointiert, leicht zu merken - wie ein guter Witz. Der Begriff Fabel ruft bei vielen Menschen zunächst die Assoziation Tierfabel hervor, obwohl sie sich nicht nur auf die Welt der Tiere, sondern auch auf die gesam-te belebte und unbelebte Natur, sowie die Menschen- und Götterwelt bezieht. Die handelnden Figuren innerhalb einer Fabel stellen überwiegend dem Leser bekannte Tiere dar. Grund hierfür sind der Bekanntheitsgrad dieser Tiere, da sie aus der Umgebung des Menschen stammen und keiner weiteren Beschreibung bedürfen, sowie die Verkörperung bestimmter Eigenschaften und Verhaltensweisen, die sich auch in Sprichwörtern und Redensarten finden lassen. Tiere als Akteure besitzen kein Eigen-leben, sondern dienen der Demonstration bestimmter menschlicher Verhaltenswei-sen. Die Fabel selbst hat viele Gesichter und eine lange Geschichte (von der Antike bis zur Moderne). Sie "ist von jeher eine volkstümliche Gattung, sie will auch den an-sprechen, der "nicht viel Verstand besitzt" ( Ch. F. Gellert). Aber bei aller poetischer Einkleidung (sprechende Tiere!) verlangt sie doch einen denkenden, kritischen Hörer, der die Übertragung aus dem fiktiven Bereich auf seine Wirklichkeit vornimmt. Die Fabel erweist sich damit als eine die ratio ansprechende Gattung. " Jede Fabel, ob kurz oder lang, enthält eine Lehre, die sowohl vor- oder nachgestellt werden kann oder vom Leser selbst zu suchen ist. Oftmals ist sie Bestandteil der Fabelerzählung und wird einer Figur in den Mund gelegt. . . .

Der Pygmalion-Stoff in der europäischen Literatur : Rezeptionsgeschichte e. Ovid-Fabel. - Annegret Dinter

Der Pygmalion-Stoff in der europäischen Literatur : Rezeptionsgeschichte e. Ovid-Fabel.

Annegret Dinter

B, Broschiert


Literarische Wahlverwandtschaften und poetische Metamorphosen: Die Fabel- und Erzähldichtung Friedrich von Hagedorns (M&P-Schriftenreihe für Wissenschaft und Forschung/Geisteswissenschaften) - Ulrike Bardt

Literarische Wahlverwandtschaften und poetische Metamorphosen: Die Fabel- und Erzähldichtung Friedrich von Hagedorns (M&P-Schriftenreihe für Wissenschaft und Forschung/Geisteswissenschaften)

Ulrike Bardt

B, Broschiert


Gotthold Ephraim Lessings Sämmtliche Schriften: Teil 18. Fabeln - Gotthold Ephraim Lessing

Gotthold Ephraim Lessings Sämmtliche Schriften: Teil 18. Fabeln

Gotthold Ephraim Lessing

Taschenbuch


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