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Intertextualität 07

Intertextualität in Chatterton - Philipp Helle

Intertextualität in Chatterton

Philipp Helle

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2, Universität Hamburg, Veranstaltung: Post-Modern Fiction, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Peter Ackroyd versucht in dem Roman Chatterton, dem Leser seine Vorstellung von Intertextualität in der Literatur darzulegen. Seine Vorstellung ist bestimmt durch den poststrukturalistischen Gedanken, dass Kunst und damit auch Literatur nur andere Kunst und nicht das Leben oder die Wirklichkeit widerspiegelt. Ackroyd betont, dass es falsch ist, Nachahmung und Imitation mit einer negativen Konnotation zu versehen, sondern dass genau daraus wahre Kunst entsteht. Er geht sogar so weit, Originalität in seinem Werk neu nach seinen Vorstellungen zu definieren, insofern, dass er Thomas Chatterton, die Titelfigur des Buches, als einen idealen intertextuellen Literaten stilisiert. Der wichtigste Punkt in Chatterton ist, dass, egal ob sie es zugeben oder nicht, alle Schriftsteller letzten Endes andere Werke kopieren.

Zur Intertextualität in Achim von Arnims Novelle "Raphael und seine Nachbarinnen" - Caroline Seeger-Herter

Zur Intertextualität in Achim von Arnims Novelle "Raphael und seine Nachbarinnen"

Caroline Seeger-Herter

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: sehr gut, Universität Basel ( Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar zum Thema Künstlernovellen, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In seiner 1824 publizierten Novelle " Raphael und seine Nachbarinnen" wählte Achim von Arnim einen Stoff - den Künstler Raffael , dessen Leben und Werk - welches sich vor ihm schon zahlreiche Schriftsteller bedient hatten. In dieser Arbeit soll es deshalb darum gehen, einige der dem Text Arnims zugrundeliegenden Quellen nachzuweisen und ihren Einfluss auf die struktur- und interpretationsbildenden Momente in der Novelle zu analysieren. In ihrem Aufsatz von 1995 haben Ralf Simon und Malte Stein in diesem Sinne bereits zwei bedeutende Intertextualitäten - W. H. Wackenroders " Herzergiessungen" und F. Schlegels Aufsatz " Vom Raffael" - erläutert und die Wichtigkeit solcher Betrachtungen für die Auslegung dieser Novelle aufgezeigt. Auf die beiden von ihnen bearbeiteten Quellen wird im Rahmen dieser Arbeit nicht mehr näher eingegangen, stattdessen sollen aber die Einflüsse der kleineren Schriften Winckelmanns und eines Kapitels aus Giorgio Vasaris " Biographien berühmter Künstler" auf die Arnimsche Erzählung eingehender behandelt werden. Dabei muss man unterstreichen, dass die Reihenfolge der Kapitel in dieser Arbeit nicht der Chronologie der Erscheinungen der zugrundegelegten Hypotexte entspricht, sondern dass die Intertextualität mit Winckelmanns Schriften, welche sich eindeutiger auf die Binnengeschichte in Arnims Novelle bezieht und deshalb einfacher zu fassen ist, vor Vasaris Biographie betrachtet werden soll.

Nihilismus als Negation oder Kritik?: Strukturelle und intertextuelle Analyse der Nachtwachen von Bonaventura - Anna Milena Jurca

Nihilismus als Negation oder Kritik?: Strukturelle und intertextuelle Analyse der Nachtwachen von Bonaventura

Anna Milena Jurca

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Universität Trier ( Gremanikstik), Veranstaltung: Seminar, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: " Nichts" scheint am Ende der letzten Nachtwache übrig zu bleiben. Das dreifach ausgerufene " Nichts!" beschließt endgültig eine Reihe nihilistischer Aussagen und Episoden, die im Verlauf des Textes zunehmend an Schärfe gewinnen. Die Hausarbeit steht unter der Frage, ob der in den Nachtwachen von Bonaventura von Klingemann so deutlich formulierte Nihilismus als Negation oder als Kritik zu verstehen ist. Die Nihilismus-These, wie sie in der Literatur verwendet wird, bezieht sich zumeist auf den Nihilismus als Leugnen und Negieren aller Werte und jeden Sinns. Möglich ist aber auch eine Interpretation, die in dem vorgetragenen Nihilismus ein dichterisches Mittel Klingemanns sieht, um scharfe Kritik am Zeitgeist zu üben und aufzuklären. Wolfgang Paulsen , Jeffrey Sammons , Walter Pfannkuche , Richard Brinkmann und Dieter Arendt bewerten den Nihilismus in den Nachtwachen als negativ und sinnleugnend und als " Kehrseite der Frühromantik" . Linde Katritzky , Jörg Schönert und Rita Terras hingegen interpretieren die Nachtwachen als Satire und sehen den vorgetragenen Nihilismus als Mittel zur Aufklärung und Kritik, durch den Werte infrage gestellt, aber nicht geleugnet werden. Das breite Spektrum der unterschiedlichen Deutungsansätze und Interpretationsmethoden macht deutlich, dass es weder die eine richtige Methode noch das eine korrekte Interpretationsergebnis geben kann. Diese Hausarbeit bedient sich daher zweier unterschiedliche methodischer Ansätze, deren Ergebnisse sie miteinander vergleicht. Gegliedert ist der Hauptteil dementsprechend in zwei Abschnitte: Zunächst werden die Deutungsmöglichkeiten betrachtet, die sich mithilfe einer Strukturanalyse ergeben. Danach werden die intertextuellen Bezüge des Textes erarbeitet. Im Schluss werden die. . .

Der intertextuelle Bezug auf das Märchen 'Vom Fischer und seiner Frau' der Brüder Grimm in Virginia Woolfs Roman 'To the Lighthouse' - Anna Essmeyer

Der intertextuelle Bezug auf das Märchen 'Vom Fischer und seiner Frau' der Brüder Grimm in Virginia Woolfs Roman 'To the Lighthouse'

Anna Essmeyer

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1, 3, Universität Lüneburg, Veranstaltung: Geschichte des europäischen Romans. Von Don Quixote bis zur Blechtrommel, 36 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Selten verzichten literarische Werke auf Bezugnahmen. Diese ermöglichen es dem Autor eine Begebenheit aus seiner privaten, direkten Umgebung oder aber aus einem größeren gesellschaftlichen Umfeld mit dem Schreiben aufzuarbeiten und gleichzeitig dem Rezipienten zu eröffnen und näher zu bringen. So nimmt auch die Autorin Virginia Woolf in ihren Werken Bezug auf Menschen aus ihrem direkten Umfeld. Sie sagt selbst das Schreiben habe für sie eine ähnlich Funktion wie ein Psychoanalyse. Sie befreie sich dadurch von Emotionen und Gefühlen die sie lange Zeit beschäftigten und in gleichem Maße belasteten. So beschreibt sie in ihrem Roman To the Lighthouse, wenn auch nicht in Form einer reinen Biographie, sondern fiktional erweitert, ihre Kindheit in Cornwall. Zusätzlich zu diesen biographischen Zusammenhängen lassen sich besonders im ersten Teil des dreigeteilten Romans Bezüge zu anderen Autoren finden. Neben der bloßen Nennung des Namens, wie beispielsweise Marcel Proust, als eine Form der Bezugnahme, bekommt Intertextualität in diesem Zusammenhang besondere Bedeutung. Obwohl sich im Roman mehrfach derartige Bezüge auf Werke anderer Autoren wie z. B. Alfred Lord Tennysons Gedicht The Charge of the Light Bridge und Shakespeares Sonett 98 finden lassen, scheint jedoch im ersten Teil die intertextuelle Einbindung des Märchens Der Fischer und seine Frau der Brüder Grimm zu dominieren. Erstmals wurde das Märchen vermutlich vom Maler Philipp Otto Runge 1806 auf Plattdeutsch aufgezeichnet und mit seiner Erlaubnis später von Achim von Arnim in der Zeitung für Einsiedler publiziert . Aber vermutlich erst seine Veröffentlichung in der Märchensammlung der Brüder Jacob und Wilhelm. . .

Französische Autoren in brütt oder Die seufzenden Gärten: Zur Intertextualität bei Friederike Mayröcker - Petra Tappeiner

Französische Autoren in brütt oder Die seufzenden Gärten: Zur Intertextualität bei Friederike Mayröcker

Petra Tappeiner

Taschenbuch


Georg Heym:Der Dieb - Eine Analyse mit besonderer Berücksichtigung der Intertextualität mit der Bibel - Yvonne Daschek

Georg Heym:Der Dieb - Eine Analyse mit besonderer Berücksichtigung der Intertextualität mit der Bibel

Yvonne Daschek

Taschenbuch


Intramedialität bei Pedro Almodóvar am Beispiel der filmischen intertextuellen Bezüge in "Todo sobre mi madre" - Heide Junker

Intramedialität bei Pedro Almodóvar am Beispiel der filmischen intertextuellen Bezüge in "Todo sobre mi madre"

Heide Junker

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Fächerübergreifendes, Note: 1, 3, Georg-August-Universität Göttingen, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Pedro Almodóvar gilt als einer der bekanntesten spanischen Regisseure unseren Jahrhunderts. Spätestens seit " Mujeres al borde de un ataque de nervios" ist er auch international bekannt. Doch was ist das Besondere an seinen Filmen, das die Welt berührt? Sicherlich ließen sich viele Facetten aufzeigen, die den typischen "almodóvarschen" Stil kennzeichnen wie bspw. die Eindringlichkeit seiner Bilder, das Skurrile seiner doch so normalen Geschichten, die Genderverwirrung, Almodóvars filmgeschichtliche Einbettung in das nachfranquistische Spanien etc. In dieser Hausarbeit will ich mich, wie der Titel schon verrät, einem Phänomen des almodóvarschen Filmes widmen, dem der Intermedialität bzw. der Intertextualität. Im Folgenden werde ich kurz die Begrifflichkeiten der Intermedialität und Intertextualität erläutern und definieren, um eine einheitliche Verwendung innerhalb des Textes zu gewährleisten. Im dritten Kapitel werde ich dann konkret auf Almodóvar und sein filmisches Schaffen eingehen. Im Zentrum meiner Betrachtung steht die Intramedialität des Films " Todo sobre mi madre". Dieser Film eignet sich sehr gut für die Untersuchung unterschiedlicher Ausprägungen von Intermedialität, da er deutliche intermediale Verweise beinhaltet. Die Vielfalt dieser verwendeten Bezüge in " Todo Sobre mi Madre" ist derart groß, dass ich mich in dieser Arbeit sogar darauf beschränken will, nur die Verweise auf andere filmische Werke zu untersuchen und weitere intermediale Bezüge außer Acht lasse. Die von Almodóvar verwendeten Bezüge zu anderen Werken der Filmgeschichte lassen sich in zwei Kategorien aufteilen. Erstens verwendet Almodóvar Geschichten, Motive, Bilder aus anderen Filmen und zweitens zitiert er sein eigenes Oeuvre. . .

Intertextualität in "Medea und ihre Kinder" von Ljudmila Ulitzkaja - Katharina Friesen

Intertextualität in "Medea und ihre Kinder" von Ljudmila Ulitzkaja

Katharina Friesen

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 1, 7, Humboldt-Universität zu Berlin ( Slawische Fakultät), Veranstaltung: Seminar: Genderkonstruktionen in der polnischen und russischen Literatur der 90er Jahre, 5 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat zwei Teile: Im ersten Teil möchte ich aufzeigen, wie auf der Ebene der Narration und auf der Ebene der Geschichte das Erzählen und damit auch Intertextualität thematisiert wird, und im zweiten Teil möchte ich intertextuelle Bezüge zwischen " Medea und ihre Kinder" von Ulitzkaja und dem 1. Buch Mose2 und zwischen " Medea und ihre Kinder" von Ulitzkaja und " Medea" von Euripides aufzeigen. Ich möchte zeigen, dass das Erzählen im 1. Buch Mose den gleichen Zweck verfolgt, wie er auf der Ebene der Narration in " Medea und ihre Kinder" thematisiert wird. Um deutlicher differenzieren zu können, werde ich mich in meiner Arbeit des drei-Ebenen-Modells und der Terminologie Gérard Genettes bedienen. 3 2 1. Mose, 11. 10 - 1. Mose, 50. 26 3 Genette, Gérard: Die Erzählung die Termini " Erzählung", " Geschichte" und " Narration" stammen aus ebendiesem Werk

Der elegische Esel. Apuleius' «Metamorphosen» und Ovids «Ars amatoria» (Studien zur klassischen Philologie, Band 162) - Judith Hindermann

Der elegische Esel. Apuleius' «Metamorphosen» und Ovids «Ars amatoria» (Studien zur klassischen Philologie, Band 162)

Judith Hindermann

Gebundene Ausgabe


Das Sinnvolle im Unsinn: Eine intertextuelle Analyse ludistisch-parodistischer Textkonstitutionen in "Calvinols resa genom världen</I> und "Holgerssons</I> von PC Jersild (Beiträge zur Skandinavistik) - Susanna Albrecht

Das Sinnvolle im Unsinn: Eine intertextuelle Analyse ludistisch-parodistischer Textkonstitutionen in "Calvinols resa genom världen und "Holgerssons von PC Jersild (Beiträge zur Skandinavistik)

Susanna Albrecht

Taschenbuch


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