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Sprachgeschichte 10

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Jiddisch
Sprachwandel und Sprachgeschichtsschreibung im Deutschen. Jahrbuch 1976 des Instituts für deutsche Sprache

Sprachwandel und Sprachgeschichtsschreibung im Deutschen. Jahrbuch 1976 des Instituts für deutsche Sprache

B, Broschiert


Alt- und Mittelhochdeutsch. Arbeitsbuch zur Grammatik der älteren deutschen Sprachstufen und zur deutschen Sprachgeschichte

Alt- und Mittelhochdeutsch. Arbeitsbuch zur Grammatik der älteren deutschen Sprachstufen und zur deutschen Sprachgeschichte

B, Broschiert


Studien zu Raum- und Sozialformen der deutsche Sprache in Geschichte und Gegenwart. ( Kleine Schriften I.) - Hugo Moser

Studien zu Raum- und Sozialformen der deutsche Sprache in Geschichte und Gegenwart. ( Kleine Schriften I.)

Hugo Moser

Gebundene Ausgabe


sprachwissenschaft - oktav orig. leinen

Germanistische Linguistik / Deutsche Sprachgeschichte nach 1945: Diskurs- und kulturgeschichtliche Perspektiven. Beiträge zu einer Tagung anlässlich der Emeritierung Georg Stötzels

Germanistische Linguistik / Deutsche Sprachgeschichte nach 1945: Diskurs- und kulturgeschichtliche Perspektiven. Beiträge zu einer Tagung anlässlich der Emeritierung Georg Stötzels

Taschenbuch


Olms, Hildesheim, 2003. 438 S. , kart. - Gute Exemplare. Germanistische Linguistik 169-170 -

Sämtliche Werke / Die Werke Jacob Grimms / Geschichte der deutschen Sprache: Reprint - Jacob Grimm, Wilhelm Grimm

Sämtliche Werke / Die Werke Jacob Grimms / Geschichte der deutschen Sprache: Reprint

Jacob Grimm, Wilhelm Grimm

Gebundene Ausgabe


Reprint bei Olms-Weidmann, Hildesheim, 1999. Zusammen I V/19/ X V I/726 S. , Leinen - Neuwertig, ungelesen. 2. Nachdruck der 4. Auflage Leipzig 1880. Nach der Ausgabe von Hermann Grimm neu herausgegeben von Elisabeth Feldbusch. Jacob und Wilhelm Grimm Werke. Abt. I, Band 15/16 -

«... je ne me lasse point de te lire»: Zur Sprachgeschichte des Alltags in französischen Briefen in Deutschland (1792-1813) (Variolingua. Nonstandard - Standard - Substandard, Band 19) - Christel Schlindwein

«... je ne me lasse point de te lire»: Zur Sprachgeschichte des Alltags in französischen Briefen in Deutschland (1792-1813) (Variolingua. Nonstandard - Standard - Substandard, Band 19)

Christel Schlindwein

Taschenbuch


Die Arbeit spricht zwei zentrale Dimensionen an: die editoriale Dokumentationsleistung eines selbst entdeckten Korpus als Mainzer Beitrag zur Geschichte des deutsch-französischen Sprachkontakts und die varietätenlinguistische Behandlung dieses Korpus (99 Briefe aus der Zeit der Franzosenherrschaft in Mainz). Im Wesentlichen handelt es sich um Soldatenbriefe. Die Arbeit will dazu beitragen, auch die Alltagswelt mit den nichtliterarischen Textsorten für die französische Sprachgeschichtsschreibung in den Blick zu nehmen. Der Hauptteil der Arbeit beruht auf der Gliederungsebene von sogenannten Gebrauchsnormen, die die Textsorte ' Brief 'charakterisieren. Diese Gebrauchsnormbeschreibungen werden zunächst an der 'formalen Schreibkonvention 'exemplifiziert. Daran schließen sich Beobachtungen zur 'pragmatischen Dimension 'und die Behandlung ausgewählter 'grammatischer Probleme 'an'. ' Die Ergebnisse werden in einer Grammatik der Briefe in der Alltagskommunikation zusammengefasst. Die Briefe sind auf einer beigefügten C D enthalten.

Die Anrede des Bauern und seiner Frau durch das Gesinde in Deutschland um 1930: unter volkskundlichen und soziolinguistischen Aspekten nach ... zu Sprache und Kulturgeschichte, Band 28) - Gerda Grober-Glück

Die Anrede des Bauern und seiner Frau durch das Gesinde in Deutschland um 1930: unter volkskundlichen und soziolinguistischen Aspekten nach ... zu Sprache und Kulturgeschichte, Band 28)

Gerda Grober-Glück

B, Broschiert


unter volkskundlichen und soziolinguistischen Aspekten nach Materialien des Atlas der deutschen Volkskunde
Broschiertes Buch
Ziel der Arbeit ist der Vergleich zwischen den in Deutschland um 1930 beim Gesinde üblichen Anredeformen des Bauern und seiner Frau mit dem Stand dieser Anredeformen in der Hochsprache. Aus dem unter den volkskundlichen Aspekten Regionalität, Beharrung und Wandel durchgeführten Vergleich ergeben sich zwei Feststellungen: die ländliche Anrede ist einerseits um vieles formenreicher als die hochsprachliche, andererseits ist sie in einem Wandel begriffen, der zur Angleichung an den reduzierten Stand der Hochsprache führt.

Zur sprachlichen Entwicklung der deutschen Minderheit in Rußland und in der Sowjetunion (Europäische Hochschulschriften / European University Studies ... Langue et littérature allemandes, Band 1323) - Helene Frank

Zur sprachlichen Entwicklung der deutschen Minderheit in Rußland und in der Sowjetunion (Europäische Hochschulschriften / European University Studies ... Langue et littérature allemandes, Band 1323)

Helene Frank

B, Broschiert


Broschiertes Buch
In den letzten Jahren sind Tausende von Deutschen aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik gekommen. Wer sind diese Menschen - "die Deutschstämmigen", "die Russen mit deutschen Vorfahren", "die deutschen Russen", "die Aussiedler"? Wann beginnt ihre Geschichte? Welche Gründe bewegten die Deutschen zur Auswanderung ins unbekannte russische Reich? Wie ist es möglich, trotz starken Assimilationsdrucks die deutsche Sprache und Kultur im fremden Land so lange zu bewahren? In der vorliegenden Untersuchung wurde das Ziel verfolgt, die sprachliche Entwicklung am historisch-soziologischen Werdegang der Rußlanddeutschen chronologisch darzustellen. Die Verfasserin - selbst eine in der Sowjetunion geborene Deutsche - beschreibt die Problematik aus eigener Erfahrung anhand historischer Quellen und wissenschaftlicher Literatur.

Wir verlangen nicht mehr nach Deutschland. Auswandererbriefe und Dokumente der Sammlung Joseph Scheben (1825-1938)

Wir verlangen nicht mehr nach Deutschland. Auswandererbriefe und Dokumente der Sammlung Joseph Scheben (1825-1938)

Taschenbuch


Der vorliegende Band macht Briefe und Dokumente eines Jahrhunderts deutscher Auswanderung zugänglich. Die im Nachlaß des Historikers Joseph Scheben gesammelten und im Institut für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande der Universität Bonn aufbewahrten Materialien spiegeln plastisch und eindrucksvoll die zeitgenössisch erlebte Wirklichkeit der Auswanderer wider. Einen besonderen Schwerpunkt bilden dabei die schriftlichen Äußerungen von Eifelern, die sich in der neuen Welt niedergelassen haben. Orts-, Namen- sowie ein ausführliches Sachregister helfen bei der Erschließung des Inhalts der circa 500 Schriftstücke.

Untersuchungen zur älteren nordischen und germanischen Sprachgeschichte (Osloer Beiträge zur Germanistik, Band 18) - Ottar Groenvik

Untersuchungen zur älteren nordischen und germanischen Sprachgeschichte (Osloer Beiträge zur Germanistik, Band 18)

Ottar Groenvik

Taschenbuch


Broschiertes Buch
Im ersten Teil der Veröffentlichung wird nachgewiesen, daß die Sprachentwicklung im Norden in der sogenannten Übergangszeit von ca. 500 bis zur Wikingerzeit (ca. 800) mehrere aufeinanderfolgende Perioden umfaßte, die sich anhand phonologischer und morphologischer Kriterien bestimmen lassen. Im zweiten Teil wird eine neue Auffassung des i -Umlauts vorgelegt, derzufolge die i -Umlaut-Periode sich auf die Zeit von ca. 450-600 festlegen läßt. Im dritten Teil werden neuere Theorien zum sog. Nordwestgermanischen ( N W G) einer kritischen Diskussion unterzogen. Es wird zum einen gezeigt, daß schon das frühe Urnordische (ca. 200-500) durch eine Reihe besonderer Züge gekennzeichnet ist und deswegen jünger als das mutmaßliche N W G sein muß. Zum anderen sind auch für das Westgermanische der Zeitspanne von ca. 200 v. Chr. bis 200 n. Chr. sowohl phonologische als auch morphologische Sonderzüge feststellbar, die das Westgermanische als jüngeres Sprachsystem vom N W G abheben. Daraus folgt, daß eine etwaige gemeinsame nordwestgermanische Sprachstufe noch älter sein wird. Dadurch, daß die Anfänge des N W G auf die ausgehende Bronzezeit (ca. 500 v. Chr. ) datiert werden können, läßt sich die germanische Dialektgliederung insgesamt weiter zurückverfolgen als bisher angenommen wurde. Ein Anhang mit einer neuen Interpretation des Helmes B von Negau beschließt das Buch.

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