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Dance und Electronic

World Dance 06

Papa Groove-Live '96

Papa Groove-Live '96

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Makossa Man

Makossa Man

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Desert Wind

Desert Wind

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Sie ist wegen dieser Platte "the Madonna of the Desert" (die Madonna der Wüste) genannt worden. Haza kam aus ihrem Umfeld der Folkfans der 80er Jahre und kehrte mit diesem beeindruckend produzierten Set von Songs, die ganz eindeutig auf den Massengeschmack des Mainstream abzielten, zu ihrer geliebten israelischen Disco-Popmusik zurück. Sie hat eine geradezu unglaubliche Besetzung mit Flöten, die bereitwillig ihr Können demonstrieren. Haza ist eine Zauberin, wenn sie singt und sich hinwegsetzt über die trivialsten Studio-Synchronisationen und die musikalische Überfrachtung, die so typisch ist für die Hintergrundmusik. Es gibt stärker traditionell geprägte Aufnahmen von Haza, sowohl vor und nach dieser Platte, die ihr israelisches und jemenitisches Erbe stärker betonen. < I> Desert Wind ist für diejenigen gedacht, die sich eher einen heftigeren Beat, quirligere Poprhythmen und exotische Samples wünschen als tiefere Wurzeln. < I>-Louis Gibson

Strata

Strata

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1930-42-Ary Barroso Compositio

1930-42-Ary Barroso Compositio

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Boheme

Boheme

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D E E P F O R E S T Boheme (1995 Taiwanese issue 12-track C D album picture sleeve + obi-strip)

Dream of 100 Nations

Dream of 100 Nations

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Prophesy

Prophesy

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N I T I N S A W H N E Y Prophesy (2001 U K 15-track C D album including Street Guru [ Parts 1 & 2] and Cold & Intimate picture sleeve V V R1015912)

Heat,Dust and Dreams

Heat,Dust and Dreams

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Ayeshteni

Ayeshteni

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Bauchtanz-Beat trifft auf Memphis Blues. Eine ägyptische Fassung von Screaming Jay Hawkins' " I Put A Spell On You ( Because You're Mine)" mag durchaus dem Besitzdenken eines arabischen Haremsherren entsprechen. Wenn jedoch Natacha Atlas dieses Stück interpretiert, so dreht sie den Spieß um und es wird es zwangsläufig zur Persiflage: " Wir haben daraus eine Fassung im Shaabi-Rhythmus fabriziert. Auch arabische Frauen versuchen ihre Ehemänner mit magischen Mitteln zu halten oder zurückzuerobern. "< P> Die Tochter eines ägyptischen Vaters wuchs in Brüssel auf, zog jedoch später zu ihrer Mutter nach Southhampton. Zunächst Aushängeschild der anglo-asiatischen Formation Transglobal Underground, hat sich Natacha Atlas seit ihrem 1995 erschienenen Solodebüt < I> Diaspora als eine der wichtigsten Stimmen zwischen Orient und Okzident etabliert. Auf ihrem vierten Album < I> Ayeshteni setzt die Sängerin die Suche nach ihren orientalischen Wurzeln mit zeitgemäßen Mitteln fort und taucht besonders in den Eigenkompositionen tief in ihr arabisches Erbe ein. Daneben bauen zwei Coverversionen dem westlichen Hörer eine goldene Brücke: das französische Publikum wird mit Jacques Brels " Ne Me Quitte Pas" geködert, Amerika und der Rest des Westens mit eingangs erwähntem Voodoo-Klassiker. < P> Bewundernswerter Balanceact: Nach dem Tod von Ofra Haza ist Atlas die einzige orientalische Künstlerin, die den künstlerischen Ost-West-Spagat mit Bravour besteht und damit selbst Rai-König Khaled das Wasser reicht. < I>-Wolfgang Zwack

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