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Jiddisch

Kleines Lexikon deutscher Wörter jiddischer Herkunft

Kleines Lexikon deutscher Wörter jiddischer Herkunft

B, Broschiert


Feinde, die Geschichte einer Liebe: Roman - Isaac Bashevis Singer

Feinde, die Geschichte einer Liebe: Roman

Isaac Bashevis Singer

Taschenbuch


"Herman Broder, der als Jude in Polen nur knapp der Verfolgung durch die Nationalsozialisten entging, lebt zurückgezogen und noch immer von Ängsten gepeinigt mit seiner Frau Jadwiga in Coney Island bei New York. Jadwiga, das polnische Bauernmädchen, hatte ihn vor den Deutschen versteckt und so sein Leben gerettet; vor allem aus Dankbarkeit für diese Tat wurde sie von Broder geheiratet. Daneben liebt er die schöne, eigenwillig-exaltierte Mascha, weiß diese Verbindung aber vor Jadwiga zunächst geheimzuhalten. Da taucht Tamara auf, seine erste Frau, von der Zeugen berichtet hatten, sie sei im KZ umgekommen. Hilflos und unentschlossen steht Herman zwischen diesen drei Frauen, bis er schließlich alle drei auf mysteriöse Weise 'verläßt' ..."

Kauderwelsch, Jiddisch Wort für Wort - Arnold Groh

Kauderwelsch, Jiddisch Wort für Wort

Arnold Groh

B, Broschiert


Die Sprechführer der Kauderwelsch-Reihe orientieren sich am typischen Reisealltagund vermitteln auf anregende Weise das nötige Rüstzeug, um ohne lästigeBüffelei möglichst schnell mit dem Sprechen beginnen zu können, wenn auchvielleicht nicht immer druckreif. Besonders hilfreich ist hierbei die Wort-für-Wort-übersetzung,die es ermöglicht, mit einem Blick die Struktur und "Denkweise" der jeweiligenSprache zu durchschauen. Mit der Öffnung des Ostblocks wurde nicht nurder Zugang zu etlichen Stätten jüdischer Kultur erleichtert. So mag esviele Reisende erstaunen, auf jüdische Bevölkerungsgruppen zu treffen,von denen während der Ära des Kommunismus wenig bekannt war. Als überlebendedes Holocaust und als deren Nachkommen haben sie eine Sprache bewahrt,die in ihrer schillernden Vielfalt, ihrer Gefühlsstärke und ihren blumigenBegriffen ihresgleichen sucht. Diese sehr eigene, beeindruckende Welt erschließtman sich, wenn man sich einen Einblick ins Jiddische verschafft. Und überdie reine Verständigung hinaus leistet man einen Beitrag dazu, daß dieseSprache weiter gepflegt wird, denn - eine Sprache lebt, wenn sie gesprochenwird. Mit Jiddisch-Sprechern Jiddisch zu sprechen, bedeutet, ihrer Kulturmit Respekt zu begegnen. Jüdische Kultur befindet sich in den meisten Ländern,in der sie beheimatet ist, im Umfeld einer anderen Kultur, von der sienur mit Einschränkungen akzeptiert wird. Einzigartig an diesem Band istdas deutsch-jiddische Vokabular Alle bisher erhältlichen Glossare erlaubennur das Nachschlagen in der Richtung Jiddisch-Deutsch was hier natürlichauch möglich ist, ab sofort kann man aber auch nachsehen, wie ein deutscherAusdruck auf jiddisch lautet.

Jakob der Knecht - Isaac Bashevis Singer

Jakob der Knecht

Isaac Bashevis Singer

Taschenbuch


Tewje, der Milchmann - Scholem Alejchem

Tewje, der Milchmann

Scholem Alejchem

Gebundene Ausgabe


Tewje ist ein moderner Hiob - eine Dulderseele, die wahrlich allen Grundhätte, mit Gott zu hadern Nach einem unverhofften Geldsegen wendet sichplötzlich das Blatt. Er muß mitansehen, wie seine Familie auseinanderbricht,wie sich das ganze Dorf gegen ihn stellt. So bleibt er am Ende allein inder Welt zurück, mit nichts als seinem Gottvertrauen und einem unerschütterlichenHumor. Scholem Alejchem hat durch sein berührendes Hauptwerk das Jiddischeerstmals in den Rang einer Literatursprache erhoben und der ostjüdischenWelt mit ihren Archetypen ein Denkmal gesetzt. Hinter dem privaten SchicksalTewjes und der schtetl-Idylle von 1900 zeichnet sich schon der Wahnsinndes bevorstehenden Weltenbrandes ab, von ferne kündigen sich Revolutionen,Pogrome, Vertreibungen an. Doch im Tewje ist all diesen Bedrohungen einhumanes, verschmitztes Trotzdem entgegengestellt, das Trotzdem des wahrenHumoristen, der selbst unter Tränen noch lacht. Mit der Neuübersetzungnach mehr als achtzig Jahren liegt der Roman nun zum ersten Mal in einervollständigen deutschen Fassung vor.

Jetzt aber Tacheles! Jiddische Witze und Anekdoten - Andreas Martin, Robert Rothmann

Jetzt aber Tacheles! Jiddische Witze und Anekdoten

Andreas Martin, Robert Rothmann

B, Broschiert


Der Büßer: Roman - Isaac Bashevis Singer

Der Büßer: Roman

Isaac Bashevis Singer

Taschenbuch


Jiddisch: Geschichte und Kultur einer Weltsprache - Marion Aptroot, Roland Gruschka

Jiddisch: Geschichte und Kultur einer Weltsprache

Marion Aptroot, Roland Gruschka

Taschenbuch


Schatten über dem Hudson: Roman - Isaac Bashevis Singer

Schatten über dem Hudson: Roman

Isaac Bashevis Singer

Taschenbuch


Obwohl Isaac Beshevis Singer 1935 aus Polen in die Vereinigten Staaten auswanderte, blieb die eingegrenzte Welt der polnischen Juden im Kern seiner Fantasie. Angefangen mit seinem ersten Hauptwerk, Satan in Goray (1935), verwendete er das Leben im Schtetl als Rohstoff und verwandelte seine traditionelle Lebensweise, religiöses Brauchtum, Aberglauben und Sexualpraktiken in großartige Kunstwerke. Hin und wieder nahm sich Singer jedoch die Juden der Neuen Welt vor, wie er selbst einer war, und dokumentierte deren rasche beziehungsweise widerwillige Eingliederung in das amerikanische Alltagsleben. Eins dieser Bücher ist Schatten über dem Hudson.

Dieser umfangreiche Roman wurde ursprünglich 1957 in der jiddischsprachigen Zeitung Jewish Daily Forward in Fortsetzungen veröffentlicht und liegt nun in \334bersetzung vor - und Singer-Fans sollten sehr dankbar sein. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Boris Makaver, ein Baumeister, der sich gleichermaßen dem Stahlträger und dem Talmud widmete, und Anna, dessen oft verheiratete Tochter. Ausgehend von diesem Duo gibt es jedoch ein kleines Universum von Flüchtlingen, die alle mit der gewohnten Ausdruckskraft Singers aufgetischt werden. (Hier ist ein komischer Schnappschuss eines Gauners namens Hertz Grein: "Seine Nase hatte einen typisch jüdischen Haken, überlegte es sich aber dann doch wieder anders und richtete sich wieder gerade. Seine Lippen waren schmal, und seine blauen Augen verrieten eine seltsame Mischung aus Schüchternheit, Aufgewecktheit und etwas anderem, was schwer zu definieren war. Margolin sagte immer, er sähe aus wie ein Jeschiwa-Junge aus Skandinavien.") Während sich die Nebenhandlungen zu einem unordentlichen Haufen auftürmen, verrät der Roman manchmal sein ursprüngliches Fortsetzungsformat. Trotzdem - Singer lässt seine große Besetzung zeigen, was sie draufhat, und das endlose Reden - denn dies sind Figuren, die mittels schneller, streitlustiger, jiddisch-gefärbter Unterhaltung wahrlich zum Leben erweckt werden - gibt dem Autor die Möglichkeit, über Schicksal, Identität und Freiheit nachzudenken, ohne das Tempo der Geschichte auch nur eine Spur zu verlangsamen. Wie Singer es des Öfteren ausdrückte: "Natürlich glaube ich an den freien Willen. Was bleibt uns anderes übrig?"


Chuzpe, Schmus & Tacheles. Jiddische Wortgeschichten - Hans Peter Althaus

Chuzpe, Schmus & Tacheles. Jiddische Wortgeschichten

Hans Peter Althaus

Taschenbuch


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