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Literatur

Einzelne Schriftsteller 03

Baudelaire, Charles
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Flaubert, Gustave
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Grass, Günter
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Kafka: Leben, Schreiben, Machtapparate - Oliver Jahraus

Kafka: Leben, Schreiben, Machtapparate

Oliver Jahraus

Gebundene Ausgabe


Der Sündenfallmythos bei Franz Kafka: Der biblische Sündenfallmythos in Kafkas Denken und dessen Gestaltung in seinem Werk - Hyuck Zoon Kwon

Der Sündenfallmythos bei Franz Kafka: Der biblische Sündenfallmythos in Kafkas Denken und dessen Gestaltung in seinem Werk

Hyuck Zoon Kwon

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Männer lieben anders: Helene Weigel und Bertolt Brecht - Carola Stern

Männer lieben anders: Helene Weigel und Bertolt Brecht

Carola Stern

Taschenbuch


Brecht in Augsburg. Erinnerungen, Dokumente, Fotos. - Werner Frisch, K. W. Obermeier

Brecht in Augsburg. Erinnerungen, Dokumente, Fotos.

Werner Frisch, K. W. Obermeier

B, Broschiert


Bettine von Arnim: "... darum muß man nichts als leben" - Ingeborg Drewitz

Bettine von Arnim: "... darum muß man nichts als leben"

Ingeborg Drewitz

Taschenbuch


"Gewöhnlich saß Bettine während des Musizierens auf dem Schreibtisch und sang von oben herab wie ein Cherub aus den Wolken. Ihre ganze Erscheinung hatte etwas besonderes. Von kleiner, zarter und höchst symmetrischer Gestalt mit blassem klaren Teint, weniger blendend schönen als interessanten Zügen, mit unergründlich dunklen Augen und einem Reichtum schwarzer Locken schien sie wirklich die ins Leben getretene Mignon oder das Original dazu gewesen zu sein. Ihr reicher Geist, ihre sprudelnde Regsamkeit voll poetischer Glut und Phantasie, verbunden mit ungesuchter Anmut und grenzenloser Herzensgüte, machten sie im Umgang unwiderstehlich."

Bettine von Arnim (1785-1859) war unbestritten die schillernste Frauengestalt der Romantik. Ob Goethe, Schiller, Savigny oder Beethoven, ob Hölderlin, Tieck oder der Preußenkönig, Bettine kam in den Genuss der Gesellschaft zahlreicher Berühmtheiten. Ihr künstlerisches Schaffen, ihr politisches Engagement sowie ihre Fähigkeit zur Leidenschaft und Hingabe in der Liebe sowie ihr Lebensmut in schwierigen Tagen bieten jedem Autor eine unerschöpfliche Erzählquelle.

Ingeborg Drewitz schöpft mit dem vorliegenden Roman nach Bettine von Arnim. Romantik, Revolution, Utopie bereits ein zweites Mal daraus und erzählt Bettines Lebensgeschichte lebendig und anschaulich, gespickt mit Zitaten aus berufenen Munden und in bildhafter Sprache. Das Leben einer rebellischen Frau, erfüllt und umgeben von künstlerischem Schaffen, gesellschaftlichen Missständen, politischen Wirren und sowohl geistiger als auch erotischer Liebe, mit vielen Details beschrieben und klaren Worten formuliert - mehr braucht der interessierte Leser nicht! "...darum muss man nichts als leben" (Bettine von Arnim). -Miriam Löffler


Fontanes Welt - Helmuth Nürnberger

Fontanes Welt

Helmuth Nürnberger

Taschenbuch


Tagebücher III. 1914 - 1923. In der Fassung der Handschrift. - Franz Kafka

Tagebücher III. 1914 - 1923. In der Fassung der Handschrift.

Franz Kafka

Taschenbuch


Analysen und Reflexionen, Bd.42, Franz Kafka 'Der Prozeß' und 'Das Schloß': Interpretationen und unterrichtspraktische Vorschläge - Franz Kafka

Analysen und Reflexionen, Bd.42, Franz Kafka 'Der Prozeß' und 'Das Schloß': Interpretationen und unterrichtspraktische Vorschläge

Franz Kafka

Taschenbuch


Bei uns zu Haus. CD. . Aus: 'Meine Kinderjahre' - Theodor Fontane, Gert Westphal

Bei uns zu Haus. CD. . Aus: 'Meine Kinderjahre'

Theodor Fontane, Gert Westphal

B, Broschiert


Die Rose des kleinen Prinzen. Erinnerungen an eine unsterbliche Liebe - Consuelo de Saint-Exupery

Die Rose des kleinen Prinzen. Erinnerungen an eine unsterbliche Liebe

Consuelo de Saint-Exupery

Taschenbuch


Um sein Denkmal ungehindert errichten zu können, begann die Familie, sie schamlos zu diffamieren. Mal war sie für den Aristokraten-Clan die Exzentrikerin, das schwatzhafte Dummchen, dann wieder stülpten sie ihr das Bild der Frau als Objekt über, untreu und kokett. Eines war klar, diese Frau störte die beginnenden Bauarbeiten am Mythos ihres verstorbenen Gatten, des französischen Nationalhelden Antoine de Saint-Exupéry, ganz erheblich.

Mehr als ein halbes Jahrhundert nach dem mysteriösen Flugzeugabsturz des "kleinen Prinzen" im Juli 1944 geriet halb Frankreich erneut in Aufruhr, als punktgenau zum 100. Geburtstag des heiligen Fliegerhelden die nicht sehr willkommenen Memoiren seiner Frau Consuelo postum erschienen. Einmal mehr zürnte die Familie, von Grabschändung war gar die Rede. Zu viel der Aufregung. Das Denkmal ihres Gatten wird von Consuelo lediglich zurechtgerückt, nicht gestürzt.

Zu sehr hatte sie ihn dafür geliebt, diesen ungelenken Charmebolzen, der ihr auf einem Diplomatentreff in Buenos Aires vorgestellt wurde und sogleich um sie zu werben begann. Eitel und ausgeprägt narzisstisch, konnte "Saint-Ex" stundenlang Geschichten zum Besten geben, die meistens ihn und seine Postfliegerei zum Mittelpunkt hatten. Nach ihrer Hochzeit im Jahre 1930 wurde Consuelo schnell klar, dass sie im selbst gebastelten Heldenepos ihres Gatten lediglich als schmückende Fußnote fungierte. In den Erinnerungen um den nie verwundenen Tod ihres "Tonio" erscheint ihre Ehe als dreizehnjähriges Explosivgemisch aus ständigen Brüchen und Wiederannäherungen. Immer wieder gelang es der temperamentvollen Frau aus El Salvador jedoch, ihren melancholisch verdüsterten Gatten und chronischen Fremdgänger mit einer geschickten Taktik aus Liebesentzug und künstlerischem Ansporn an sich zu binden.

In Frankreich, wo Saint-Exupéry längst zur unantastbaren Ikone erstarrt ist, sollte man für Consuelos Veröffentlichung dankbar sein. Der Kleine Prinz wird bleiben, nur steht dahinter endlich wieder ein Mensch aus Fleisch und Blut. Er verdankt dies einer Frau und ihrer Liebe. -Ravi Unger


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