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Darwin, Charles 05

Darwin, Zeus und Russells Huhn - Rupert Riedl

Darwin, Zeus und Russells Huhn

Rupert Riedl

Gebundene Ausgabe


Darwin, zeus und Russels Huhn

Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Thieren - Charles Darwin

Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Thieren

Charles Darwin

B, Broschiert


siehe mein foto

Darwins Leben für die Pflanzen. Der Schlüssel zur 'Entstehung der Arten' - Mea Allan

Darwins Leben für die Pflanzen. Der Schlüssel zur 'Entstehung der Arten'

Mea Allan

Gebundene Ausgabe


Als 1859 Darwins Hauptwerk " Von der Entstehung der Arten" erschien, platzte es wie eine Bombe in das viktorianische England. Darwins Theorie galt als skandalös und wirkte revolutionär - inzwischen ist die Entstehung der Arten längst ein Klassiker in der naturwissenschaftlichen Literatur.

Charles Darwin. Vom Käfersammler zum Naturforscher. Biografie

Charles Darwin. Vom Käfersammler zum Naturforscher. Biografie

Gebundene Ausgabe


Charles Darwin - Weltreise zum Agnostizismus

Charles Darwin - Weltreise zum Agnostizismus

B, Broschiert


Darwins Schatten - Michael R. Rose

Darwins Schatten

Michael R. Rose

Gebundene Ausgabe


" Ein Gespenst geht um in der modernen Welt", schreibt der Evolutionsbiologe Michael Rose in versteckter Anlehnung an Karl Marx, " Darwins Gespenst, der Darwinismus. " Charles Darwins Vorstellungen aus dem 19. Jahrhundert über Artenbildung, Anpassung und natürliche Auslese durchdringen nach wie vor die moderne Wissenschaft und prägen unser Verständnis für die Welt, in der wir leben. Rose führt vor, wie der Darwinismus seine intellektuelle Überzeugungskraft bis zum heutigen Tag beibehalten hat, obwohl er häufig politisch missbraucht wurde (beispielsweise als Rechtfertigung für Rassismus, den Abbau des Sozialstaates sowie die Verhängung autoritärer Gesellschaftsstrukturen). < P> Rose bespricht die Entwicklung der Ideen Darwins anhand von drei wichtigen Themen: das Wesen der Vererbung, die Funktionsweise der natürlichen Auslese und das Entwicklungsmuster der Evolution. Darwins Theorie half, ein verzwicktes Rätsel der damaligen Zeit zu erklären: Wie konnten die vielen Arten, die die Natur hervorgebracht hat, überhaupt entstehen? Sie half auch zu erklären, warum es so viele Arten tierischen und pflanzlichen Lebens überhaupt gibt. Rose stellt allerdings auch fest, dass trotz aller intellektuellen Überzeugungskraft der Darwin'schen Theorie, die meisten Theorien über das Wesen des Menschen nach wie vor entschieden anti-darwinistisch sind. Roses Diskurs ist für den Laien klar und zugänglich und bietet eine ausgesprochen lesenswerte Abhandlung über die Geschichte der Wissenschaft. < I>-Gregory Mc Namee

Charles Darwin - ein Leben. Autobiographie, Briefe, Dokumente. - Charles Darwin

Charles Darwin - ein Leben. Autobiographie, Briefe, Dokumente.

Charles Darwin

B, Broschiert


aus Privatsammlung, neu und ungelesen, Einband Innenseite mit handschriftlicher Widmung, sonst tadellos

Darwins Erben in den Medien: Eine wissenschafts- und mediensoziologische Fallstudie zur Renaissance der Soziobiologie (Science Studies) - Sebastian Linke

Darwins Erben in den Medien: Eine wissenschafts- und mediensoziologische Fallstudie zur Renaissance der Soziobiologie (Science Studies)

Sebastian Linke

B, Broschiert


Darwins Affe - Peter Düweke

Darwins Affe

Peter Düweke

Taschenbuch


Wissenschaft, das sind geniale Entdeckungen und fatale Irrtümer. Ruhm und Ehre sind eng verwoben mit Hohn und Spott. Vieles, was uns heute selbstverständlich, vielleicht sogar trivial erscheint, kam als Geistesblitz, Zufall oder als Ergebnis harter Kärrnerarbeit zu Stande. Die Frauen und Männer, die hinter diesen Entwicklungen stehen, sind meist nur in ihrer eigenen wissenschaftlichen Gemeinde bekannt. Bedenkt man nämlich, wie viele Tausende von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern allein die Biowissenschaften prägten und prägen, dann ist erstaunlich, wie wenige der Namen schließlich Eingang in das allgemeine Bewusstsein fanden. Charles Darwin, Gregor Mendel und Konrad Lorenz gehören sicher dazu, bei Marcello Malpighi, Maria Sibylla Merian und Barbara Mc Clintock ist vielen Menschen aber sicher nicht klar, welch maßgeblichen Einfluss sie auf den Fortgang der Biologie hatten. < P> Wer sich, wie Peter Düweke, vornimmt, die Biologie anhand von nur zehn Kurzbiografien darzustellen, steht vor einem großen Problem. Diese Wissenschaft hat so viele Gesichter: die Verhaltensforschung des Konrad Lorenz, die Entdeckung der Nervenzelle durch Santiago Ramón y Cajal oder allein die Biotechnologie, die ihre Wurzeln in den ersten Zuchtexperimenten Gregor Mendels hatte und deren folgenschwere und kontroverse Entwicklung mit der Entschlüsselung der D N A durch James Watson und Francis Crick ihren Lauf nahm. < P> In unbeschwerter Art und Weise und frei von der Versuchung, sich in wissenschaftlichen Details zu verlieren, schreibt der Wissenschaftsautor Düweke über die Männer und Frauen hinter der Biologie, über ihre Erfolge und Niederlagen und das Schicksal, der Zeit voraus zu sein, so dass sie die Anerkennung ihrer Ideen allzu oft nicht mehr erleben durften. Das Buch liest sich in einem fort, weil die spannenden Lebensberichte zeigen, dass dem wissenschaftlichen Erfolg Geduld, Selbstbewusstsein und eine gehörige Portion Glück zugrunde liegen. Das Buch zeichnet anhand der Meilensteine ein umfassendes Bild der Biologie und geht über dieses eigentliche Thema doch weit hinaus. < I>-J. Schüring

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