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Jeet Kune Do: Die Kampfkunst von Bruce Lee - Tim Tackett

Jeet Kune Do: Die Kampfkunst von Bruce Lee

Tim Tackett

B, Broschiert


Woody Allen, das BilderLesebuch - Woody Allen, Linda Sunshine

Woody Allen, das BilderLesebuch

Woody Allen, Linda Sunshine

Gebundene Ausgabe


Sunshine, Linda ( Hg. ): Woody Allen, Das Bilder Lese Buch, Mit vielen Abb. , Aus dem Amerikanischen von Dinka Mrkowatschki, Benjamin Schwarz u. a. , D E A, München, Kindler 1994, 296 S. , O Pbd. m. O U. , sehr gut erhalten

Gewaltdarstellung im Film. Zweck und Wirkung bei Michael Haneke und Quentin Tarantino: Am Beispiel "Funny Games" und "Pulp Fiction" - Sabine Schneider

Gewaltdarstellung im Film. Zweck und Wirkung bei Michael Haneke und Quentin Tarantino: Am Beispiel "Funny Games" und "Pulp Fiction"

Sabine Schneider

Taschenbuch


Woody Allen, Eine Biographie - Stephan Reimertz

Woody Allen, Eine Biographie

Stephan Reimertz

B, Broschiert


" Ich war das Beste, was ich je hatte", lautet eine augenzwinkernde Selbsteinschätzung von Woody Allen in dieser Biografie. Doch nicht nur für sich selbst, sondern auch für das Kino war Allen ein Glücksfall. Er bescherte uns dreieinhalb Jahrzehnte voller witziger und nachdenklicher Filme. Nicht die großen Kassenknüller, aber immer wieder kleine Highlights. < P> In denen, so Autor Stephan Reimertz, "spricht Allen die kollektiven Themen des zwanzigsten Jahrhunderts an. Er spiegelt die Mittelschicht mit ihren Komplexen wie Geld, Sex, Kultur und Psychoanalyse, mit ihren immer neuen Prüfungen des Selbstwertgefühls. " Mit steigendem Alter reiften Allens Filme, autobiografischen Einflüssen unterlagen sie aber zu allen Zeiten. Klar, dass sich Werk und Leben Allens nicht trennen lassen. So gestaltet denn Reimertz sein Buch auch als Verbindung zwischen Allens Lebenslauf und seinen Filmen. Immer wieder baut er Werkanalysen ein und erläutert die Parallelen zwischen Kino- und Realwelt Allens. Das macht er so geschickt und mit fühlbarer Freude am Thema, dass diese Biografie niemals langweilig wird und vergnügliche wie informative Lesestunden füllt. < P> Sonderlich hart geht Reimertz mit dem New Yorker Filmemacher nicht ins Gericht, etwa hinsichtlich seines Scheidungskrieges mit Mia Farrow, aber ehrlich gesagt bietet der auch wenig Angriffspunkte. " Früh entdeckte Allen den Humor als Waffe gegen die Zumutungen der Außenwelt", und dieser Humor zog sich als berufliche Leitlinie durch sein Leben. Erst als Gagschreiber, dann als Stand-up Comedian, schließlich als Regisseur, "dessen Werk als eine amerikanisch-europäische Synthese gilt". < P> " Mit Woody Allen betritt der Intellektuelle die Bühne der Popkultur", resümiert Reimertz. Den Weg Allens auf diese Bühne und das Wirken darauf kann man hier nachlesen. < I>-Joachim Hohwieler

Liesl Karlstadt: Ein Leben - Gunna Wendt

Liesl Karlstadt: Ein Leben

Gunna Wendt

Taschenbuch


Über den Münchner Komiker Karl Valentin gibt es jede Menge Literatur. Von seiner Partnerin, der populären Liesl Karlstadt (1892-1960), war zwanzig Jahre keine Biografie greifbar. Ein Leben lang stand sie im Schatten ihres Partners; sehr zu Unrecht, wie Gunna Wendt in ihrem neuen Buch zeigt. Die Kritik hat, ähnlich wie bei Brechts Frauen, Liesl Karlstadts eigene Leistung nie richtig gewürdigt. Dabei wurde sie aus der gelehrigen Schülerin Valentins sehr bald zur Mitautorin; gemeinsam mit ihrem Partner hat sie die Dialoge und Stücke, ein niemals endendes Fortsetzungsgespräch über die Welt, aus der Improvisation entwickelt. Ihr Rolle dabei war die bewegliche, vorantreibende. Hinter der Bühne war Karl Valentin in seinem hypochondrischen Lampenfieber ganz auf Liesl Karlstadts geduldige Kraft angewiesen.

Gunna Wendt gibt der Frau neben Valentin ihre Identität zurück. Für das Buch hat sie neues Material ausgewertet, den Nachlass im Archiv der Monacensia, Jugendaufsätze, Bühnenalben, dazu Polizeiberichte und Psychiatrieakten aus der Münchner Nussbaumstraße. Es entsteht das Portrait einer Frau mit zwei Gesichtern. Mit Energie und Ehrgeiz hat sich Liesl Karlstadt aus ärmlichen Verhältnissen den Fluchtweg auf die Bühne gesucht. Karl Valentin hat sie für das Komische entdeckt, aber auch lebenslänglich darauf festgelegt, in einer leibeigenen Partnerschaft. Als sie 1935 nach einem Selbstmordversuch aus der Isar gezogen und in die Psychiatrische Klinik eingeliefert wird, nennt die Polizeiakte den Grund: Kummer. Die Lust an der Verkleidung hat bis zum Verlust der Identität geführt; die Liebe zu Hosenrollen offenbart Unzufriedenheit mit dem eigenen Geschlecht. Hinter dem runden, gutmütig-bescheidenen Gesicht erscheint eine sehr labile, multiple Bühnenpersönlichkeit.

Gunna Wendt betreibt in ihren Recherchen, die eher thematisch als chronologisch gegliedert sind, eine sehr behutsame Annäherung. Sie lässt viele Fragen stehen und vermeidet jede Vertraulichkeit mit unserer Liesl. Originaltexte und Fotos stehen im Wechsel mit Literatur der Zeit und eigenen Mutmaßungen und Interpretationen der Autorin, eine Darstellungsweise, die dem Leser Freiraum lässt, um sich aus dem angebotenen Material ein eigenes Bild zu machen. Eine äußerst lesenswerte Frauenbiografie. -Eva Leipprand


Quentin Tarantino - Robert Fischer, Peter Körte, Georg Seeßlen

Quentin Tarantino

Robert Fischer, Peter Körte, Georg Seeßlen

B, Broschiert


Sicher muss nicht jeder Quentin Tarantino mögen. Seine Filme sind thematisch eher einseitig ( Gangster, nichts als Gangster), alles andere als friedlich ( Unmengen von Knarren), und sehr viele davon hat er seit seinem Debütfilm Reservoir Dogs 1991 noch nicht abgeliefert (vier eigene, wie dieses neu aufgelegte Buch schreibt; großzügiger gezählt immerhin sieben Werke). < P> Aber andererseits - kann man denn wirklich Tarantino nicht mögen? Knarren im Kino sind bald so alt wie der Film selbst, Verbrecher geben eben immer noch die besten Stoffe her und ein Regisseur sollte ohnehin lieber weniger, dafür aber gute Filme machen. Und ganz egal, ob man Tarantino nun verehrt oder nicht, seine Filme sind gut. Kein Regisseur hat das Kino der 90er-Jahre so beeinflusst wie Tarantino; sein visueller Stil und seine verwobenen Handlungsstränge prägten spätestens seit Pulp Fiction die Kinowelt.

Was lag also näher als Tarantino zum Thema des Startbandes der < I>film-Reihe des Berliner Bertz Verlages zu machen? Hier liegen die Wurzeln zu einer Filmbuchserie, die bereits mit Band eins ihre außerordentlich hohe Qualität bewies. Sieben Filme werden betrachtet und analysiert, neben Tarantinos eigenen Regiearbeiten auch die von ihm geschriebenen True Romance, Natural Born Killers und das Vampir-Horror-Splatter-Road-Movie From Dusk Till Dawn. Auf Basis der Filmstorys werden Szenen interpretiert, Hommagen an andere Filme herausgekitzelt, Handlungsstränge und Hintergründe beschrieben. Ganze Fotostrecken aus den Filmen erfreuen das Auge, und in der ausgezeichneten Filmografie werden auch T V-Gastauftritte oder Tarantinos " E R"-Episode nicht vergessen. Was will man nach so einem Buch mehr - außer vielleicht dann doch endlich einmal wieder einem neuen Tarantino-Film? < I>-Joachim Hohwieler


Erwin Piscator - Heinrich Goertz

Erwin Piscator

Heinrich Goertz

B, Broschiert


Erwin Pisctor in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten

Marlene Dietrich - Donald Spoto

Marlene Dietrich

Donald Spoto

Gebundene Ausgabe


Heyne Verlag, München, 1992. 399 S. mit zahlr. Ablichtungen auf Tafeln, Ln. U. neuwertig/ins Deutsche übersetzt von Ulrike v. Sobbe

Ich, Romy. Tagebuch eines Lebens - Renate Seydel

Ich, Romy. Tagebuch eines Lebens

Renate Seydel

Taschenbuch


[ Renate Seydel: Ich, Romy - Tagebuch eines Lebens Taschenbuch ( Akzeptabel) Henschel 1990 ]

Ich hatte einst ein schönes Vaterland: Memoiren - Lotte H Eisner

Ich hatte einst ein schönes Vaterland: Memoiren

Lotte H Eisner

Taschenbuch


Ich hatte einst ein schönes Vaterland ist nicht nur die Begegnung mit den wichtigsten Filmkünstlern seit es den Film als Kunstwerk gibt, es ist auch die Geschichte einer großen Journalistin, die durch ihren Idealismus, ihre Ehrlichkeit, ihre umfassende Bildung ohne akademischen Anspruch, zur großen Alten Dame des Deutschen Films wurde. . . ) Aus dem Klappentext).

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