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Cinema Asia

Serien 07

Chinese Ghost Story, A
Godzilla
Rebellen vom Liang Shan Po, Die
Die Rebellen vom Liang Shan Po, Teil 17 und 18

Die Rebellen vom Liang Shan Po, Teil 17 und 18

DVD


Eurovideo Die Rebellen vom Liang Shan Po (Teil 17 & 18), USK/FSK: 12+ VÃ-Datum: 20.07.04

A Chinese Ghost Story 2 [Blu-ray] Hartbox limitiert auf 111 Stück

A Chinese Ghost Story 2 [Blu-ray] Hartbox limitiert auf 111 Stück

DVD


Steuereintreiber Ling kehrt an den verwunschenen Ort zurück, an dem er seine große Liebe Siu Seen gefunden und wieder verloren hat. In einem mutigen jungen Mönch und einer Gruppe von Kämpfern findet er neue Freunde. Ling ist verwirrt, denn eine der Frauen dieser Gruppe sieht seiner großen Liebe zum Verwechseln ähnlich. Doch Zeit für große Gefühle bleibt nicht, denn eine gigantische Bestie aus der Unterwelt trachtet ihnen nach dem Leben... Originaltitel: Sien nui yau wan II yan gaan do

Die Rebellen vom Liang Shan Po, Teil 23 und 24

Die Rebellen vom Liang Shan Po, Teil 23 und 24

DVD


Eurovideo Die Rebellen vom Liang Shan Po (Teil 23 & 24), USK/FSK: 12+ VÃ-Datum: 16.09.04

A Chinese Ghost Story 3 Hartbox limitiert auf 111 Stück

A Chinese Ghost Story 3 Hartbox limitiert auf 111 Stück

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Der Mönch Fong und sein buddhistischer Meister kämpfen sich in einer stürmischen Nacht durch die Wildnis. In einem Tempel mitten im Bambuswald glauben sie, einen Platz für die Nacht gefunden zu haben. Doch der Priester merkt sofort, dass der Wald voll von Dämonen und Geistern ist. Er lässt seinen jungen Freund zurück, um die übernatürlichen Mächte zu vernichten ... Originaltitel: Sinnui yauman 3: Do Do Do

Die Rebellen vom Liang Shan Po, Zweite Staffel: Episode 14-26 [6 DVDs]

Die Rebellen vom Liang Shan Po, Zweite Staffel: Episode 14-26 [6 DVDs]

DVD


Eurovideo Die Rebellen v. Liang Shan Po DVD-Box (Nr. 14-26), USK/FSK: 12+ VÃ-Datum: 11.11.04

Godzilla - Aliens: Monster des Grauens greifen an

Godzilla - Aliens: Monster des Grauens greifen an

DVD


Dieser Film darf bei keinem feucht-fröhlichem Video-/DVD-Abend fehlen: Aliens - Monster des Grauens greifen an. Immerhin: Inoshiro Honda, der Erfinder von Godzilla hat diesen Film 1971 inszeniert.

Japanische Monsterfilme sind eine heimliche Obsession des Verfassers dieses Textes. Die so genannte seriöse Filmkritik mag in Filmen wie Godzilla oder Frankenstein - Zweikampf der Giganten kaum mehr sehen als billig gemachte Monsterfilme, in denen Schauspieler, die in Plastikkostüme gekleidet sind, große Modellstädte platt walzen und somit höchstens die heimliche Zerstörungswut vieler Zuschauer befriedigen. Wer jedoch den Mut besitzt, sich einmal ganz und gar auf diese Filme einzulassen, ohne die Inszenierung oder vielleicht das eine oder andere Logikloch zu hinterfragen, entdeckt oft überraschend poetische, manchmal sogar sehr traurige Filme, die keinesfalls nur niedere Instinkte im Zuschauer befriedigen, sondern oft anrührende Geschichten erzählen.

Aliens - Monster des Grauens greifen an gehört jedoch nicht zu dieser Kategorie! 1971, das Genre des Monsterfilmes lag zu dieser Zeit bereits in seinen letzten Zügen, sollte Inoshiro Honda, auf Geheiß des Toho-Studios, das alle großen Monsterfilme produziert hat, dem Genre offenbar neue Impulse verleihen. Wie? Indem er neue Monster auf der Leinwand präsentieren und seinem Film einen etwas düstereren Unterton verleihen sollte. Um die Geschichte kurz zu machen: Der Schuss ist nach hinten los gegangen. Neue Monster gibt es ohne Zweifel: Da ist der Oktopus Gezora (dessen Tentakel von gut sichtbaren Fäden bewegt werden), da gibt es den Riesenkrebs Ganime und die Schildkröte Kameba. Diese sind zu gigantischen Monstern herangereift, da sie von Alien-Sporen aus dem Weltall infiziert wurden. Just auf einer Insel, die zum Ferienparadies umgebaut werden soll, vermiesen sie den Investoren mit ihrem Auftauchen nun die Laune und machen Jagd auf Menschen. Zwischendurch singen Eingeborene einen Urwaldsong und aus unerfindlichen Gründen beginnen sich die Monster am Ende gegenseitig zu bekriegen.

Der Film wirkt, Entschuldigung, ganz so, als hätten vom Drehbuchautor bis zum Regisseur alle Mitwirkenden hinter der Kamera unter dem Einfluss von Drogen gestanden. Die Schauspieler, allesamt gestandene Monsterfilmveteranen, können einem Leid tun. Sie haben sich bemüht, doch ihre Bemühungen, dem Film schauspielerische Qualität zu verleihen, lassen dieses Werk nur noch lächerlicher wirken (kein Wunder, dass keiner von ihnen jemals wieder in einem Monsterfilm mitgewirkt hat!).

Ganz ehrlich: In diesem Film ist nichts Poetisches oder Anrührendes zu finden. Aliens - Monster des Grauens greifen an ist einfach nur ein schlechter japanischer Monsterfilm, ohne Sinn, ohne Verstand, der nur dann Spaß macht, wenn man sich auf einem Video/DVD-Abend befindet, das eine oder andere Bierchen bereits getrunken hat und an einem Punkt angelangt ist, an dem es nur noch Spaß macht, in Krakenkostümen gekleideten erwachsenen Männern zuzuschauen, die über Eisenbahnplattenlandschaften laufen und alles kaputt treten, was Modellbauer zuvor mühevoll aufgestellt haben. Nur nachdenken darf man über diesen Film wirklich nicht! -Christian Lukas


Godzilla - Monster aus dem All

Godzilla - Monster aus dem All

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Godzilla - Monster aus dem All ist der vielleicht letzte, wahre Höhepunkt der Godzilla-Reihe aus den 60er Jahren. Godzilla-Erfinder Inoshiro Honda, der sich eigentlich schon seit geraumer Zeit anderen Projekten gewidmet hatte, kehrte für diesen Film auf den Regiestuhl zurück und versammelte vor der Kamera alle Monster des Godzilla-Universums!

Zunächst einmal sei dem Verleiher dieser Filme gedankt, den Titel umbenannt zu haben. Als er 1971 in die deutschen Kinos gekommen ist, trug er nämlich noch den Titel Frankenstein und die Monster aus dem All. Nur gibt es in diesem Film keinen Frankenstein. Es gibt nicht einmal ein Frankenstein-Thema, das die Verwendung des Namens im Titel rechtfertigen würde! Godzilla aber ist in diesem Spektakel dabei, bei dem allerlei Großstädte (unter anderem sogar London) zerstört werden. Und der Produktionsaufwand ist - für einen japanischen Monsterfilm - enorm. Dies kommt nicht von ungefähr.

Godzilla - Monster aus dem All ist der insgesamt 20. Spielfilm aus den Toho-Studios, die bis heute die Godzilla-Filme produzieren (sie waren auch Co-Produzenten von Roland Emmerichs Effektespektakel Godzilla aus dem Jahre 1998). Anlässlich dieses Jubiläums sollte nicht gekleckert werden. Aber auch Inoshiro Honda hat seinen Anteil daran, dass Godzilla - Monster aus dem All funkt. Er hatte in den Jahren zuvor das Kommando seinem ehemaligen Assistenten Jun Fukuda übergeben. Nun aber haderte er mit dieser Entscheidung: Fukudas Filme waren zu bunt, zu kindgerecht. Das ältere Publikum, das ursprünglich einmal mit den Filmen angesprochen werden sollte, machte um Godzilla seither einen Bogen. Godzilla - Monster aus dem All ist eine letzte Rückbesinnung auf alte Werte.

Außerirdische wollen die Erde erobern und die Menschheit versklaven, jedoch wollen sie nicht selbst als Invasoren auftreten. Sie wollen vielmehr Chaos verursachen, um auf diesem Chaos ihre Herrschaft zu errichten. Um dieses Ziel zu erreichen, treiben sie ganz einfach die Monster von Monster Island in den Wahnsinn. Tatsächlich ist es den Menschen gelungen, Godzilla und seine Kollegen, zu bändigen und auf eine Insel zu verbannen. Doch all ihre Bemühungen waren umsonst. Die Monster verlassen ihr Exil - und der Spaß beginnt. Für die Zuschauer zumindest.

Interessant ist die Tatsache, dass der 1968 gedrehte Spielfilm 1999 spielen soll. Zwar sind alle Godzilla-Filme auch SciFi-Filme, Godzilla - Monster aus dem All gehört jedoch zu den wenigen Spielfilmen der Reihe, die ihren Spielort tatsächlich in der Zukunft (aus der Perspektive des Jahres 1968 betrachtet) angesiedelt haben. Aber auch ohne dieses Schmankerl gehört dieser Film zu den Besten seiner Reihe! -Christian Lukas


Godzilla vs. Spacegodzilla

Godzilla vs. Spacegodzilla

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Die Zeiten haben sich geändert. Früher in den 70ern liefen Filme wie Godzilla vs. Spacegodzilla in den Matinee-Vorstellungen der Vorstadtkinos. Die Kopien waren rissig, der Ton oft bleiern. Dies ist ein für allemal vorbei. Neue Godzilla-Filme bestechen in Ton und Bild! Godzilla vs. Spacegodzilla ist einer von insgesamt drei Filmen (die anderen beiden sind Godzilla vs. Mechagodzilla II und Godzilla vs. Destroyah), die Anfang der 90er-Jahre entstanden sind, dann aber nicht in Europa und den USA zu sehen waren. Die Tristar hatte die Rechte erworben, um ihr eigenes Godzilla-Projekt von Roland Emmerich (1998) keiner Konkurrenz auszusetzen.

Nun ist in Deutschland auch Godzilla vs. Spacegodzilla erhältlich. Ein sehr zwiespältiges Vergnügen, das selbst eingefleischte Godzilla-Fans auf die Probe stellt. Der deutsche Horrorfilm-Regisseur Jörg Buttgereit schreibt in seinem sehr lesenswerten Buch Monster aus Japan greifen an, dieser Film sei "... selbst für Freunde des Trivialen eine harte Nuss." Besser kann man es nicht ausdrücken. Während sein Vorgänger Godzilla vs. Mechagodzilla II durchaus Momente vorweisen kann, die dem Godzilla-Freund gefallen werden, ist Godzilla vs. Spacegodzilla kein wirkliches Monsterfilm-Vergnügen. Da taucht zum Beispiel Godzillas liebes Söhnchen auf. Den gab es in den 70er-Jahren schon einmal. Nur sah er, man mag es kaum glauben, damals besser aus. Babygodzilla ist auf jeden Fall nur für Zuschauer unter fünf Jahren erträglich. Die Weltraumeffekte des Filmes, sind auf dem Niveau eines Studenten-Sci-Fi-Filmes aus dem Jahre 1982. Und die Musik? Egal, wie schlecht manch ein Godzilla-Film gewesen sein mag, Akira Ifukubes musikalisches Thema und seine stets martialisch klingenden Hymnen retteten auch die wirrste Geschichte vor dem Untergang. Nun aber hat ein gewisser Takayuki Hattori den Score geschrieben. Der ist so langweilig und glatt gebügelt, dass nicht ein Ton in den Ohren hängen bleibt.

Das gilt übrigens auch für den Film: Ein Spacegodzilla, eine Art Zellmutation des echten Godzillas, entstanden durch das Zusammenspiel von schwarzer und weißer Materie, kommt nach Japan, um die Großstadt Kobe zu zerstören. Dies aber kann Godzilla nicht hinnehmen, denn es kann nur einen geben, der japanische Modellbau-Großstädte zertrümmern darf. Würde sich der Film nur nicht so furchtbar ernst nehmen, dann wäre er wunderbarer Trash. -Christian Lukas


Il figlio di Godzilla - Shinichi Sekizawa, Kazue Shiba

Il figlio di Godzilla

Shinichi Sekizawa, Kazue Shiba

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Un gruppo di scienziati giapponesi, guidati da Kusumi, si trova da tempo su di un isolotto del Pacifico per effettuare, per conto dell'Onu, un esperimento di ibernazione e verificare pertanto se è possibile per l'uomo mutare le condizioni climatiche nel mondo e rendere così fertili le regioni deserte. Ai ricercatori si aggrega un giornalista, Goro, il quale, benché malvisto all'inizio, riesce poi ad inserirsi nel gruppo. Questi un giorno, durante una passeggiata sulla riva del mare, vede una ragazza, che scompare improvvisamente alla sua vista, e non avendo altre prove la notizia non è creduta dai compagni. Intanto si dà il via all'esperimento, che fallisce per alcune interferenze che impediscono il contatto decisivo. Questi impedimenti sono causati dalle grida di richiamo del figlio di Godzilla, un mostro preistorico racchiuso nel suo uovo che alcune mantidi giganti cercano di rompere. Godzilla viene in aiuto del figlio e lo salva dopo una dura lotta con le mantidi. La scena è osservata anche da Goro che, per sfuggire ai mostri si rifugia, in una grotta dove rivede la ragazza, Rejko, figlia di un geologo morto nell'isola. Dopo varie avventure e pericoli, superati anche per l'aiuto della ragazza, il gruppo riesce a preparare il secondo esperimento di ibernazione, che riesce. Mentre essi si allontanano dalla zona e vengono raccolti da un sommergibile, il freddo e la neve incombono sull'isola.

Die Rebellen vom Liang Shan Po, Teil 12 und 13

Die Rebellen vom Liang Shan Po, Teil 12 und 13

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Eurovideo Die Rebellen vom Liang Shan Po (Teil 12 & 13), USK/FSK: 12+ VÃ-Datum: 08.04.04

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