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Fußballfans 05

Wunderbare Welt des Fussballs 2

Wunderbare Welt des Fussballs 2

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Mittelsturm - Mike Maurus

Mittelsturm

Mike Maurus

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Lorenzo Mystelzweig wird von allen nur " Mittelsturm" genannt, auch von William, dessen bester Freund er zu Lebzeiten gewesen ist. Das soll nicht heißen, dass Lorenzo inzwischen verstorben wäre. Nein: William ist tot, getroffen von der Armbrust eines seiner Feinde. Jetzt ist er ein Geist und hat sich mit Mühe das Schreiben beigebracht, um die merkwürdige Geschichte der " Verdammten Rotznasen" zu erzählen. In dieser Straßenmannschaft vom Waisenhaus des heiligen Patrick in einem Vorort der Grenz- und Hafenstadt Arkanon spielte William als Torwart, neben Lorenzo im Sturm. Dann kamen beide mit der Magie in Berührung, und so werden die Höllenspieler während eines Gewitters ins legendäre Fantasmanien verschlagen, wo sie das Land vor dem Untergang retten sollen - und dabei nicht nur allerlei Nebelhexen, Trollen, tätowierten Feen und Detektivgeistern begegnen, sondern am Ende auch das größte Fußballfieber auslösen, "das jemals im Universum ausgebrochen ist".

Seinem Buch Mittelsturm hat Mike Maurus, der auch an einer Comicfassung der Wilden Fußballkerle mitgearbeitet hat, zwei Zitate vorangestellt: " Die Erzählung wuchs und wuchs, während ich sie erzählte" und " Nach dem Spiel ist vor dem Spiel". Das erste Zitat stammt von J. R. R. Tolkien, das zweite von Sepp Herberger - womit die Eckpunkte von Mittelsturm bereits abgesteckt sind. Irgendwie wirkt das Buch so, als habe Joachim Masannek nach der Lektüre von Michael Ende und eben Tolkien seine wilden Fußballkerle in Mittelerde auflaufen lassen. Ein recht skurriler Mix. Und, was noch überraschender ist: er funktioniert. Denn Mittelsturm ist ein spannender Fantasy-Schmöker mit einigen überaus raffinierten Erzähltricks. Und es ist zudem ein Fußball-Krimi für alle Freunde des runden Leders. Für Leser ab elf Jahre. -Stefan Kellerer


Die Wilden Fußballkerle, Tl.6 : Raban der Held, 3 Audio-CDs - Joachim Massanek

Die Wilden Fußballkerle, Tl.6 : Raban der Held, 3 Audio-CDs

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Die Wilden Fußballkerle Bd.10: Marlon, die Nummer 10 (3CDs) - Joachim Masannek

Die Wilden Fußballkerle Bd.10: Marlon, die Nummer 10 (3CDs)

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Kantaten Vol.2

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Noch eine Gesamtaufnahme der Bachschen Kirchenkantaten? Und wer ist Fritz Werner? Nun, ein preußischer Kirchenmusiker, den es nach dem Krieg in die Stadt Heilbronn verschlagen hatte und der dort eine der führenden Persönlichkeiten Deutschlands in Sachen Bachscher und Schützscher Musik wurde. Wie Karl Richter in München spielte Werner in den 60er und 70er Jahren an die 60 Kantaten Bachs ein, die ihm zahlreiche internationale Schallplattenpreise einbrachten. Diese Aufnahmen zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die besten Oratoriensänger der Zeit verpflichtet wurden: die Sopranistinnen Agnes Giebel, Ingeborg Reichelt und Friederike Sailer, bei den Männern Helmut Krebs, Jakob Stämpfli und Barry Mc Daniel. Nicht weniger bedeutend sind die herausragenden Instrumentalisten, die im Kammerorchester Pforzheim mitwirkten: Reinhold Barchet ( Violine), August Wenzinger ( Viola da Gamba), die Trompeter Maurice André und Walter Gleissle, die Oboisten Pierre Pierlot, Jacques Chambon und Friedrich Milde, Paul Hongne ( Fagott), Hermann Baumann ( Horn) sowie die Organistin Marie-Claire Alain.

Natürlich unterscheidet sich der damalige Musizierstil vom heutigen, hat doch nunmehr die historische Aufführungspraxis selbst diejenigen Ensembles erreicht, die auf herkömmlichen Instrumenten spielen. Zwei Eigenschaften sind dabei besonders erwähnenswert: Chorsätze werden von Werner gelegentlich sehr getragen musiziert, so dass der Bachsche instrumentale Drive nicht zu seiner Geltung kommt, wie etwa in der Choralkantate Wachet auf ruft uns die Stimme ( B W V 140) - von B W V 140 und 51 gibt es übrigens jeweils zwei Aufnahmen in der Box!; das andere ist der Legato-Stil der Vortragsweise, der sich von der modernen rhetorisierenden Phrasierung deutlich unterscheidet und vor diesem Hintergrund allzu leicht als romantisierend abgetan wird. - < I> Adalbert J. Osterried


Fussballjahr 2006. 32 Nationalhymnen

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'54, '74, '90, 2006

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Kantaten Vol. 1-5

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Wer den Namen Karl Richter nennt, der erwähnt fast zwangsläufig im selben Atemzug auch Johann Sebastian Bach. Untrennbar ist das Lebenswerk Richters mit dem Schaffen des großen Thomaskantors verbunden. In Leipzig, wo Bach einst einen großen Teil seiner Musik komponierte und aufführte, nahm auch die Laufbahn Karl Richters ihren Anfang. Der Schüler von Karl Straube und Günther Ramin war bereits mit Anfang Zwanzig Thomasorganist. 1951 entschloss er sich, das Amt des Kantor der Münchner Markuskirche zu übernehmen. Es dauerte nicht lange, da spielte er im Münchner Musikleben eine wichtige Rolle. Er gründete den Münchner Bach-Chor, den er später zu großem Ruhm führen sollte, und revolutionierte die Bachinterpretation, in der Isarmetropole zuvor u. a. von Eugen Jochum geprägt, durch seine leidenschaftlich-virtuose Musizierweise. Schnell breitete sich sein Ruf aus und auch das Interesse der Schallplattenindustrie ließ nicht lang auf sich warten: Die " Deutsche Grammophon" sicherte sich Richter für ihre " Archiv-Produktion", die bei weitem nicht so stark auf die historische Aufführungspraxis festgelegt war wie beispielsweise " Das Alte Werk" bei " Teldec", und begann mit ihm und seinem Münchner Ensemble - nach Aufnahmen u. a. der Bachschen Passionen - schließlich eine umfangreiche Produktion von Bachkantaten. Sicherlich war eine Gesamtaufnahme geplant, denn auch Nikolaus Harnoncourt und Helmuth Rilling arbeiteten zeitgleich an einem solchen Projekt, aber zum Zeitpunkt von Richters Tod waren erst 75 der 199 Kirchenkantaten eingespielt. < P> Zwei verschiedene Schichten lassen sich bei diesen vermächtnishaft zusammengestellten Aufnahmen unterscheiden: Der größte Teil entstand in den Siebziger Jahren mit einem relativ konstanten Solistenensemble aus Sängergrößen wie Dietrich Fischer-Dieskau, Edith Mathis oder Peter Schreier. Eine kleinere Anzahl wurde bereits in den Sechzigern im Rahmen der Konzerte bei der jährlichen Bachwoche Ansbach produziert. Interessant ist es, dass Richter seine "romantisierende" Aufführungspraxis erst in der zweiten Phase wirklich auf die Spitze getrieben hat: Edith Mathis etwa versetzt fast alles, was sie singt, mit ihrer intensiv-vibratoreichen Stimmgebung unter eine Dauerspannung, die einer differenzierten Behandlung der Sprache und ihrer musikalischen Figuren diametral entgegengesetzt ist. B W V 51 " Jauchzet Gott in allen Landen" mit einem teilweise grotesk forcierenden Pierre Thibaud als Trompeter entbehrt dadurch jeder Eleganz. Fischer-Dieskau, der u. a. die drei Solokantaten B W V 56, 82 und 158 bestreitet, übertreibt hingegen die Hervorhebung einzelner Worte und musikalischer Gesten in unorganischer Weise. Wie schlicht und bezaubernd meisterte hingegen im Jahre 1961 Ursula Buckel die schwere Sopranarie in B W V 147 " Herz und Mund und Tat und Leben"; auch dem Bassisten Kieth Engen gelang etwa die bewegte Bassarie aus B W V 8 " Liebster Gott, wann wird ich sterben" weit überzeugender als Vieles, was Fischer-Dieskau später an Koloraturen zu bieten hat. < P> Freilich gibt es auch in den Sechziger Jahren schon die monotone Stakkato- oder Legato-Spielweise, die den Orchestersatz schwerfällig und gleichförmig macht. Ebenso wenig ist der Gesang des Chors vom Ausdrucksgehalt der Worte getragen. Er frisst sich mit gestoßenen Koloraturen und allzu offener Stimmgebung durch die großen Eingangschöre, ganz unhistorisch colla parte von der grell registrierten Orgel unterstützt. < P> Manches andere könnte noch aufgezählt werden, was heute unseren Ohren ganz fremd ist. Aber dennoch hat Karl Richter mit seinem Charisma und seiner leidenschaftlichen Liebe zu Bach einst ein großes Publikum begeistern und zu dieser Musik hinführen können. Mit musikantischem Instinkt und energischem Zugriff befreite er Bachs geistliche Werke von einer pastos-weihevollen Aufführungspraxis, die sich zuvor etabliert hatte. Aus dieser Perspektive betrachtet, dokumentieren die vorliegenden Aufnahmen einen bedeutenden Abschnitt der Interpretationsgeschichte, der heute leider kaum mehr mit der unmittelbaren Faszination, die Richters Musizierstil zweifellos hatte, erlebt werden kann. < I>-Michael Wersin

Rahn schießt! Tor, Tor, Tor, Tor.  O-Töne, Stimmen und Hintergründe zum Endspiel in Bern 1954. 2 Audio-CDs - Hans Sarkowicz, Ulrich Sonnenschein

Rahn schießt! Tor, Tor, Tor, Tor. O-Töne, Stimmen und Hintergründe zum Endspiel in Bern 1954. 2 Audio-CDs

Hans Sarkowicz, Ulrich Sonnenschein

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Unser Stadion-Unsere Regeln

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