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Heraklit 04

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Die Mysterien des Heraklit (Platon & Co.)

Die Mysterien des Heraklit (Platon & Co.)

Gebundene Ausgabe, 08.12.2017


Heraklit von Ephesus und die Entwicklung der Individualität: Metamorphosen des Geistes III (Praxis Anthroposophie) - Karl M Dietz

Heraklit von Ephesus und die Entwicklung der Individualität: Metamorphosen des Geistes III (Praxis Anthroposophie)

Karl M Dietz

Taschenbuch, 01.08.2004


Heraklit - Fragmente - Griechisch und deutsch. Insel-Bucherei Nr. 49. 1952.

Heraklit - Fragmente - Griechisch und deutsch. Insel-Bucherei Nr. 49. 1952.

Gebundene Ausgabe, 1952


Heraklit von Ephesus und Arthur Schopenhauer: Eine Historisch-Philosophische Parallele - Gottlob Mayer

Heraklit von Ephesus und Arthur Schopenhauer: Eine Historisch-Philosophische Parallele

Gottlob Mayer

Taschenbuch, 11.10.2016


Ueber die Historische Stellung Heraklits von Ephesus - Jacob Mohr

Ueber die Historische Stellung Heraklits von Ephesus

Jacob Mohr

Taschenbuch, 21.10.2016


Die drei Bilder der Welt - ein sprachkritischer Versuch - Fritz Mauthner

Die drei Bilder der Welt - ein sprachkritischer Versuch

Fritz Mauthner

Taschenbuch, 17.07.2013


Alles fließt, sagt Heraklit - Luciano De Crescenzo

Alles fließt, sagt Heraklit

Luciano De Crescenzo

Taschenbuch, 01.06.1997


Nachdem Luciano De Crescenzo in seinen vorigen Büchern (Also sprach Bellavista und Geschichte der griechischen Philosophie) einen Rundgang durch die gesamte griechische Philosophie unternommen hat, widemt er sich in seinem neuen Buch dem Philosophen Heraklit und nimmt ihn in seinem vergnüglichen Band aus vielen verschiedenen Blickwinkeln unter die Lupe. Nach einem schweren Abendessen begegnet er dem alten Griechen im Traum, und die beiden kommen ins Gespräch. Da wird über die Dummheit der Menschen, aber auch über Berlusconi oder den Club Méditerranée philosophiert. Den 187 ganz unterschiedlichen Fragmenten, die von Heraklit überliefert sind, stellt Luciano De Crescenzo eigene biographische Daten gegenüber und führt den Leser auf amüsante Weise in die Weltanschauung der Vor-Sokratiker ein. Neben Heraklit begegnet man Thales, Phythagoras und -- unter vielen anderen -- auch Empedokles. Ihre Gedanken faßt De Crescenzo unter Themenbereiche wie beispielsweise Eros, Dummheit, Freudenhäuser und Wissen zusammen. Es ist immer wieder überraschend, wie witzig, unterhaltsam, komisch, pikant und auch heute noch aktuell das Denken im Jahre 500 v. Chr. war. Die Abrundung des Buches ist durch die zwanzig Bilder von M.C. Escher perfekt gelungen. So wie Escher immer mehrere Betrachtungswinkel seiner Werke offenläßt, kann auch Heraklit aus verschiedenen Perspektiven interpretiert werden. Für Heraklit steht fest: "Vielleicht bin ich ein schlechter Mensch, aber wenn ich einem Dummkopf begegne, kann ich einfach nicht anders: Ich muß die Flucht ergreifen." --Manuela Haselberger

Das Kind in der Philosophie: Von Heraklit bis Deleuze - Michael Pfister

Das Kind in der Philosophie: Von Heraklit bis Deleuze

Michael Pfister

Taschenbuch, 01.03.2011


Von Heraklit bis Deleuze. Broschiertes Buch. 'Philosophieren mit Kindern' liegt im Trend. Aber hilft uns die Philosophie auch, das Phänomen Kindheit zu verstehen?Michael Pfister resümiert, was Philosophen und Philosophinnen der europäischen Geistesgeschichte über Kinder gedacht und geschrieben haben. Einige - wie Rousseau oder Kant - verfassten Abhandlungen über die richtige Erziehung und legten ausführlich fest, wie Kinder sind und was sie brauchen. Andere streiften das Thema nur en passant und nahmen das Kind als spielenden Gott, als Unschuldsengel, als Garanten der Tradition, als schutzbedürftiges Objekt der Moral oder als Verkörperung der Fantasie und der Rebellion wahr. Wer das Menschsein nicht vom Tod, sondern von Geburt und Kindheit her denkt, entwickelt ein anderes Weltbild. Zeigt uns das Kind die Natur des Menschen? Oder bleibt es immer Konstrukt und Projektion derjenigen, die ihre Kindheit unwiederbringlich verloren haben? Sind die - frei nach Goethe - 'Kindermorgenblütenträume' nicht überhaupt viel zu wild und quecksilbrig, um von der philosophischen Vernunft festgebannt zu werden? Das Buch unternimmt eine allgemeinverständliche Tour d'Horizon durch die verschiedenen Themen und Aspekte, die Philosophen und Philosophinnen an der Kindheit interessierten: von Heraklit bis Hegel, von Schopenhauer bis Schiller, von Hans Saner bis Marquis de Sade, von Hannah Arendt bis Giorgio Agamben.

Aus dem Ursprung denkende Metaphysiker - Anaximander - Heraklit - Parmenides - Plotin - Anselm - Spinoza - Laotse - Nagarjuna - Karl Jaspers

Aus dem Ursprung denkende Metaphysiker - Anaximander - Heraklit - Parmenides - Plotin - Anselm - Spinoza - Laotse - Nagarjuna

Karl Jaspers

Taschenbuch, 1957


Jaspers, Karl: Aus dem Ursprung denkende Metaphysiker, Anaximander, Heraklit, Parmenides, Plotin, Anselm, Spinoza, Laotse, Nagarjuna, München, Piper 1957, 351 S., OKart., Vorsatzpapier nachgedunkelt, sonst gut erhalten

Die Vorsokratiker: Die Kosmogonien und Kosmologien von Thales, Anaximander, Anaximenes und Heraklit - Emanuel Beiser

Die Vorsokratiker: Die Kosmogonien und Kosmologien von Thales, Anaximander, Anaximenes und Heraklit

Emanuel Beiser

Taschenbuch, 06.03.2012


Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,00, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Alte Geschichte und Altorientalistik), Veranstaltung: Alte Geschichte I: "Kosmogonien - Kosmologien - Kulturentstehung", Sprache: Deutsch, Abstract: Im 6. Jahrhundert v. Chr. entwickelte sich das Denken der Griechen durch die Spekulationen der Naturphilosophen aus Kleinasien weiter. Es begann die Emanzipation vom Mythos durch den Logos (unzureichend mit Vernunft übersetzt). Trotz dieser Emanzipation verschwand der Mythos nie vollständig aus der Gedankenwelt der Philosophen. Die Spekulationen der sogenannten Vorsokratiker über den "Urstoff" aus dem die Welt entstanden war, waren nicht gänzlich reine philosophische Gendankenkonstruktionen, sondern nahmen auch Einflüsse aus griechischen und nicht griechischen Mythen auf. Diese Beeinflussungen waren das Ergebnis des Aufeinandertreffens von verschiedenen Kulturen. Ionien bzw. Kleinasien (die Heimat der ersten Vorsokratiker) war in diesem Zusammenhang im 6. Jahrhundert ein idealer Nährboden für den Kulturaustausch durch Handel, Krieg, u.v.m. In der folgenden Arbeit werden die Kosmogonien bzw. Kosmologien der ersten drei milesischen Naturphilosophen Thales, Anaximander und Anaximenes kurz vorgestellt. Im Anschluss wird Heraklit, seine Kosmologie und die Unterschiede und Ähnlichkeiten zu seinen drei Vorgängern, behandelt. Bei der Beschreibung aller vier Gedankengebäude soll versucht werden, die kulturellen Einflüsse des griechischen Mythos und anderer Mythen auf die Spekulationen der vier Ionier herauszuarbeiten. Abschließend folgt im Schlusswort eine kurze Zusammenfassung dieser Einflüsse.

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