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Feministische Linguistik 10

Das Bürgerliche Trauerspiel. Die Frauenfiguren in Lessings "Miss Sara Sampson" und "Emilia Galotti". - Dusica Marinkovic-Penney

Das Bürgerliche Trauerspiel. Die Frauenfiguren in Lessings "Miss Sara Sampson" und "Emilia Galotti".

Dusica Marinkovic-Penney

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Justus-Liebig-Universität Gießen ( Germanistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Bürgerliches Trauerspiel, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit wird die Darstellung der Frauenfiguren in Gotthold Ephraim Lessings bürgerlichen Trauerspielen " Miss Sara Sampson" und " Emilia Galotti" untersuchen. Die wichtigeren weiblichen Figuren werden bezüglich ihres Verhaltens, ihrer Vorstellungen vom Leben und ihrer Beziehungen zu anderen Figuren analysiert. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf den zwei Protagonistinnen, die zugleich Titelheldinnen sind, Sara Sampson und Emilia Galotti, aber auch ihre Antagonistinnen, Marwood und Orsina, sollen näher betrachtet werden. Die Figur der Claudia Galotti, der Mutter der Protagonistin Emilia, wird auch untersucht. Am Ende werden die weiblichen Figuren aus diesen zwei Trauerspielen miteinander verglichen, um Parallelen bzw. Unterschiede aufzuweisen. Die Nebenfiguren, wie beispielsweise die Kammermädchen oder auch Arabella, die junge Tochter Marwoods, werden außer Sicht gelassen.

Sünden-Fälle. Die Geschlechtlichkeit in Erzählungen Franz Kafkas - Frank Möbus

Sünden-Fälle. Die Geschlechtlichkeit in Erzählungen Franz Kafkas

Frank Möbus

B, Broschiert


Weiblichkeitsentwürfe in der Männergesellschaft der siebziger Jahre in Jelineks Roman "Die Liebhaberinnen" - Sabrina Cornelii

Weiblichkeitsentwürfe in der Männergesellschaft der siebziger Jahre in Jelineks Roman "Die Liebhaberinnen"

Sabrina Cornelii

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, 0, Universität Trier, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die feministische Literatur im engeren Sinne formierte sich im deutschsprachigen Bereich zu Beginn der siebziger Jahre. Ins besonders thematisierte man die Rolle der Frau in der " Männergesellschaft" und das Geschlechterverhältnis. Zu den exponierten Vertreterinnen der deutschsprachigen Frauenliteratur gehört Elfriede Jelinek. Ihr Roman " Die Liebhaberinnen" gehört zu den feministischsten und meist diskutierten Romanen dieser Zeit. "wenn einer ein schicksal hat, dann ist es ein mann. wenn einer ein schicksal bekommt, dann ist es eine frau. " Dieser Satz umreißt treffend, worum es in diesem Buch geht: es wird die Rolle der Frau in der von Männern dominierten Gesellschaft und die sexuelle Unterdrückung der Frau thematisiert. Ziel meiner Arbeit wird es sein, die Rolle der Frauen, die unter dem Druck der Gesellschaft, sprich ihrer Familien, der Bildungsmisere, der emotionellen Misere, der vorherrschenden Phallokratie und einem dementsprechenden, untergeordneten Frauenbild "leiden", näher darzustellen. Des Weiteren werde ich mich der Frage stellen, warum der Lebensweg der Frauen in die Abhängigkeit und Unterdrückung des Mannes, vorauszusehen ist? Als erstes werde ich das soziale Gesellschaftsbild der siebziger Jahre beschreiben. Danach werde ich die weiblichen Hauptfiguren charakterisieren um anschließend einen Vergleich zu ziehen und mich der Diskussion stellen, ob man Brigitte wirklich als "gutes" und Paula als "schlechtes Beispiel" bezeichnen kann? Im folgenden Abschnitt versuche ich darzustellen wie sich der Mythos " Liebe" auf das Leben der weiblichen Protagonistinnen auswirkt und ob alle drei Frauen an den Mythos glauben? Als nächstes werde ich auf die weibliche Ausbeutung und Entfremdung im Kapitalismus eingehen, bevor ich zum Schluss noch die Gewalt-und Hassmodelle im sozialen. . .

Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqués "Undine" - Markus Scheliga

Die ambivalente Konstruktion der Weiblichkeit in Friedrich de la Motte-Fouqués "Undine"

Markus Scheliga

Taschenbuch


Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 0, Universität Hamburg ( Institut für Germanistik I I - Neuere deutsche Literatur und Medienkultur), Veranstaltung: Seminar Ib: Kunstmärchen der Romantik, 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wiederbelebung des Mythos und des mythischen Denkens in der Romantik führte auch zu einer Wiederbelebung des Bildes von der Wasserfrau. In dieser Arbeit soll untersucht werden, wie der preußische Autor Friedrich de la Motte-Fouqué Weiblichkeit in seinem Text " Undine" konstruiert. Von besonderem Interesse ist hierbei die bewusste Kontrastierung der Undine- mit der Bertalda-Figur. Hierbei erfährt die Undine eine differenziertere Betrachtung, da sie die Hauptfigur in Fouqués gleichnamigem Werk ist. Neben einer Beschreibung der von Fouqué gewählten Merkmale zur Charakterisierung von Undine und Bertalda soll darüber hinaus der Versuch unternommen werden, eine Verbindung zwischen der Weiblichkeits- und der Landschaftskonstruktion aufzuzeigen. Dazu soll exemplarisch die Szene, in welcher sich Undine und Huldbrand erstmals küssen, als eine der Schlüsselszenen des Textes mit dem landschaftlichen Eingangsbild parallelisiert werden. Innerhalb der Charakterentwicklung und Veränderung der Undine gilt ein besonderes Augenmerk der Hochzeitsnacht, welche einer Zäsur ihres Charakters gleichkommt. Diese Wandlung soll unter Berücksichtigung der (männlichen) Vorstellung von Weiblichkeit während der Epoche erklärt werden. Hierbei ist eine kurze Darstellung des Erziehungsgedankens der Zeit unerlässlich, da hierdurch ein durch die Figuren Undine und Bertalda transportierter Diskurs über Erziehung und Weiblichkeit transparent wird. Kurz hervorzuheben wird dabei ebenso sein, wie insbesondere die Vorstellung der Mädchenerziehung um 1800 war.

Frauenleben in Prag - Wilma A. Iggers

Frauenleben in Prag

Wilma A. Iggers

Gebundene Ausgabe


Modernes Antiquariat. - Literatur. Iggers, Wilma Abeles. Frauenleben in Prag. Ethnische Vielfalt und kultureller Wandel seit dem 18. Jahrhundert. Wien/ Köln/ Weimar. Böhlau. 2000. 21, 5 x 13, 5 cm. 427 S. Original illustr. Hardcover mit Bibliotheksschild auf Vorderdeckel. Fleckig. Innen mit den übl. Bibliotheksstempeln- u. Einträgen, teils durchgestrichen, sonst sehr sauberes Exemplar. Aus dem Inhalt: Mit diesem Lesebuch, das autobiographische Schriften von Frauen enthält, die während der letzten zweihundert Jahre in Prag lebten, verfolge ich viel bescheidenere Ziele, als eine Geschichte dieser multikulturellen Stadt zu entwerfen. Soweit es im Rahmen eines Buches überhaupt möglich ist, hoffe ich, Frauen aus unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen zum Leben zu erwecken, ihre Gedanken, Interessen, Sorgen und Reaktionen im Alltagsleben aufzuzeigen. Ich habe mich deshalb entschlossen, ihnen sowie Leuten, die sie gut kannten, soweit wie möglich das Wort zu geben. ; - Mit Abb.

Zählen und erzählen. Für eine Semiotik des Weiblichen - Eva Meyer

Zählen und erzählen. Für eine Semiotik des Weiblichen

Eva Meyer

B, Broschiert


Frau Jenny Treibel oder 'Wo sich Herz zum Herzen findt' - Theodor Fontane

Frau Jenny Treibel oder 'Wo sich Herz zum Herzen findt'

Theodor Fontane

Taschenbuch


Klassiker aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Erstes Kapitel*** An einem der letzten Maitage, das Wetter war schon sommerlich, bog ein zurückgeschlagener Landauer vom Spittelmarkt her in die Kur- und dann in die Adlerstraße ein und hielt gleich danach vor einem, trotz seiner Front von nur fünf Fenstern, ziemlich ansehnlichen, im übrigen aber altmodischen Hause, dem ein neuer, gelbbrauner Ölfarbenanstrich wohl etwas mehr Sauberkeit, aber keine Spur von gesteigerter Schönheit gegeben hatte, beinahe das Gegenteil. Im Fond des Wagens saßen zwei Damen mit einem Bologneserhündchen, das sich der hell- und warmscheinenden Sonne zu freuen schien. Die links sitzende Dame von etwa dreißig, augenscheinlich eine Erzieherin oder Gesellschafterin, öffnete, von ihrem Platz aus, zunächst den Wagenschlag und war dann der anderen, mit Geschmack und Sorglichkeit gekleideten und trotz ihrer hohen Fünfzig noch sehr gut aussehenden Dame beim Aussteigen behülflich. Gleich danach aber nahm die Gesellschafterin ihren Platz wieder ein, während die ältere Dame auf eine Vortreppe zuschritt und nach Passierung derselben in den Hausflur eintrat. Von diesem aus stieg sie, so schnell ihre Korpulenz es zuließ, eine Holzstiege mit abgelaufenen Stufen hinauf, unten von sehr wenig Licht, weiter oben aber von einer schweren Luft umgeben, die man füglich als eine Doppelluft bezeichnen konnte. Gerade der Stelle gegenüber, wo die Treppe mündete, befand sich eine Entreetür mit Guckloch und neben diesem ein grünes, knittriges Blechschild, darauf " Professor Wilibald Schmidt" ziemlich undeutlich zu lesen war. Die ein wenig asthmatische Dame fühlte zunächst das Bedürfnis sich auszuruhen und musterte bei der Gelegenheit den ihr übrigens von langer Zeit her bekannten Vorflur, der vier gelbgestrichene Wände mit etlichen Haken und Riegeln und dazwischen einen hölzernen Halbmond zum Bürsten und Ausklopfen der Röcke zeigte. Dazu wehte, der. . .

Türkische Frauenfiguren in der deutschsprachigen Migrationsliteratur seit 1980 - Inga Pohlmeier

Türkische Frauenfiguren in der deutschsprachigen Migrationsliteratur seit 1980

Inga Pohlmeier

Taschenbuch


Examensarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, 3, Universität Paderborn, 90 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit sind ausgewählte Werkbeispiele der deutsch-sprachigen Migrationsliteratur seit 1980 von Autorinnen türkischer Herkunft. Der Schwerpunkt liegt auf der literaturwissenschaftlichen Analyse der Bücher im Hinblick auf die Darstellung türkischer Frauenfiguren. Werke, die den Leser Innen ein differenziertes Bild von ihren Protagonistinnen vermitteln, sollen von Texten abgegrenzt werden, durch die Vorurteile entstehen beziehungsweise stabilisiert werden können. Ziel ist herauszustellen, wie die zentralen Themen Identitätsfindung und Fremderfahrung in den Werken bearbeitet werden, wobei der Konstruktion von Kultur und Identität kritisch nachgegangen wird. Die Arbeit gliedert sich in einen Theorie- und Analyseteil. Im Theorieteil wird zunächst über die Situation von Migrantinnen türkischer Herkunft in Deutschland aus sozialwissenschaftlicher Perspektive informiert. Es soll deutlich werden, wie sich die Darstellungen früher Studien von denen neuerer unterscheiden. Die zu beschreibende Entwicklung ist vor dem Hintergrund eines veränderten Kultur- und Identitätsverständnisses zu sehen, welches weiterführend thematisiert wird. Anschließend interessieren unterschiedliche Modi des Fremderlebens, die den Umgang mit Fremdheit beschreiben. Die weiteren Überlegungen setzen sich mit dem Gegenstand der Arbeit näher auseinander. Diverse Bezeichnungsversuche, Phasen und das Potential des Gegenstandes sollen an dieser Stelle vorgestellt werden. Trotz anhaltender Diskussionen über eine passende Begrifflichkeit zur Bezeichnung des Genres, wird letztendlich für die Verwendung des Begriffs der Migrationsliteratur plädiert. Der anschließende Analyseteil bildet den Schwerpunkt der Arbeit. Er beginnt mit der Vorstellung und kurzen Begründung der Buchauswahl und setzt, nach. . .

»in Gefahr gewesen ... und bis ans Ende gegangen«: Rilke als Mentor junger Künstlerinnen - Tina Simon

»in Gefahr gewesen ... und bis ans Ende gegangen«: Rilke als Mentor junger Künstlerinnen

Tina Simon

Gebundene Ausgabe


Die Frau in der Literatur. Der Beitrag der Frau zum literarischen Leben in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts - Gerhard Grubeck

Die Frau in der Literatur. Der Beitrag der Frau zum literarischen Leben in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts

Gerhard Grubeck

Taschenbuch


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