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Politik

Wichtige Politiker 09

Adenauer, Konrad
Brandt, Willy
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Kennedy, John F.
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Merkel, Angela
Schmidt, Helmut
John F. Kennedy: Vom mächtigsten Mann der Welt zum Mythos - Frank Pergande

John F. Kennedy: Vom mächtigsten Mann der Welt zum Mythos

Frank Pergande

Gebundene Ausgabe


Helmut Schmidt: Mensch-Staatsmann-Moralist (HERDER spektrum) - Martin Rupps

Helmut Schmidt: Mensch-Staatsmann-Moralist (HERDER spektrum)

Martin Rupps

Taschenbuch


Die Souveränität, die der Elder Statesman Helmut Schmidt ausstrahlt, wirkt umso einnehmender, je größer der zeitliche Abstand zu seiner Kanzlerschaft wird. Während seiner Jahre im Kanzleramt selbst war der Nimbus, den er in der Öffentlichkeit und selbst in der eigenen Partei genoss, im Vergleich dazu viel bescheidener.

Starker Gegenwind etwa blies ihm in Sachen NATO-Doppelbeschluss ins Gesicht, und bisweilen hatte es damals den Anschein, als stünde der Kanzler allein gegen den Rest der Republik. Immerhin versammelten sich Anfang der 1980er-Jahre Hunderttausende in den Straßen der damaligen Bundeshauptstadt Bonn, um gegen die so genannte Nachrüstung und den NATO-Doppelbeschluss zu protestieren.

Heute bewertet man gerade in dieser Frage Schmidts Standhaftigkeit aus Überzeugung zu den größten Stärken des Hanseaten, dem freilich nach wie vor der Makel anhängt, die Bedeutung der Umweltpolitik dramatisch unterschätzt zu haben - eine Fehleinschätzung, der die Grünen mit ihren Aufstieg verdanken.

Von all dem berichtet der 1964 geborene Martin Rupps, dessen Doktorarbeit bereits den fünften Kanzler der Bundesrepublik und dessen geistige Grundlagen zum Gegenstand hatte, größtenteils ausgesprochen wohlwollend. Deutlich lässt er erkennen, dass Schmidt für ihn trotz der nicht verschwiegenen Schwächen das politisch-intellektuelle Schwergewicht unter den bisherigen Kanzlern ist.

Sicher: Rupps Blick fokussiert sehr auf die Zeit der Kanzlerschaft. Denn gerne hätte man auch mehr über den Helmut Schmidt der 1950er- und 1960er-Jahre erfahren. So ist am Ende ein lesenswerter Ausschnitt aus einer politischen Biografie entstanden, die noch Raum für weitere Darstellungen lässt. -Andreas Vierecke


Willy Brandt und die »Vierte Gewalt«: Politik und Massenmedien in den 50er bis 70er Jahren (Campus Historische Studien) - Daniela Münkel

Willy Brandt und die »Vierte Gewalt«: Politik und Massenmedien in den 50er bis 70er Jahren (Campus Historische Studien)

Daniela Münkel

Taschenbuch


Adenauer: Eine deutsche Legende - Wilhelm von Sternburg

Adenauer: Eine deutsche Legende

Wilhelm von Sternburg

Taschenbuch


Hannelore Kohl. Zwei Leben - Patricia Clough

Hannelore Kohl. Zwei Leben

Patricia Clough

Gebundene Ausgabe


Am 5. Juli 2001 erschütterte eine Meldung die Nation: Plötzlich und unerwartet hatte sich Hannelore Kohl in der vorangegangenen Nacht das Leben genommen.

Diese Verzweiflungstat machte uns schlagartig bewusst, dass Hannelore Kohl ein doppeltes Leben führte. Das eine war jenes, das sie in unseren Köpfen führte, geformt durch ihre Medienpräsenz, durch die ihres Gatten und durch das, was wir in ihr sehen wollten. Das andere war die wirkliche Hannelore Kohl, eine Frau, die einer ganz bestimmten Generation angehörte und die die Karten, die ihr das Leben zugeteilt hatte, so gut ausspielte, wie sie nur konnte. Wer also war die wahre Hannelore Kohl, und wie kam sie mit ihrem anderen Ich zurecht?

Für ihre Hannelore-Kohl-Biografie hat die Journalistin Patricia Clough das Leben der 1933 Geborenen intensiv recherchiert, das Familienumfeld, die wichtige und prägende Zeit vor und während des Zweiten Weltkrieges, die Nachkriegszeit. Sie stellt das Schicksal einer Frau dar, die fast immer durch eine verzerrte Perspektive wahrgenommen wurde, nämlich durch die ihres Mannes Helmut Kohl und dessen Stellung in der Öffentlichkeit. Die Autorin hat Zeitzeugen, Freunde und Mitarbeiter von Hannelore Kohl befragt. Und trotz der große Widerstände von Helmut Kohl ist es ihr gelungen, ein objektives und einfühlsames Bild dieser Frau zu zeichnen, jenseits des trivialen Abziehbildes, das von ihr noch immer in der Öffentlichkeit vorherrscht.

"Es ist bedauerlich", schreibt Patricia Clough, "dass Hannelore Kohl im Tod wie im Leben dazu gebraucht wird, Helmut Kohls Zwecken zu dienen. Der Konflikt zwischen Wahrnehmung und Wirklichkeit setzt sich fort". In diesem Konflikt hat sich Patricia Clough um ein faires und unvoreingenommenes Bild der Ereignisse bemüht. Um ein Bild, das sich nicht immer mit der Version des Altkanzlers deckt. Vielleicht erklärt das die beharrliche Weigerung der Familie Kohl, mit ihr zusammenzuarbeiten. -Stephan Fingerle


Helmut Kohl. Der Mythos vom Kanzler der Einheit - Karl H. Pruys

Helmut Kohl. Der Mythos vom Kanzler der Einheit

Karl H. Pruys

Gebundene Ausgabe


»Pragmatisches Handeln zu sittlichen Zwecken«. Helmut Schmidt und die Philosophie - Henning Albrecht

»Pragmatisches Handeln zu sittlichen Zwecken«. Helmut Schmidt und die Philosophie

Henning Albrecht

Gebundene Ausgabe


Im Kanzleramt: Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt. Januar 1973 - Mai 1974 - Klaus Harpprecht

Im Kanzleramt: Tagebuch der Jahre mit Willy Brandt. Januar 1973 - Mai 1974

Klaus Harpprecht

Gebundene Ausgabe


Als Willy Brandt 1974 über die Affäre Guillaume stolperte, war dies das unrühmliche Ende eines charismatischen Kanzlers. Die letzten anderthalb Jahre der Amtszeit dieses Regierungschefs begleitete Klaus Harpprecht von einem Büro im Palais Schaumburg aus. Dort arbeitete der Journalist als Redenschreiber für Brandt und hatte nicht zuletzt durch seine räumliche Nähe zum Kanzler viele Einblicke in das politische Alltagsgeschäft. In dieser Zeit verfasste Harpprecht aber nicht nur Reden, er schrieb auch Tagebuch. 26 Jahre danach entschloss er sich, diese Aufzeichnungen zu veröffentlichen - eigentlich jedoch zu spät, ist inzwischen doch alles wichtige über jene Zeit gesagt und geschrieben worden.

Harpprecht berichtet in seinen im Originaltext wiedergegebenen und unkommentierten Tagebucheinträgen über eine kurze Phase westdeutscher Politik, er reflektiert über die Entscheidungsprozesse, innerparteiliche Spannungen und die beteiligten Personen. Sein Hauptaugenmerk gilt natürlich Brandt, mit dem Harpprecht eine Freundschaft verband, die man seinem Buch auch anmerkt. Daneben absolvieren unzählige Politiker aus dem In- wie Ausland Auftritte im Tagebuch. Doch obwohl Harpprecht nach eigenem Bekunden "bei einigen überlangen Passagen den Rotstift ansetzte", ist das Buch immer noch zu ausführlich. Runde 550 Seiten an oft telegrammartigen Tagebuchvermerken sind weit mehr als notwendig gewesen wären, um die Atmosphäre jener Tage zu vermitteln. Viele Nebensächlichkeit hätten durchaus noch dem Rotstift begegnen dürfen. Denn so wird Harpprechts Ansinnen, eine Stimmungslage zu skizzieren, unnötig ausgewalzt. Sein Buch gewährt zwar Inneneinsichten in die Regierungsarbeit, dass aber gerade die Zeit der Enttarnung des Ost-Spions Guillaume mangels originaler Tagebuchvermerke nur im Rückblick betrachtet wird, verstärkt den zwiespältigen Eindruck, den dieser Band hervorruft. -Joachim Hohwieler


Mandelas schweres Erbe: Südafrika am Scheideweg - Hans-Joachim Löwer

Mandelas schweres Erbe: Südafrika am Scheideweg

Hans-Joachim Löwer

Gebundene Ausgabe


Schmidt, Helmut: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten - Harald Steffahn

Schmidt, Helmut: Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten

Harald Steffahn

Buch, Hörbücher, Broschiert


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